Frage an Christen, reicht das?

Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen

Das reicht, Jesus vergibt dir deine Unsicherheit. 86%
Nein, das musst du unbedingt überwinden! 14%

10 Antworten

Das reicht, Jesus vergibt dir deine Unsicherheit.

Hallo,

Durch Martin Luther wurde uns bewiesen das Gott und Jesus gnädig sind.

Sie sind immer bei dir. Trage zum Beispiel ein kleines Kreuz als Glücksbringer dabei, und immer wenn dir Zweifel kommen. Nimm das Kreuz in die Hand und sage zu dir:

"Ich bin ein Kind Gottes. Er ist immer bei mir. Gott ist um mich herum. Er gibt meinen Füßen festen stand und ist immer für mich da"

Vielleicht findest du den Grund warum du dich ihnen nicht anvertrauen kannst?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe meinen Glauben mit jedem Atemzug.
Reddington98 
Fragesteller
 16.06.2023, 13:20

Wie hat Martin Luther das bewiesen?

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Sachsenwald  16.06.2023, 21:03
@Reddington98

Durch das mehrfache durch gehen der Bibel kann dir den Absatz aber gerade nicht nennen.

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Altersweise  17.06.2023, 08:32
Durch Martin Luther wurde uns bewiesen

Ich würde sagen: "erklärt"

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Das reicht, Jesus vergibt dir deine Unsicherheit.

Es reicht, wenn Du das alleine vor Gott/Jesus bekennst. Öffentlich musst Du es nicht tun. Etwas anderes ist die Taufe. Dort sind aber nur die anwesend, die Du selber dabei haben möchtest. Es müssen keine Verwandten dabei sein.

Meine Eltern und Geschwister kamen zu einem Tauf-Essen danach.

Das reicht, Jesus vergibt dir deine Unsicherheit.

Nö, ehrlich gesagt muß es auch nicht jeder wissen...Matthäus 10..

"..Seht! Ich sende euch aus wie Schafe unter Wölfe.+Seid also vorsichtig wie Schlangen und doch unschuldig wie Tauben.+

.auch in diesem Forum mußt du vorsichtig sein, die Spötter und Hater sind überall.....

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 56 Jahre Bibelstudium und permanente Weiterbildung

Nein, man muss nicht überall an die große Glocke hängen, dass man ein wiedergeborener Christ ist.

Franz von Assisi wird der folgende Ausspruch zugeschrieben:

Predige das Evangelium jederzeit, und wenn nötig, mit Worten.

Auch wenn es ein Kuckuckszitat sein sollte, so kann man sich trotzdem als Christ daran orientieren: Man kann auch ohne Worte das Evangelium predigen, nämlich durch einen christlichen Lebenswandel.

Das reicht, Jesus vergibt dir deine Unsicherheit.

Christus sagt dazu "Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde auch ich vor meinem himmlischen Vater bekennen, wer mich vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem himmlischen Vater verleugnen".

Das heißt nicht, dass man allen Menschen, mit denen man zu tun hat, ein Glaubensbekenntnis ablegen muss. Dazu sind wir nicht verpflichtet.

Gemeint ist, dass wir den Glauben bekennen, wenn wir danach gefragt werden. Wir sollten uns unseres Glaubens nicht schämen und ihn nicht verleugnen - auch nicht in der Verfolgung.

Gemeint ist, dass eine Verteidigung des Glaubens gefragt ist, wenn das Heilige, an das wir glauben, gelästert und verspottet wird. Den Spöttern sollen wir mutig entgegentreten, die haben ja auch genug Selbstbewusstsein, warum nicht wir auch?

Der Missionsauftrag Jesu, das Evangelium bis an die Grenzen der Erde zu verkündigen gilt in erster Linie denen, die eine besondere Berufung dazu erhalten, dies zu tun. Deshalb gibt es die Weltmission. Wir "normalen" Christen haben die Worte Jesu zu befolgen: "So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. " (Mt 5,16)

Wir können unser Leben nicht ganz privat leben. Als Christen sind wir Salz für die Erde und Licht. Was wir tun, hat immer Auswirkungen auf das Ganze. Leben wir als gute Vorbilder, damit durch uns noch viele zum Glauben an Jesus kommen!

Reddington98 
Fragesteller
 17.06.2023, 10:24

Dann hab ich ein Problem weil ich hab mein Glaube vor meine Freunde mehr oder weniger verleugnet...

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UW1969  17.06.2023, 10:32
@Reddington98
Dann hab ich ein Problem weil ich hab mein Glaube vor meine Freunde mehr oder weniger verleugnet...

Das war bei mir auch lange der Fall. Ursache: Menschenfurcht ("Was denken dann die anderen von mir?"). Lösung: Die Menschenfurcht ans Kreuz bringen. Jesus kümmert sich darum. :)

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