Hi! Meine Herzliche Anteilnahme, ich habe das schon 5 x hinter mich bringen müssen.
Wir haben den Tierarzt nach Hause geholt und dann, nachdem wir uns verabschiedet hatten, den Hund zum Tierkrematorium gefahren. Dabei bleiben konnte man nicht, wir haben die Urne dann später abgeholt.
Für uns ist klar: den letzten Weg geht unser Hund nicht alleine, so schwer das auch ist.
Ich denke, das muss jeder mit sich ausmachen. Das Abgeben des Hundes wurde so gemacht, dass er nochmal aufgebahrt wurde und man sich ein letztes Mal von ihm verabschieden konnte, dieser finale Moment ist genauso schlimm wie "der letzte Atemzug", denn das ist das letzte Mal, dass Du deinen Hund siehst, aber so schwer das auch ist: nimm Dir diesen Moment nicht und sage ihm zum letzten Mal, was Du ihm sagen möchtest, er wird es noch hören ... so denke ich.
Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen Moment, er gehört dazu, leider.
Alles Gute für Dich und Deinem Hund "gute Reise über die Regenbogenbrücke".
🌈
Gruss