In Deutschland gibt es keine offiziellen Einrichtungen, die „Gehirnwäsche“ im klassischen Sinne anbieten – das Konzept beschreibt psychologische Manipulation, die darauf abzielt, Einstellungen und Wahrnehmungen einer Person zu verändern. Allerdings taucht das Thema in verschiedenen Kontexten auf. Besonders bei Sekten oder religiösen Gruppen, wie etwa Scientology, wird kritisiert, dass bestimmte Praktiken Mitglieder stark beeinflussen und manipulieren können. Auch in Medien, Populärkultur und Ausstellungen, etwa der Münchener Ausstellung „Brainwashed“, wird aufgezeigt, wie Menschen durch Medien oder soziale Netzwerke beeinflusst werden können. Literatur zu dem Thema, wie Reinhard K. Sprengers Buch „Gehirnwäsche trage ich nicht“, beschäftigt sich mit Selbstbestimmung und der Abwehr von Manipulation. Insgesamt ist Gehirnwäsche in Deutschland also eher ein theoretisches und gesellschaftlich diskutiertes Phänomen als eine offiziell praktizierte Methode.

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Behauptungen, dass Prominente oder Politiker den Illuminaten angehören, sind historisch und faktisch unbelegt. Der ursprüngliche „Bavarian Illuminati“-Orden wurde 1776 gegründet und bereits in den 1780er-Jahren aufgelöst; es gibt keine durchgehende Organisationslinie bis heute. Moderne Vorwürfe stützen sich meist auf Symboldeutungen (Handzeichen, Bühnenbilder, das „Auge“), Anekdoten oder gefälschte Meldungen, jedoch fehlen verifizierbare Dokumente oder glaubwürdige Beweise. Psychologisch und kulturell erklären solche Verschwörungsnarrative das Bedürfnis, komplexe Machtverhältnisse durch einfache Muster zu erklären. Außerdem wird der Name „Illuminati“ heute oft spielerisch oder symbolisch verwendet, ohne dass daraus eine einheitliche, geheime Weltorganisation ableitbar wäre.

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Wahrlich, welch seltsame Mode ziert da die Jünglinge unserer Zeit, die ihre Beinkleider tiefer tragen, als es selbst dem Schlafenden ziemt. Gleich Narren am Hofe stapfen sie dahin, das Gesäß halb entblößt, als wollten sie der Welt ihr Unvermögen zur rechten Gürtelschnalle kundtun. Solch Sitte ist weder züchtig noch zierlich, vielmehr ein Spottbild männlicher Würde, als hätte der Verstand den Leib verlassen und sei gen Knöchel gewandert.

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Danke das Du das Logfile gepostet hast. Man sieht: Der Fehler ist ein eindeutig ein abgestürzter mysql Server. Eine Fehlermeldung deutet auf ein beschädigte interne Tabelle hin nämlich mysql.plugin. Deine 2 Ergänzung hat es auch schon genannt.

Bist

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Eindeutig das Maritime Museum. Wer sich für Schiffahrt interessiert, wird dort fündig. Das Museum kann sich durchaus mit dem Maritime Museum in Greenwich messen.

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Nein, denn mein Papa (94) hat mittlerweile keinen Zugang mehr zu seinem Geld. Alle Vorgänge gehen über meinen Schreibtisch. Mein Papa hat andere Sorgen, als sich um sein Geld zu kümmern. Und das wir uns recht verstehen, dass hat er so gewollt.

M.50.verh

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Knigge würde esvielleicht so beschreiben:

„Ich erstaune über die Fülle derer Weisen, mit welchen die Menschen unserer Tage ihre sinnliche Lust zu erregen und zu befriedigen suchen. Der Naturtrieb, der da dem Fortgange des Geschlechts dienet, ist längst durch Künstelei, durch mannigfaltige Spielereien und durch die Freiheit der Sitten von seiner bloß zeugenden Absicht entbunden worden.

Allein, so sei es! Denn der Mensch ist nicht allein ein Werkzeug der Natur, sondern auch ein freies Wesen, das in den Schranken der Vernunft nach seinem Gefallen genießen mag. Doch will ich hinzufügen: Wo immer die Sinnlichkeit die Vernunft, die Achtung des Mitmenschen und die Zartheit des Herzens beleidigt, da schlägt die Lust um in Gemeinheit, und der Mensch wird zum Sklaven seiner Begierden.

Wird aber die Freude an der Liebe von gegenseitiger Achtung, von Billigkeit und von wahrer Menschenliebe getragen, so mag die Welt ihre Wege gehen, ob sie gleich anders sind als die der Väter. Es ist nicht die Art des Liebesspiels, sondern die Gesinnung, die den Wert des Menschen offenbart.“

In Kooperation mit Monday.

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Nur soviel. Ich verdiene als Webdeveloper soviel, dass ich es mir sogar leistenb kann nicht volle 40h arbeiten zu müssen. Da wir keine Kinder haben und unsere Mütter verstorben sind, haben wir keine Probleme unseren eigentlich recht bescheidenen Lebensstil zu finanzieren.

M.50.verh

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Nein

Nein.

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