Wie findet ihr den rap Text?
Hi, ich habe diesen raptext geschrieben und wollte fragen ob daraus was werden kann?
4 Antworten
Oha voll gut, damit könntest du Erfolg haben.
Vll. was von Onice nehmen: https://www.youtube.com/watch?v=KxZktEzD7z0
Ich wollte eigentlich keinen free Beat nehmen weil dann hat man eine gewisse Angriffsfläche wo Leute sagen können iwi du nimmst free Beats von YouTube
Dann probiere das Programm Bitwig (oder FL Studio aus), gibt auch viele Free VSTs und Sample Packs gibt es auf YouTube ne Menge davon.
Hab's schon mehrmals versucht ich glaube ich werde mir jemand professionellen holen der das macht
Mir gefällt es nicht. Finde es wirkt an manchen Stellen erzwungen, Hauptsache irgendwie reimen. Zumal es durch gewisse Stellen noch wirkt als wäre es von einem Menschen geschrieben, der der Deutschen Sprache nicht ganz mächtig ist.
Diese "jo guck wie krass mein Leben ist" Schiene ist auch mal sowas von ausgelutscht ist. Rap erzählt nichts neues mehr, wir haben alles schon gehört.
Aber sicher gibt es auch welche die es mögen.
Ja, da kann was draus werden, nämlich eine Einlage in der Mülltonne.
Hast Du noch nicht gemerkt, dass dieses Klischee des Opfers aus dem Block mittlerweile niemanden mehr vom Sofa holt?
Das ist wirklich armseelig. Braucht kein Mensch.
Aber Hey, no Front, wenn es das ist, wie Du Dich präsentieren willst, dann mach.
🤷♂️
Ein paar Änderungen würde ich schon machen.
LXVN – kein Knecht weiß, wie man's sprecht, doch der Pöbel raunt mein’ Namen, wie der Wind, der die Schwäche verlacht.
Keine Minne, kein Schwur, doch mein Märlein wird echt,sie rufen „Halte dich fest!“, doch mein Herz trägt kein Licht, keine Macht.
Wir haben kein Gold, doch wir zechen wie Könige heut’, ķkein Rückweg mehr, denn das Elend macht uns zu Leut’ voll von Stolz.
Und ich stürm durch die Nacht, weil kein Bruder mir bleibt –nur mein Zeichen an der Mauer, dort, wo’s jeder beschreibt: LXVN ist der Eid.
Strophe:
Ich lag am Boden, mit Gesellen unterm morschen Balkon, jetzt kreischt die Zauberkugel zehn Stimmen auf meinem Mon.
Ich geb ihnen Klang und Geschichte, mein Lied ist mein Schwur,aus dem Dreck dieser Gasse, wo das Silber verflucht.
Kein Gaukelspiel, kein Glanz – nur der Nebel in Gassen,das Reich will uns brechen, doch ich wählte den Pfad mit dem Hass drin.
LXVN – wir sind wild, hören nicht auf den Thron,und ich ritze in Stein: „Jede Hoffnung, die ihr uns nehmt, bleibt mein Lohn.
Die Straße ruft mich wie der Teufel zur Nacht,doch ich schreib mein eigenes Buch, ohne Ketten, mit Macht.
Und ich stürm durch das Dunkel, wo kein Bruder mir bleibt –nur mein Name in Blut, für die, die keiner mehr schreibt.
Dankeschön ich bekomme nur keinen vernünftigen Beat hin