Gibt es etwas zu Befürchten?

5 Antworten

Es ist irrelevant, was Putin erzählt. Er ist nicht der Maßstab, nach dem sich die Ukraine oder der Westen zu richten hat. Ich glaube nicht, dass er maximal eskalieren wird. Es liegt ohnehin nicht in unserer Hand, weil er auch Gründe erfinden kann, um sein gesamtes Handeln zu rechtfertigen. Deswegen kann man nur das Beste aus der Situation machen, versuchen, nach unseren eigenen Maßstäben zu handeln und sich nicht von einer Drohkulisse zur Aufgabe von allem zwingen zu lassen, wofür wir stehen.


Putin sagt, er möchte sich rechen

Wenn er einen Rechen will, dann soll er sich einen im Baumarkt kaufen.

Putin ist ein intelligenter Mann. Sonst wäre er nicht Präsident geworden. Er weiß, dass nach einem Angriff auf die NATO nach kurzer Zeit der Gegenangriff kommen würde, und er könnte nicht gewinnen.

Also lehne dich entspannt zurück.

Woher ich das weiß:Hobby – Schütze / Waffensachkunde / WBK-Inhaber

Hallo user65757,

von Taurus wurde gar nicht gesprochen. Es wurde von Patriot gesprochen, Gerüchte gehen auch von Langreichweiten Waffen aus. Unterm Strich weiß man gar nichts weil selbst das was er sagte sich erneut widerspricht. Zudem soll das alles über Ringtausch passieren. Kurz: Wir wissen das wir wie immer bei Trump nichts wissen.

MfG PlueschTiger

Nein da gibt es nicht zu befürchten. General Gerassimow ist sehr schlau und würde nicht solche Fehler eingehen.

Putin ist es mittlerweile ziemlich egal, welche "Hausfrauenanweisungen" Trump gibt. Putin will nur zwei Sachen, egal wie. Selenski muss weg und durch einen Putinversteher ersetzt werden und die eroberten Gebiete und die Krim sind dann russisches Staatsgebiet.

Woher ich das weiß:Hobby – Sehe sehr gerne Geschichtsdokus

antiaes  16.07.2025, 22:59

Selenski macht doch den Putin und bleibt mindestens noch 20 Jahre...

Eckengucker  17.07.2025, 09:42
@antiaes

Was heißt dann "Selenskij macht den Putin"? die Ukrainische Verfassung verbietet allgemeine Wahlen zum Parlament usw. während das Land in einen Krieg verwickelt ist. Der Präsident ist zwar nicht explizit in § 84 der Ukrainischen Verfassung zu diesem Punkt genannt, aber da allgemeine Wahlen nicht möglich sind - eben gemäß dieser Verfassung - wird von allen Verfassungsrechtlern die Möglichkeit einer Wahl für ihn ebenfalls ausgeschlossen.

Das ist kein "Putin", der sich durch Manipulation und Wahlbetrug, Einschüchterung und Schlimmeres durch jede einzelne Wahl betrügt.

antiaes  17.07.2025, 09:51
@Eckengucker

Ich meinte das nur zeitlich. Der Kremlfuzzi ist der letzte der sich beschweren darf, S. waere zu lange im Amt oder gar ungewaehlt/illegitim.