Dürre als Folge des Klimawandels?

dermitdemball  23.02.2024, 18:54
Niederschlag doch eigentlich zunehmen sollte

Ja, meist extrem konzentriert auf eine kleine Region - vll schon davon gehört - Ahrtal unter Wasser ?

Hhuuuuhhuuu555 
Fragesteller
 23.02.2024, 19:02

Ja, aber das beantwortet für mich leider noch nicht wirklich meine Frage Aber danke sehr :)

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist eine gute Frage, die tatsächlich sehr interessant ist!

Hier ist eine einfache Erklärung:

  1. Ungleichmäßige Verteilung: Das Problem ist, dass der zusätzliche Wasserdampf nicht gleichmäßig verteilt wird. Einige Gebiete bekommen viel mehr Niederschlag (wie starke Regenfälle), während andere trockener werden.
  2. Wärmere Luft hält mehr Feuchtigkeit: Wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen, bevor sie abregnet. Das heißt, in manchen Gebieten bleibt es länger trocken, bevor der Regen fällt.
  3. Änderung von Wettermustern: Der Klimawandel verändert auch die Wettermuster. Das bedeutet, dass traditionelle Regenzeiten verschoben werden können, was zu Perioden intensiver Dürre führt.

Zusammengefasst: Obwohl mehr Wasser verdunstet, führen die Veränderungen in der Atmosphäre und die ungleichmäßige Verteilung von Niederschlägen dazu, dass einige Gebiete trockener werden und Dürren erleben.

NostraPatrona  25.02.2024, 20:16

Und wieder mal hat der Andreas dem Andreas die HA gegeben, obwohl der Andreas schlichte Behauptungen aufstellt, die mit keinem Link bekräftigt werden und zudem oft irrelevant oder sogar falsch sind.

Übrigens: Die Zunahme der Volatilität von Niederschlägen, also Dürreperioden gefolgt von überschießenden Starkregenereignissen, ist eine Folge der Windernte durch die vielen, vielen Windkraftanlagen.

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ScienceBuster  25.02.2024, 21:02
@NostraPatrona

Ich weiß leider nicht von welchem Andreas du da redest, aber ist mir eigentlich auch völlig egal. Das soll für mich nichts zur Sache tun.

Übrigens: Die Zunahme der Volatilität von Niederschlägen, also Dürreperioden gefolgt von überschießenden Starkregenereignissen, ist eine Folge der Windernte durch die vielen, vielen Windkraftanlagen.

Diese Behauptung, ist wissenschaftlich nicht haltbar.

Der vielfach belegte Hauptgrund für die Zunahme von extremen Wetterereignissen, einschließlich der Volatilität von Niederschlägen, ist nachweislich der Klimawandel, der durch die Anhäufung von Treibhausgasen in der Atmosphäre verursacht wird.

Windkraftanlagen wandeln lediglich bodennahe Windenergie in Strom um. Sie beeinflussen daher nicht direkt das Wetter oder Klima auf einer regionalen oder sogar globalen Ebene. Die Menge der Energie, die Windkraftanlagen dem Wind entziehen, ist im Vergleich zur Gesamtenergie in der Atmosphäre absolut winzig und unbedeutend. Du weißt doch sicher, wie viel Masse die Erdatmosphäre in Tonnen besitzt, oder? Eben. Dann musst du zugeben, dass die paar Meter hohen Windräder zweifellos ein vernachlässigbarer Faktor sind.

Keine seriöse wissenschaftliche Studie hat jemals einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Windkraftanlagen und einer Zunahme der Volatilität von Niederschlägen festgestellt.

Außerdem, denk bitte mal kurz über die Logik nach:

Wenn Windkraftanlagen tatsächlich das Wetter in der von dir beschriebenen Weise beeinflussen würden, würden wir durchwegs die gleichen Effekte auch in der Nähe von natürlichen Hindernissen beobachten können, die weitaus größer sind und den Wind noch viel stärker beeinflussen, wie zum Beispiel Berge oder große Wälder... Doch die Muster von Wetterextremen folgen nachweislich völlig anderen Trends, die nicht damit zusammenpassen und nur durch einen umfassenden globalen Faktor, wie die Erderwärmung, erklärt werden können.

Du siehst also selbst, wie sehr deine Behauptungen aus wissenschaftlicher Sicht keinerlei Sinn ergeben und sich gegenseitig widersprechen.

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NostraPatrona  25.02.2024, 21:08
@ScienceBuster
Der vielfach belegte Hauptgrund für die Zunahme von extremen Wetterereignissen, einschließlich der Volatilität von Niederschlägen, ist nachweislich der Klimawandel, der durch die Anhäufung von Treibhausgasen in der Atmosphäre verursacht wird.

Die vielen Windkraftanlagen sind Teil des Klimawandels. CO2 übrigens nicht. Habe ich schon viel zu geschrieben. Hier mein Lieblingslink

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Die Menge der Energie, die Windkraftanlagen dem Wind entziehen, ist im Vergleich zur Gesamtenergie in der Atmosphäre absolut winzig und unbedeutend.

Es sind in Europa ca. 20%. Wie kann man denn so gutgläubig sein anzunehmen, dies würde das Klima nicht beeinflussen?!

Wenn Windkraftanlagen tatsächlich das Wetter in der von dir beschriebenen Weise beeinflussen würden, würden wir durchwegs die gleichen Effekte auch in der Nähe von natürlichen Hindernissen beobachten können, die weitaus größer sind und den Wind noch viel stärker beeinflussen, wie zum Beispiel Berge oder große Wälder...

Das ist ein Trugschluss. Sieh dir die Videos des Klimaforschers Ganteför dazu an.

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NostraPatrona  25.02.2024, 21:11
@NostraPatrona

P.S. Immerhin hast du von dem genialen FabianPavian angenommen dass der Flugverkehr NOx erzeugt, was erstens selbst ein Treibhausgas ist und zweitens die Bildung von Ozon katalysiert, was unterhalb der Tropopause ebenfalls als normales Treibhausgas wirkt. Respekt dass du das angenommen hast!

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ScienceBuster  25.02.2024, 21:44
@NostraPatrona
Die vielen Windkraftanlagen sind Teil des Klimawandels. CO2 übrigens nicht. Habe ich schon viel zu geschrieben. Hier mein Lieblingslink
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Nein, beides ist eine frei erfundene Behauptung von Klimawandelleugnern, für die es aus gutem Grund keinen einzigen seriösen Beleg oder Einzelnachweis aus der wissenschaftlichen Fachwelt gibt.

Es sind in Europa ca. 20%. Wie kann man denn so gutgläubig sein anzunehmen, dies würde das Klima nicht beeinflussen?!

Du glaubst, dass die kleinen mechanischen Windkraftanlagen das Klima stark beeinflussen würden, aber du glaubst nicht, dass Milliarden von Tonnen an ausgestoßenem CO2 jedes Jahr, irgendeinen Effekt auf das Klima beeinflussen.

Du bist ein wandelnder Wiederspruch...

Das ist ein Trugschluss. Sieh dir die Videos des Klimaforschers Ganteför dazu an.

Nein, das ist kein Trugschluss, sondern es müsste wissenschaftlich gegenprüfbar und experimentell nachstellbar sein. Ist es aber nicht und daher ist die Hypothese schlichtweg falsch.

Die Gegenprüfung ist Teil des sogenannten "Falsifizierungsprozesses" in der Wissenschaft und diesen durchlaufen Klimawandelleugner komischerweise nie mit ihren eigenen Hypothesen. Könnte damit zusammenhängen, dass ihre Hypothesen nicht standhalten und sofort zusammenbrechen würden...

Und nein, ich sehe mir jetzt nicht irgendwelche Videos an, nur weil du das gerne hättest. Und schon gar nicht von einem Wissenschaftler der bereits in der Vergangenheit durch diverse "klimaskeptische" Aussagen aufgefallen ist.

Wenn überhaupt, hast du mich auf seriöse Quellen und international anerkannte Forschungsinstitute zu verweisen und nicht auf die Aussage von einer einzelnen Person.

P.S. Immerhin hast du von dem genialen FabianPavian angenommen dass der Flugverkehr NOx erzeugt, was erstens selbst ein Treibhausgas ist und zweitens die Bildung von Ozon katalysiert, was unterhalb der Tropopause ebenfalls als normales Treibhausgas wirkt. Respekt dass du das angenommen hast!

Bist du dumm?

Das ist eine ganz normal bestehende Tatsache, die jeder Wissenschaftler kennt und die in der wissenschaftlichen Fachwelt schon lange VOR den Klimawandelleugnern beachtet wurde.

Von einem bekennenden Klimawandelleugner, habe ich daher GAR NICHTS angenommen (auch wenn du das gerne hättest).

Ich habe lediglich die korrekten Fakten von seinen Falschinformationen differenziert, so wie es sich für einen objektiv denkenden Menschen gehört.

Denn Klimawandelleugner mischen gerne korrekte Fakten unter ihre Falschinformationen, damit ihre Klimawandelleugnung authentischer wirkt und damit die Lügen um einen wahren Kern herum gestrickt sind, sodass die Desinformation schwerer zu erkennen ist. Man kann euch und eure armseligen Verwirrungs-Strategien lesen wie ein Buch. Das ist das Schöne an der Psychologie.

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NostraPatrona  25.02.2024, 23:37
@ScienceBuster

Hast du denn auch verstanden, dass der Ruß des Flugverkehrs auf die mittelhohen Wolken sinkt und diese dadurch von oben erwärmt werden?

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NostraPatrona  25.02.2024, 23:44
@ScienceBuster
Du glaubst, dass die kleinen mechanischen Windkraftanlagen das Klima stark beeinflussen würden, aber du glaubst nicht, dass Milliarden von Tonnen an ausgestoßenem CO2 jedes Jahr, irgendeinen Effekt auf das Klima beeinflussen.

Was das CO2 betrifft so geht es nicht um Glauben, sondern um die zitierten Langzeitmessungen der Strahlung auf die Erdoberfläche, von der Erdoberfläche, auf die TOA und von der TOA. Zudem um die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars. Um die Abwesenheit einer Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Globaltemperatur. Um das konvektiv-adiabatische Klimamodell. ... Die Klimaforscher sind unter den Physikern so angesehen wie die Homöopathen unter den Medizinern.

Was die Verspargelung der Landschaft betrifft so gibt es ja mittlerweile einige Peer reviewte Studien, dass diese für Trockenheit sorgen und größere Wetterschwankungen.

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NostraPatrona  25.02.2024, 23:51
@NostraPatrona

Hier ein paar Links zu der Umweltproblematik, die mit Windkraftanlagen verbunden ist.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700177/Alarmierende-Studien-Windraeder-koennten-Klimawandel-verstaerken-und-Duerren-ausloesen

2019 gingen Meldungen durch die Presse, dass die seinerzeit 1300 auf See und 29000 an Land installierten Windenergieanlagen in Deutschland bereits einen zusätzlichen Temperaturanstieg von 0,27 Grad Celsius innerhalb der letzten fünf Jahre bewirkt hatten. Man berief sich dabei auf Untersuchungen der niederländischen Universität Wageningen. Schon 2004 hatten  amerikanische Wissenschaftler nachgewiesen, dass Windparks das lokale Wetter beeinträchtigen können.
Statt wie politisch gewünscht die globale Erwärmung zu vermindern, heizen Windräder offenbar das lokale Klima auf. Die Harvard-Studie postulierte darüber hinaus noch Effekte auf das gesamte Klima. Windparks können laut den US-Forschern auch größere überregionale Luftströmungen beeinflussen, was zu außergewöhnlichen Dürreperioden, Starkregen und Veränderungen von Tier- und Pflanzenwelt führen kann.
Speziell für Deutschland scheinen sich diese Erkenntnisse anhand des von der Helmholtz-Klima-Initiative jährlich erstellten  Dürremonitors zu bestätigen. Hier zeigt sich in den letzten Jahren eine auffällige Übereinstimmung von besonders trockenen Stellen auf der Landkarte mit der regionalen Verteilung der Windkraftnutzung.

Es gibt auch ein chinesische Studie zum Einfluss von Windkrafträdern auf die Feuchtigkeit von Böden. Gemäß der Studie verringern Windparks die Bodenfeuchte pro Jahr um 4,1 %.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2215016123000055

>Wind farms dry surface soil in temporal and spatial variation

Hier geht es zu einer niederländischen Studie, wie sich ein geplanter offshore-Windpark auswirken würde.

https://edepot.wur.nl/477812

Zur Luftfeuchtigkeit schreiben die Autoren:

When the wind farms are constructed, the humidity will decrease too (figure 11). This can be explained by the increase in boundary-layer height above the wind parks. This boundary-layer height increase can be explained by the increased turbulence due to turbine rotation (Frandsen et al., 2006). The reduction will be the strongest in summer, but also in winter is a clear effect visible. The moisture content above the windfarms reduces approximately 0.15 g/kg. In summer the effect is stronger, and the decrease in humidity is also visible further from the wind farms. For example, Noord-Holland experiences a humidity decrease of 0.1 g/kg.

Mit der Errichtung der Windparks wird auch die Luftfeuchtigkeit sinken (Abbildung 11). Dies kann durch die Zunahme der Grenzschichthöhe über den Windparks erklärt werden. Diese Erhöhung der Grenzschichthöhe kann durch die erhöhte Turbulenz aufgrund der Turbinenrotation (Frandsen et al., 2006) erklärt werden. Die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist im Sommer am stärksten, aber auch im Winter ist ein deutlicher Effekt sichtbar. Der Feuchtigkeitsgehalt über den Windparks wird um etwa 0,15 g H2O/kg Luft reduziert. Im Sommer ist der Effekt stärker, und die Abnahme der Luftfeuchtigkeit kann auch weiter entfernt von den Windparks festgestellt werden.

Z.B. in Noord-Holland wird eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit um 0,1 g/kg stattfinden.

Zu den Niederschlägen schreiben die Autoren:

Only some detail is visible in both pictures, and that is that above the wind farms the precipitation increases. The largest areas with decrease in precipitation are located south-east of the wind farms and the areas with the largest increase in precipitation are located at the wind farms.

Auf beiden Bildern sind nur einige Details zu erkennen, und zwar nehmen die Niederschläge über den Windparks zu. Die größten Gebiete mit Niederschlagsrückgang liegen südöstlich der Windparks [also auf der Landmasse] und die Gebiete mit der größten Niederschlagszunahme liegen bei den Windparks [, wo sie keiner braucht].

Erschwerend kommt hinzu, dass die niederländische Studie die Auswirkungen der geplanten Anlage noch unterschätzt hat, weil sie die Verhinderung des Aufstiegs von Kondensationskeimen noch nicht quantifizieren konnte.

Hier noch ein guter Artikel

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/klima/windenergie-erderwaermung

Man muss aber auch schreiben, dass WKA nicht alleine an Dürreperioden Schuld haben. Der Mensch hat auch über den Flugverkehr einen großen Einfluss und es gibt wohl auch natürliche Einflüsse, die noch unbekannt sind.

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ScienceBuster  25.02.2024, 23:51
@NostraPatrona
Hast du denn auch verstanden, dass der Ruß des Flugverkehrs auf die mittelhohen Wolken sinkt und diese dadurch von oben erwärmt werden?

Nein, das stimmt nicht.

Das ist eine fälschliche Vereinfachung, die den Sachverhalt nicht korrekt darstellt. Ruß vom Flugverkehr fällt nicht einfach auf Wolken und erwärmt sie von oben. In Wirklichkeit verteilen sich Rußpartikel sehr weitflächig in der Atmosphäre und können Wolken auf komplexe Weise beeinflussen, aber nicht so direkt, wie du es hier falsch darstellst. Der Flugverkehr beeinflusst das Klima hauptsächlich durch Treibhausgase, nicht durch Ruß, der auf Wolken fällt.

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NostraPatrona  25.02.2024, 23:57
@ScienceBuster
Das ist eine fälschliche Vereinfachung, die den Sachverhalt nicht korrekt darstellt. Ruß vom Flugverkehr fällt nicht einfach auf Wolken und erwärmt sie von oben.

Der Ruß des Flugverkehrs sinkt auf bestehende mittelhohe Wolken, absorbiert dort Sonnenlicht, erwärmt sich dadurch, erwärmt dadurch die oberste Wolkenschicht, bringt sie dadurch zur Auflösung und sinkt danach etwas tiefer, wo der Ablauf von vorne beginnt.

In Wirklichkeit verteilen sich Rußpartikel sehr weitflächig in der Atmosphäre

Das trifft eher auf die Rußpartikel zu, die UNTER den mittelhohen Wolken emittiert werden.

und können Wolken auf komplexe Weise beeinflussen, aber nicht so direkt, wie du es hier falsch darstellst.

Ich habe es vereinfacht dargestellt, aber dadurch ist es nicht falsch geworden - ganz im Gegenteil.

Der Flugverkehr beeinflusst das Klima hauptsächlich durch Treibhausgase, nicht durch Ruß, der auf Wolken fällt.

Auch hier widersprichst du sogar dem Mainstream. Wie willst du dessen Fehler erkennen können, wenn du noch nicht einmal dessen Aussagen kennst?

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NostraPatrona  26.02.2024, 00:00
@NostraPatrona

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/darum-ist-fliegen-noch-schaedlicher-fuers-klima-als-gedacht/

2019 Cirruswolken [des Flugverkehrs] üben einen relativ starken Treibhauseffekt aus.
Aber:
In den Berechnungen der Klimaschädlichkeit von Flugzeugen tauchen Cirruswolken nicht auf
Cirruswolken, die durch Kondensstreifen entstehen, sind ein wichtiger Faktor, der am Klimaeffekt von Flugzeugen mitwirkt. Trotzdem werden sie in den vielen Berechnungen der Klimawandelentwicklung nicht miteinbezogen. Beispiel: Corsia, ein Berechnungsschema der UN-Luftfahrtorganisation ICAO, das kurz für "Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation" steht. Es soll helfen, die Emissionen der globalen Luftfahrt abzuschätzen, um Wege zu finden, diese zu mindern – bezieht aber die Wolkenbildung durch Flugzeuge nicht mit ein.

und

https://www.derstandard.de/story/2000105600293/so-klimaschaedlich-sind-kondensstreifen

2019 CO2-Emissionen beim Fliegen sind weniger klimawirksam als die Kondensstreifen, deren Effekte sich bis 2050 verdreifachen könnten

und

https://www.sueddeutsche.de/wissen/klima-fliegen-co2-grafik-1.4534651

Der Klimaeffekt ist aber größer, denn Flugzeuge stoßen außer CO₂ noch andere Schadstoffe aus, die die Erwärmung ebenfalls antreiben. Außerdem trägt der beim Verbrennen von Kerosin entstehende Wasserdampf dazu bei, dass sich Eiswolken (Cirrus) in der oberen Troposphäre bilden, in acht bis 13 Kilometern Höhe. Anders als die tiefliegenden Stratuswolken, die einen kühlenden Effekt haben, lassen Cirruswolken das meiste Sonnenlicht durch, werfen aber Wärmestrahlung zurück zur Erde. Damit fördern auch sie den Klimawandel.
Insgesamt gehen derzeit schätzungsweise vier bis fünf Prozent der jährlich neu verursachten Erwärmung auf das Konto der Luftfahrt, es könnte aber durchaus auch mehr sein.
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ScienceBuster  26.02.2024, 00:00
@NostraPatrona

Ja genau, ignorier einfach deinen fatalen Wiederspruch aus deinem vorherigen Kommentar... Überhaupt nicht peinlich.

Was das CO2 betrifft so geht es nicht um Glauben, sondern um die zitierten Langzeitmessungen der Strahlung auf die Erdoberfläche, von der Erdoberfläche, auf die TOA und von der TOA. Zudem um die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars. Um die Abwesenheit einer Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Globaltemperatur. Um das konvektiv-adiabatische Klimamodell. ... Die Klimaforscher sind unter den Physikern so angesehen wie die Homöopathen unter den Medizinern.
Was die Verspargelung der Landschaft betrifft so gibt es ja mittlerweile einige Peer reviewte Studien, dass diese für Trockenheit sorgen und größere Wetterschwankungen.

Nein, auch dieser Kommentar stimmt so nicht:

Langzeitmessungen der Strahlung zeigen zwar tatsächlich, dass Treibhausgase wie CO2 die Wärme in der Erdatmosphäre einfangen, was den Treibhauseffekt verstärkt. Aber diese Messungen unterstützen somit nur die Rolle von CO2 bei der globalen Erwärmung.

Du hast dir einfach gerade ein weiteres Eigentor geschossen... Autsch.

Der Mars hat eine sehr dünne Atmosphäre mit einem geringen Anteil an CO2 im Vergleich zur Erde, was einen schwachen Treibhauseffekt zur Folge hat. Der Vergleich mit der Erde hinkt, da die atmosphärischen und geologischen Bedingungen sehr unterschiedlich sind.

Es gibt eine starke Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt in der Atmosphäre und der Globaltemperatur über lange Zeiträume. Kurzfristige Variationen können durch andere Faktoren beeinflusst werden, aber langfristige Trends zeigen klar den Zusammenhang.

Konvektiv-adiabatisches Klimamodell: Dieses Modell beschreibt, wie Wärme durch Konvektion in der Atmosphäre verteilt wird. Es widerspricht nicht der Tatsache, dass Treibhausgase wie CO2 zur globalen Erwärmung beitragen. Beide Prozesse sind Teil des komplexen Klimasystems der Erde.

Die Klimaforschung ist ein etabliertes und respektiertes Feld innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft. Der Vergleich mit Homöopathie ist irreführend und nicht gerechtfertigt. Klimaforschung basiert auf soliden physikalischen Prinzipien und umfangreichen Daten. Wenn überhaupt lassen sich Klimawandelleugnung und Homöopathie vergleichen, da beide auf leeren Behauptungen basieren, die experimentell nicht nachweisbar sind.

Windkraftanlagen und Wetter: Es gibt Studien, die lokale Effekte von Windkraftanlagen auf das Mikroklima untersuchen, aber die Behauptung, dass sie zu Trockenheit und größeren Wetterschwankungen auf einer breiten, globalen Ebene führen, ist nicht durch wissenschaftliche Konsens gestützt. Die meisten Forschungen zeigen, dass die Vorteile der Windenergie für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen die lokalen Effekte weit überwiegen.

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NostraPatrona  26.02.2024, 00:03
@ScienceBuster
Ja genau, ignorier einfach deinen fatalen Wiederspruch aus deinem vorherigen Kommentar... Überhaupt nicht peinlich.

Abgesehen von deinen Rechtschreibfehlern weißt du schlicht nicht wovon du schreibst. Du hast ein gefährliches Halbwissen mit dem du die Menschen hinter´s Licht führst.

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ScienceBuster  26.02.2024, 00:06
@NostraPatrona

Nein, das ist alles falsch dargestellt und vieles ist aus dem Kontext gerissen. Auch dein Extra-Kommentar mit den vermeintlichen "Quellenangaben".

Windkraftanlagen können lokal das Mikroklima beeinflussen, zum Beispiel durch Erhöhung der Turbulenz und Änderungen im Wärmefluss. Diese lokalen Effekte sind jedoch im Vergleich zu den globalen Auswirkungen von Treibhausgasen minimal und nicht mit einem signifikanten Einfluss auf den globalen Klimawandel gleichzusetzen.

Die zitierten Studien untersuchen spezifische lokale oder regionale Effekte von Windkraftanlagen. Während solche Effekte real und untersuchungswürdig sind, belegen sie nicht, dass Windkraftanlagen den Klimawandel verstärken oder zu Dürren führen. Die überwiegende Mehrheit der Klimaforschung zeigt, dass der Ausbau erneuerbarer Energien, einschließlich Windenergie, eine kritische Komponente im Kampf gegen den Klimawandel ist.

Die globale Erwärmung ist das Ergebnis der Akkumulation von Treibhausgasen in der Atmosphäre, hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Lokale Effekte von Windkraftanlagen auf das Mikroklima können nicht mit den massiven und langfristigen Auswirkungen der globalen Erwärmung verglichen werden.

Der wissenschaftliche Konsens unterstützt nachdrücklich den Übergang zu erneuerbaren Energien als Mittel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Während lokale Umweltauswirkungen von Windkraftanlagen sorgfältig geprüft und minimiert werden müssen, ist der Nutzen für die Reduzierung der globalen Erwärmung unbestreitbar.

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ScienceBuster  26.02.2024, 00:19
@NostraPatrona
Der Ruß des Flugverkehrs sinkt auf bestehende mittelhohe Wolken, absorbiert dort Sonnenlicht, erwärmt sich dadurch, erwärmt dadurch die oberste Wolkenschicht, bringt sie dadurch zur Auflösung und sinkt danach etwas tiefer, wo der Ablauf von vorne beginnt.

Rußpartikel aus dem Flugverkehr verteilen sich in der Atmosphäre und beeinflussen Wolken, aber nicht so einfach, wie von dir dargestellt. Der Prozess ist komplex und nicht auf direkte Erwärmung und Auflösung von Wolken reduzierbar. Wissenschaftliche Forschung zeigt vielfältige Effekte von Aerosolen auf Wolken, die nicht einfach zu verallgemeinern sind.

Das trifft eher auf die Rußpartikel zu, die UNTER den mittelhohen Wolken emittiert werden.

Nein, es trifft auf alle zu, da die gesamte Atmosphäre ein sehr dynamisches System ist und auch der gravitative Verteilungseffekt spielt eine große Rolle.

Ich habe es vereinfacht dargestellt, aber dadurch ist es nicht falsch geworden - ganz im Gegenteil.

Doch, und du stellst es immer noch viel zu vereinfacht dar - oder hast die Komplexität einfach selber nicht verstanden.

Auch hier widersprichst du sogar dem Mainstream. Wie willst du dessen Fehler erkennen können, wenn du noch nicht einmal dessen Aussagen kennst?

Nein, das ist eine Lüge. Ich stimme in all diesen Aussagen mit dem sogenannten "Mainstream" überein und du hast aus gutem Grund keinen einzigen seriösen Beleg für diese wilde Behauptung - genauso wie für all deine anderen Behauptungen.

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So, und deine weiteren Kommentare werde ich mir nicht durchlesen, denn erstens werden das aufgrund deiner stümperhaften "und/und"-Antworten schon wieder ellenlange Texte, die für beide von uns völlig unübersichtlich werden.

Und zweitens versuchst du inzwischen sehr offensichtlich dich nur noch irgendwie herauszureden, aber tatsächliche Nachweise und Gegenbeweise zu den bestehenden wissenschaftlichen Fakten kannst du in all deinen Texten nicht bringen, obwohl du lustigerweise mit Quellenangaben um dich herumwirfst, die aber allesamt völlig aus dem Kontext gerissen sind und von dir missbräuchlich verwendet werden.

Dafür habe zu so später Stunde absolut keinen Nerv mehr. Es ist einfach, wie mit einem anstrengenden Kind zu zu debattieren und dafür habe ich im Moment überhaupt keine Lust, tut mir Leid. Die Diskussion ist hiermit beendet.

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ScienceBuster  26.02.2024, 00:28
@NostraPatrona

Oh wow, ein Rechtschreibfehler, wenn man im Eiltempo ellenlange Texte schreibt. Wie außergewöhnlich...

weißt du schlicht nicht wovon du schreibst.

schrieb der Verschwörungsideologe, der sich in jeder Behauptung selbst widerspricht und keinen einzigen wissenschaftlichen Beleg aus der Fachwelt erbringen kann. Du musst schon sehr verwirrt sein.

Du hast ein gefährliches Halbwissen mit dem du die Menschen hinter´s Licht führst.

Bist du dumm?

Genau all das trifft alleine auf dich zu und das weißt du selber ganz genau...

Kein Mensch weiß, was du mit deiner vorsätzlichen Falschinformation erreichen willst und kein seriöser Wissenschaftler dieser Welt nimmt dich ernst - aus gutem Grund. Denk mal drüber nach du armseliger Kleingeist :D

Du betreibst offenkundig:

Klimawandelleugnung – Wikipedia

Viel Spaß beim Lesen. Dort werden all deine Taktiken zur Desinformation genau identifiziert und auseinandergenommen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandelleugnung#Argumentationsmuster_von_Klimawandelleugnern

So, das war der jetzt letzte Kommentar. Schönen Abend, du Verrückter!

Ciao

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NostraPatrona  26.02.2024, 14:19
@ScienceBuster

Ich habe dir die Fakten genannt und mit entsprechenden Links, die auf die Messungen verweisen, bekräftigt. Was meinst du wohl warum mittlerweile drei Physik-Nobelpreisträger ÖFFENTLICH die Behauptung bestreiten, dass die anthropogenen CO2-Emissionen einen maßbeglichen Einfluss auf den aktuellen Klimawandel haben?

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Klimaänderung ist nicht nur: es ist ab jetzt 1⁰C wärmer.

Es ist auch mehr Feuchtigkeit in der Luft, und es ändert sich die Windrichtung und die Windgeschwindigheit.

Wenn die Wolken langsamer ziehen, regnet es dort, wo es regnet, viel zu viel.

Dir sind doch die Meldungen aus ganz Europa bekannt, wenn es nach längeren Regenperionen, oder kürzeren Sturzfluten dann Überschwemmungen gibt.

Andernorts kommen die Wolken längere Zeit nicht hin. Dort ist dann Dürre.

Im Durchschnitt gibt es genug Wasser, vielleicht auch etwas mehr als Früher, aber die Niederschlagsverteilung wird über die Orte betrachtet viel ungleichmäßiger.

Es kommt ja auf die regionale Verteilung des Regens an.

Ich habe noch nie gehört, dass die Niederschläge als Folge der globalen Erwärmung generell abnehmen sollen, im Gegenteil.

Eine Zunahme von Dürren kann aber auch andere Gründe haben:

  • Gesteigerte Verdunstung auf den Landflächen, denn die werden ja auch wärmer.
  • Lokale Verminderung der Niederschläge durch veränderte Strömungsmuster und Wetterlagen.
  • Höhere Stabilität oder längere Dauer von Wetterlagen durch eine Verlangsamung des Jetstream und damit stärkeres Mäandieren.
  • Zunahme von Schauern und Gewittern zulasten von Landregen. Ein Gewitter 5 km entfernt nützt einem Feld exakt Null.
  • Der vermehrte Regen, der zurückgehende Schneefall und der Rückgang der Gletscher führt zu Niedrigwasser in Flüssen gerade im Sommer. Viele Gebiete sind auf Bewässerung angewiesen.

Global betrachtet gibt es wirklich mehr Niederschläge als früher.

Wie es die Klimaforschung früher gesehen hat.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/20-jahrhundert-klimawandel-brachte-mitteleuropa-mehr-regen-a-496040.html

2007  In Mittel- und Nordeuropa fiel am Ende des 20. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschlag als zu Beginn. Das geht aus einem Vergleich von Aufzeichnungen eines weltweiten Netzwerkes von Wetterstationen hervor, den ein internationales Forscherteam in der britischen Wissenschaftszeitschrift "Nature" veröffentlicht.  Damit habe man zum ersten Mal eine regionale Zunahme der Niederschlagsmenge direkt auf die globale Erwärmung zurückgeführt.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/100-jahres-bilanz-wer-vom-klimawandel-profitiert-und-wen-er-ruiniert-a-543522.html

2008  Wärmer, feuchter, mehr Extremphänomene: Ein neuer "Klima-Trend-Atlas" zeigt, wie sich Europas Wetter binnen 100 Jahren gewandelt hat. Die Daten lassen ahnen, wer den Klimawandel wirklich fürchten muss - und wer profitieren wird.
Das Ergebnis: Es ist im Durchschnitt wärmer und feuchter geworden. Zwischen 1951 und 2000 zum Beispiel sei über ganz Europa eine Erwärmungszone zu erkennen, abgesehen vom äußersten Nordwesten und Südosten.

Starke Regenfälle und milde Winter

So weit der Blick in die Vergangenheit. Die entscheidende Frage aber, ob diese Ergebnisse Rückschlüsse auf die Zukunft erlauben, geht Schönwiese äußerst zurückhaltend an. "Das ist eine Aufgabe für die Kollegen, die Klimamodelle erstellen", sagt Schönwiese im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Nur so viel könne man sagen: Der Trend der Erwärmung führe zu "intensiveren Extremereignissen" wie  starken Regenfällen , sommerlicher Rekordhitze und äußerst milden Wintern.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-veraendert-wasserkreislauf-duerren-und-starkregen-nehmen-zu-a-830178.html

2012  Die Erderwärmung hat offenbar eine bisher unterschätzte, gefährliche Folge: Der Kreislauf von Verdunstung und Niederschlag beschleunigt sich dramatisch.  Trockene Gegenden werden noch trockener, in regenreichen Regionen drohen enorme Niederschläge.

P.S. Deutschland (und mit Einschränkung ganz Europa) ist damals eine vergleichsweise regenreiche Region gewesen.

https://www.eike-klima-energie.eu/2021/03/02/vegetations-index-der-nasa-rapider-ergruenungs-trend-setzt-sich-fort-die-sahara-allein-schrumpft-um-700-000-km²/

Betrachtet man den Vegetations-Index der NASA, gibt es gute Nachrichten: Die Ergrünung des Planeten hat bislang in diesem Jahrhundert um 10% zugenommen.   Das sind deswegen gute Nachrichten, weil dies ultimativ auch steigende Erntemengen auf größeren Flächen umfasst, ebenso wie Ausbreitung der Wälder. Ironischerweise ist einer der Hauptgründe dafür ausgerechnet das, was viele „Experten“ als gewaltiges Problem verkaufen, nämlich der zunehmende CO2-Gehalt der Atmosphäre.

Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt.979.de.html?dram:article_id=491511

und

https://www.srf.ch/news/international/bedrohte-naturpaerke-in-kenia-mysterioeses-naturphaenomen-kenias-wachsende-seen

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Besonders in Afrika hat der Klimawandel zu großen Ernteerträgen und großem Bevölkerungswachstum geführt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt-100.html

Hochwasser in Kenia Wenn das Wasser alles schluckt 

https://entwicklung-hilft.de/news/kenia-auf-die-duerre-folgen-ueberschwemmungen/

Auf die Dürre folgen Überschwemmungen

https://www.rnd.de/panorama/fast-200-tote-nach-uberschwemmungen-in-kenia-QF2TFAPBLK2MEVF7L6WM5QFOGE.html

https://www.merkur.de/welt/unwetter-kenia-erdrutsch-ueberschwemmungen-tote-zr-13243384.html

Natürlich muss man dort immer die seit Jahrtausenden üblichen Wetterschwankungen berücksichtigen. Schon die biblische Geschichte um Joseph in Ägypten geht darauf ein: Auf sieben „fette“ (gute) Jahre folgten sieben magere Jahre … u.s.w.

Außer den normalen Schwankungen bewirken die vielen Windkraftanlagen Dürreperioden und überschießende Starkregenereignisse. Am besten siehst du dir dazu die Videos des Klimaforschers Ganteför an.