Halal - haram - egal!

Lass' sie gefälligst in Ruhe!

Wenn Du im Fanatismus Dein Heil zu finden VERmeinst, ist das Dein Problem, aber verschone gefälligst normale, vernünftige Mitmenschen mit diesem Fanatismus!

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Selbstredend NICHT!

Genausowenig wie es zu seiner Aufgabe gehört, gegen Unrecht zu kämpfen oder dieses auch nur zu benennen!

Wenn er das tut, ist das sein Hobby!

Der Papst hat alleine die Aufgabe für das Wohlergehen der RKK zu sorgen - finanziell wie populistisch - Die Wahl der Mittel sind ihm dabei freigestellt! - Als Vertreter Gottes auf Erden kann er sich dabei so einiges rausnehmen.

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Religionen unlogisch?

Vorab: ich rede hier nur vom Christentum und Islam. Beabsichtige mit dieser Frage auch keine Gläubige Person zu provozieren, möchte nur mal wissen, ob es vernünftige Argumente gegen meine Denkweise gibt, was dieses Thema betrifft und stelle einiges in Frage.

Was ich als unlogisch betrachte, ist dieses Konzept von Himmel und Hölle. Genau genommen haben wir keinen ,,freien'' Willen, unsere Entscheidungen, Entwicklungen, Ideologien, unser Handeln, Verhalten etc. werden durch Aspekte wie Erziehung, Umgebung, Psyche, die Weise, wie wir aufwachsen, die Struktur des Gehirns usw beeinflusst und geformt.

Es ist hauptsächlich unser Gehirn, das bestimmt, was wir wirklich wollen, was wir nicht kontrollieren können.

Ist das also nicht ungerecht? Am Ende kommt schließlich die Seele, die das Leben eines Menschen gelebt hat entweder in den sogenannten Himmel oder die Hölle.

Aber was können unsere Seelen dafür, in welchen Körper Gott sie ,,steckte" (bin mir unsicher, ob man das Reinkarnation nennen kann)? Dann müsste die Seele das Glück haben, in den Körper zu gelangen, die das Leben leben wird, wo sie sich für die richtige Religion entscheiden wird. Wäre das nicht ungerecht? Wäre z.B eine Seele, die in den Körper ,,gesteckt" wurde, wo sie das Leben lebt, in dem sie als Atheist endet in den Körper ,,gesteckt" worden, wo sie das Glück gehabt hätte, nicht als Atheist, sondern als Christ/Moslem zu enden, dann wäre sie doch in den Himmel gekommen, wenn einer dieser Religionen die Wahrheit wäre.

Wäre es also nicht unfair, wenn die Entscheidung von Gott, ob wir für unendlich lange in den Himmel oder die Hölle geschickt werden von Glück abhängig ist? Ich finde schon.

Und ja, wir treffen bewusste Entscheidungen und haben deshalb Möglichkeiten, was anderes behaupte ich nicht. Das macht es aber nicht gerecht. Denn eine bewusste Entscheidung ist eine Wahl, die bewusst oder absichtlich getroffen wird, nach Überlegung und Überprüfung von Fakten UND persönlichen Ansichten, Bedürfnissen, die durch die genannten Faktoren entstehen und somit bei jeder Person individuell ist.

Wenn Gott also alle Aspekte und Umstände berücksichtigen würde, kann er doch gar nicht über die Seele gerecht urteilen, was also gegen seine Existenz spricht.

Zudem finde ich auch, dass das Universum zu gigantisch ist, nur damit wir das Zentrum dieses Universums sind. Wieso sollte man ein so großes Universum erschaffen für winzige Lebewesen, wie uns, die weniger als 0,000001% davon jemals sehen werden und es so unvorstellbar gering beeinflussen und sich für so wichtig und besonders halten? Glaube auch an die Existenz von Außerirdischen, dass diese Religionen sich also nur auf uns beziehen, finde ich seltsam.

Es kann sein, dass viele nicht verstehen werden, was ich meine, deswegen fragt einfach, bevor falsche Behauptungen entstehen.

Bin übrigens agnostischer Atheist, ein gottgleiches Wesen halte ich also für möglich (jedoch unwahrscheinlich), aber einen Gott, wie von diesen Religionen, das halte ich nicht für möglich.

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Natürlich sind Religionen unlogisch!

ABER: Mit welchem Recht, maßt Du Dir an, von Religionen zu verlangen, sie sollten logisch sein?

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Du hast Recht!

Allein: Es ist per se bereits menschenfeindlich und zudem abgrundtief heuchlerisch zu behaupten: "Es ist nicht Sünde homosexuell zu sein, aber es auszuleben ist Sünde!"" - Das ist so als würdest Du einem Verdurstenden sagen: "Es ist ok, dass Du Durst hast - aber trinken darfst Du nichts!"

Damit ist der Islam eine a) menschenfeindliche und b) hoffnungslos rückständige Religion!

SO : Nun melde meine Antwort und schau* wie weit Du damit kommst.

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Wäre es nicht Logisch den Islam anzuerkennen?

Hey Freunde,
bitte ernst nehmen, dafür wäre ich euch sehr dankbar.

Info zu mir:
Männlich
28 Jahre
Südländer

Ich selber bin Muslim und lebe mittlerweile schon seit über 2 Jahrzehnten in Deutschland.

Für mich ist der Islam die einzig wahre Religion,
natürlich kann ich auch falsch liegen und der Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus wäre die wahre Religion.
Tut mir Leid sollte ich vergessen haben andere Religionen aufzuzählen, aber diese sind natürlich auch gemeint :)

Letztendlich weiß keiner von uns zu 100% welche Religion die wahre ist, jeder von uns glaubt aber wissen tut es keiner.

Ihr könntet aber auch alle Falsch liegen und der Islam wäre die wahre Religion das wäre dann nicht so schön.... :/
Leider ist es im Islam so, dass man als nicht Muslim in die Hölle kommt, und leider ist die Strafe für nicht Muslime dauerhaft...

Nehmen wir mal an der Christentum wäre der richtige Glaube, dann würde jeder nach seinem Tod ins Paradies kommen also auch ein guter Muslim.
Dafür ist ja Jesus gestorben für unsere Sünden.
Rein mathematisch gesehen wäre es doch Logischer trotzdem den Islam zu wählen, weil man dann einfach zu 100% sicher gehen kann, dass man nicht in die Hölle kommt oder ?

Beispiel Judentum:
Beim Judentum kommt man für ne gewisse Zeit in die Hölle, man erlebt quasi ein Prozess bis man seine Sünden abbezahlt hat.
Also auch hier wäre rein mathematisch gesehen der sicherste Weg den Islam zu wählen.

Beim Buddhismus gibt es keine Hölle, dort wird man als niederes Wesen wiedergeboren, wie geil wäre das bitte als Adler geboren zu werde :D

Beim Hinduismus ist es glaube ich so:
Man zahlt seine Sünden die man im ersten Leben getan hat im zweiten Leben ab.

Jetzt wirklich nur mathematisch gesehen:
Den Islam zu wählen wäre die einzige Möglichkeit um 100% auszuschließen das man für immer in die Hölle kommt.

Und an die Jüngere Generation:
Mathematik ist die Antwort auf alles.
Unser Schöpfer hat das Universum mit Mathematik erschaffen, alles besteht aus Mathe.

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Du kannst natürlich aus einer grundfalschen Annahme einen vermeintlich richtigen Schluss ziehen, indem Du unterstellst, die grundfalsche Annahme sei wahr!

Allein: Was sollte es uns frommen, ausgehend von einer offensichtlich falschen Voraussetzung bzw. Grundannahme - völlig logisch - einen notwendigerweise falschen Schluss zu ziehen?

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Es wird unheimlich viel Blödsinn geschrieben!

DAs, was man Dir da geschrieben hat, das gehört dazu!

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Weil er unter einem starken Minderwertigkeitskomplex litt, den er dann mit zunehmendem Fortschreiten seiner Prophetenkarriere durch Egomanie, Narzissmus und Eifersucht kompensierte:

Wenn ihn schon als Kind niemand geliebt hatte, sollten zum Ausgleich später ALLE Menschen ihn lieben - und zwar mehr als alles andere (das schließt dann natürlich die Eltern ein.)

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Es wäre gut, Du würdest - trotz Deiner Aufregung - hier die Suchfunktion einsetzen, bevor Du Fragen stellst, die - fast so wie die Deinige - HEUTE schon gestellt und beantwortet wurden.

Ich kopiere deshalb den größten Teil meiner Antwort auf die Frage:

Die musslimische Gemeinschaft, die Umma, die wurde von ihrem Erfinder, dem selbsternannten Propheten darauf getrimmt, sich gegenseitig "rechtzuleiten" und zu ermahnen, dem "rechten Weg" zu folgen. - Zur Zeit Mohammeds gab es kein Privatleben!

Bitte vergiss' nicht: Die Kulturen, aus denen der Islam kommt, sind hochgradig kollektivistisch. In der Lebensfeindlichkeit der Wüste, hatten einzelne Menschen keine Überlebenschance - Folglich mussten die, die überleben wollten, sich der Gemeinschaft unterordnen. - So handhabt das die Umma auch heute noch, obwohl die Notwendigkeit dazu schon lange, lange nicht mehr gegeben ist.

Wer nun etwas "gegen" die Umma macht - und da reicht leider schon, nicht mehr dazugehören zu wollen - wird als "Schädling" und Feind der Umma betrachtet.

Es kommt sicher noch dazu, dass sie Dich um Deine Freiheit beneiden und Dich deswegen heruntermachen, um sich selbst mit ihrem Sklavendasein besser zu fühlen .

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JA, stimmt!

Bitte denke daran (oder falls Du es noch nicht weißt, befasse Dich damit): Es gibt unzählige "Koranschulen", die das Gegenteil von dem sind, was Schulen sein sollten: Überall auf der Welt gibt es von reichen Golfstaaten geförderte "Schulen", in denen die SchülerInnen NICHTS als den Koran (auf Arabisch!!!) lernen!

Wenn dann ein(r) am Ende der Schullaufbahn den Koran auf Arabisch auswendig kann, aber selbst noch nicht einmal Arabisch versteht - Was hat er dann "gelernt"?

UND: Frage Dich doch selbst: Was kannst und/oder weißt Du nach dem Beten besser als vorher?

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Als Muslim bist Du MENSCH!

Wenn Du als MENSCH in einem FREIEN Land lebst (nicht in einem, das im Würgegriff des Islamismus erstickt), darfst Du alles tragen, was nicht öffentlichen Ärger erregt! - Das Shirt find ich zwar doof, aber öfftl. Ärger wird es sicher nicht erregen;)

Islamisch betrachtet ist sicher nichts gegen das T-Shirt einzuwenden, doch wird es bestimmt irgendwelche Fanatiker geben, die das Gegenteil behaupten. - Willst Du Dich nach denen richten?

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Nun, die musslimische Gemeinschaft, die Umma, die wurde von ihrem Erfinder, dem selbsternannten Propheten darauf getrimmt, sich gegenseitig "rechtzuleiten" und zu ermahnen, dem "rechten Weg" zu folgen. - Zur Zeit Mohammeds gab es kein Privatleben!

Bitte vergiss' nicht: Die Kulturen, aus denen der Islam kommt, sind hochgradig kollektivistisch. In der Lebensfeindlichkeit der Wüste, hatten einzelne Menschen keine Überlebenschance - Folglich mussten die, die überleben wollten, sich der Gemeinschaft unterordnen. - So handhabt das die Umma auch heute noch, obwohl die Notwendigkeit dazu schon lange, lange nicht mehr gegeben ist.

Wer nun etwas "gegen" die Umma macht - und da reicht leider schon, nicht mehr dazugehören zu wollen - wird als "Schädling" und Feind der Umma betrachtet.

Es kommt sicher noch dazu, dass sie Dich um Deine Freiheit beneiden und Dich deswegen heruntermachen, um sich selbst mit ihrem Sklavendasein besser zu fühlen .

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Tatoo ist islamisch gesehen eine Sünde aus der Vergangenheit - Wenn man sie bereut, ist alles in Ordnung und es gibt keinen Grund, deshalb nicht islamisch heiraten zu dürfen!

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NEIN, wird er nicht, da es ihn nicht gibt!

Du brauchst ihn also auch nicht um Verzeihung zu bitten!

Wenn es Dir hilft, kannst Du aber nochmal in die Synagoge gehen, in der Du damals warst und den diensthabenden Rabbi um Verzeihung bitten! - Das ist besser, als einen imaginären Gott zu bitten!

Ansonsten fürchte ich, dass Du auf einem ganz, ganz schlechten Weg bist mit Deinem Glauben: Nämlich dem Weg der SCHULD, der SÜNDE, der STRAFE und der ANGST!

Dass versaut Dir nur Dein Leben!

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