Ernstgemeinte Frage: Was wäre so schlimm daran, wenn Deutschland islamisiert wird?

30 Antworten

Von Experte Bluemie bestätigt

Deutschland ist für seine Weltoffenheit und Toleranz bekannt, aber der Islam steht für das genaue Gegenteil. Er ist für ein Weltweites Kalifat und damit gegen die Demokratie, gegen das Grundgesetz, gegen Andersdenkende, gegen Andersgläubige, gegen Apostaten, gegen Frauenrechte, gegen Homosexuelle, gegen persönliche Freiheit, gegen Meinungsfreiheit, gegen Pressefreiheit, gegen die Wissenschaft, und gegen die Kunst. Der Islam ist also gegen alles, was ein schönes Leben in einer weltoffenen, toleranten Demokratie ausmacht.

Der Islam würde das schöne, weltoffene Deutschland vollkommen zerstören und es in ein ebenso faschistoides Land verwandeln, wie all die anderen islamischen Länder. Der Islam würde die Wirtschaft zu Grunde richten und uns ebenso arm machen. Denn es ist kein Zufall, dass nur die Ölstaaten reich und alle anderen islamischen Länder arm sind. Diese Armut hat einen Grund und dieser Grund heißt Islam!

Mehr Wert auf die Familie könnte man auch ohne Islam legen. Das Christentum ist dafür genauso gut geeignet. Die AfD ist zwar keine christliche Partei wie die CDU, setzt sich aber ebenso für das traditionelle Familienbild ein.

Die Frage ist: Wollen wir das denn wirklich? Frauen zurück an den Herd als Mami von 6 Kindern, während der Mann arbeiten geht? Die Bildung der Kinder hängt maßgeblich vom Bildungsniveau der Mutter ab. Wenn Frauen nun jung Mutter werden, haben sie in der Regel keine Hochschulbildung genossen. Entsprechend niedrig wird dann das Bildungsniveau sein, das an die Kinder weitergegeben wird. Zudem muss man sich Bildung auch leisten können. Wie gut verdient der Mann als Alleinverdiener denn? Reicht das um allen Kindern wirklich gerecht zu werden?

Die Fragen hier auf GF zum Thema "Leben als Moslem in einer muslimischen Familie" zeugen sehr häufig von Angst (Angst vor Allah, Angst vor der Familie, Angst ausgeschlossen zu werden, Angst vor Strafe) und großem psychischen Druck. Ich will nicht, dass sich sowas in Deutschland ausbreitet! Ich bin immer dafür, dass psychisches und körperliches Leid reduziert und nicht absichtlich gefördert wird!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich kenne mich aus. 📋

Eigentlich stellst Du zwei Fragen.

  1. Soll der Islam Staatsreligion werden, also von der Regierung als allgemein-verbindlich anzusehen. Diese Frage muss ganz klar verneint werden: Wir haben in Deutschland eine klare Trennung von Kirche und Staat mit Aufgabenteilung und klaren Absprachen über die wechselseitige Zusammenarbeit. Das funktioniert sehr gut. In den letzten Jahren gab es immer wieder Versuche, solche Verträge mit den Moslems abzuschließen - zum Beispiel für die Ausbildung von islamischen Religionslehren an Deutschen Schulen oder für die Einsetzung von Islamischen Gefängnisseelsorgern. Oft scheitern die Verträge aber daran, dass es zuviele islamische Gruppierungen gibt, die sich z.T. spinnefeind sind.
  2. Du sagst: Wenn es mehr Moslems in Deutschland gäbe, dann sähe die Welt hier menschenfreundlicher aus. Dass man das so pauschal nicht sagen kann, zeigen gerade die gewaltätigen, antisemitischen Demonstrationen. Man kann einfach nicht alle Moslems nach dem Gut-Böse-Schema beurteilen. Letztlich geht es darum, wie der Mensch handelt. Und all die Werte, die Du ansprichst, gibt es auch im Christentum -nur leider nimmt auch die Zahl der überzeugten Christen gerade rapide ab. Ich empfehle Dir unbedingt die Lektüre der Ringparabel aus Lessings Nathan der Weise.Dort wird die Frage gestellt, welche der drei Religionen (Judentum, Christentum und Islam) die beste sei. Jede Religion wird durch einen Ring verkörpert. Lessings Antwort - sehr einleuchtend ! - ist…. (Aber ich spoiler hier nicht).

Das Problem ist, islamische Staaten stehen nicht gerade für Weltoffenheit und Toleranz. Ich sehe aktuell kein Risiko, dass Deutschland islamisiert wird. Und dass es hier Muslime und muslimische Gemeinden gibt, sehr ich nicht als Problem. Aber die Leute die von Islamisierung reden, reden davon dass Deutschland ein islamischer Staat wird. Und sze schon gesagt, dann wäre es vorbei mit Toleranz und Weltoffenheit.

Du widersprichst dir in deiner Beschreibung zum Sachverhalt vollständig. Wenn Weltoffenheit und Toleranz wichtig sind kann es niemals eine Indoktrination geben - weder durch jegliche Formen von Religionen noch durch sonstige Ideologien. Jeder soll so leben wie er will, Hauptsache, dass durch die eigene Lebensweise niemand zu Schaden kommt.

Inkognito-Nutzer   06.11.2023, 12:50

Genau das meine ich doch. Hier denken zu viele ich meine den politischen Islam. Du kennst doch bestimmt auch Muslime mit denen du dich gut verstehst. Was wäre also so schlimm daran, wenn es von denen halt nur sehr viel mehr gibt?

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guitschee  06.11.2023, 12:57
@Inkognito-Fragesteller

Weißt du selbst die sind meistens absolut asozial wenn es um Themen wie Homosexualität, freie Sexualität, Religionsfreiheit und ähnliches geht - müssen sie ja auch, sonst wären sie ja keine Muslime…

Sag mal ehrlich, wie viele muslimische Männer kennst du, die es respektieren würden wenn ihr Sohn, oder ihr Bruder auf einen anderen Mann stehen? Keinen? Oder wie sieht es damit aus, wenn die Tochter die Religion scheiße findet?Deswegen wollen wir hier den Islam nicht mehrheitlich -weil die allermeisten Muslime intolerant sind.

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DerJoergi  06.11.2023, 14:23
@Inkognito-Fragesteller

Da wäre überhaupt nichts Schlimmes dran, insofern diese Personen die Religion als Privatangelegenheit begreifen und von anderen nicht verlangen nach ihren Grundsätzen zu leben. Der Begriff Islamisierung ist aber mittlerweile eher negativ besetzt und zielt ja eher in Richtung Indoktrination.

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