Was ist jetzt, wenn die letzten drei KKW abgeschaltet werden?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Naja, dann werden wir den Strom aus anderen Quellen beziehen

Aber teuren Quellen!

Wohl dem, der genügend Geld zur Verfügung hat.

So spaltet man die Gesellschaft weiter!

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@schelm1

Also würdest du gerne neben einem AKW wohnen, dass vor langer Zeit gebaut wurde und eventuell schnell einen Fehler haben kann?

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@schelm1

Ach, dieses Gesülze von der angeblich so "gespaltenen Gesellschaft". Träum mal weiter und erzähl uns doch mal wie man in dieser Gesellschaft zu mehr Konsens und Gemeinsinn käme. Da bin ich aber sehr gespannt welche Konzepte da vorgesclagen werden... gespaltene Gesellschaft, das ist eine absolute Worthülse mit 100% Vakuum.

PS: wer genug Grips hat und Vernunft, der lässt sich nicht spalten. Uran spalten ist jedenfalls keine Lösung.

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@schelm1

Dann schau mal an der Strombörse in Leipzig, welcher Strom am teuersten ist….

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@V3rwirrtes

Nein!

Und ich hasse Windräder in der Nähe von Wohnsiedlungen.

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@schelm1

Also was willst du dann? Keine erneuerbaren Stromquellen, keine AKWs, denn da müssen Menschen auch in der Nähe von den Kraftwerken leben.

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@archibaldesel

Was soll denn das bringen? Teuer bleibt teuer und die Geringverdiener trifft es hart.

Daran ändert auch die Trickserei mit den "Bremsen" nichts.

Das ist marktverzerrende Bürgertäuschung!

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@schelm1

Gut, also bist du dafür, in deiner Nähe ein AKW zu bauen und dort zu arbeiten?

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@V3rwirrtes

Nicht kapiert?

Ich hasse generell solche Energieerzeuger in meiner Wohnortnähe!

Das gilt auch für Heizkraftwerke.

Ein Leben am Tagebaurand wäre ebenfalls für mich wegen der Staubbelastung die Hölle.

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@schelm1

Das Problem ist nur, man muss diese Energieerzeuger in annähernder Wohnnähe bauen, damit Mitarbeiter nicht ne Stunde fahren müssen, bis sie nur bei der Arbeit sind, da ansonsten niemand dort arbeitet.

Und zudem rentieren sich AKWs erst in mehreren Jahren, bedeutet anfangs würde der Strompreis beziehungsweise die Steuern noch stärker steigen

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@schelm1

Streich mal die ganzen Subventionen für Atomstrom.

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...dann kann so manch einer in der Nähe wieder ruhig schlafen....

nur der Ärger und die Sorge um den hinterlassenen Atommüll wird wahrscheinlich noch Generationen überdauern.

Moderne Windräder sind zwar keine so ästhetische Augenweide wie etwa alte holländische Windmühlen, aber der Gedanke an ihre Weise Strom zu erzeugen wirkt auf mich beruhigend...

Es ist komplette Zeitverschwendung sich darüber Gedanken zu machen, weil die Grünen diesen Irrsinn mit aller Kraft durchdrücken werden, egal was die Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft sind.

Und eine deutlich Deindustrialisierung Deutschlands ist sowieso ein wesentlicher Teil grüner Ziele, insofern läuft für diese Irren alles nach Plan.

Strom wird immer weniger bezahlbar werden, Industrie wird abwandern und man wird uns immer wieder erklären, wie segensreich und erstrebenswert doch die Abschmelzung unseres Wohlstandes und unserer Sicherheit für die Rettung des Planeten angeblich ist.

Naja,

Isar 2 hat ein Leck.

Neckarwestheim ausgelutschte Brennstäbe.

Über "Emsland" habe ich keine Infos.

Das Netz wird das gar nicht merken.

Die Grundlast wird halt durch neue Energieverteilungen ausgeglichen.

Einzig in Bayern wurde halt seit Jahren herumgespart.

Hansi

Ach so plötzlich?

Es war Jahre davor auch nicht bekannt, dass sich um nachhaltige Energiequellen gekümmert werden muss.

Nein, Atomstrom ist nicht nachhaltig.