Brauchen wir noch Feminismus?
Ich bin selbst eine Frau, sogar Teil von (L)GBTQ+ und ich weiß nicht so recht ob Feminismus in Extremer Form Heute noch von nöten ist. Einerseits werden Frauen von Männern oft noch unterdrückt und missbraucht sowie benachteiligt, was auch noch immer Handlungen bedarf, aber vor dem Gesetz sind wir eigentlich schon alle gleich, und der extreme Feminismus spaltet vor allem. Und ne erzwungene Frauenquote sehe ich auch als sinnlos an.
Wie steht ihr dazu?
Das Ergebnis basiert auf 1101 Abstimmungen
Warum steht Maskulinismus nicht zur Abstimmung ??? Jetzt fühl ich mich benachteiligt.
Es gab keine abstimmmöglichkeit mehr, sonst hätte ich das genommen.
was verstehst du unter "feminismus in extremer form"?
Männerhass und überdramatisierung
Ich bin selbst eine Frau, sogar Teil von (L)GBTQ+
Warum das "L" in Klammern?
da das L aus LGBTQ für lesbian steht und ich mich als lesbisch identifiziere.
167 Antworten
Hallo,
ich denke, Analysen unserer Gesellschaft hinsichtlich von Strukturen, die Menschen benachteiligen, sind wichtig, das wird sich auch lange nicht ändern.
Feminismus soll humanistisch sein. Oder anders, wir brauchen eine humanistische Sicht auf die Gesellschaft, in der Mißstände benannt werden können, ohne das man sich gegenseitig das Recht auf Verbesserung abspricht, Probleme kleinredet. Sprache im Bereich Gender ist so ein Beispiel, wenn es nicht bedeutsam wäre, würde man sicher nicht ständig dagegen ätzen.
Frauen werden offensichtlich immer noch benachteiligt, Männer allerdings in bestimmten Bereichen auch, und das muss betrachtet werden. Und es muss die Bereitschaft da sein, sich zu ändern, das zu ändern. Menschen mit Behinderung sind benachteiligt, oft. Kinder und Jugendliche gehen in Schulen, die nicht mal Seife bereitstellten vor Corona, oft im schlimmen baulichen Zustand. Humanismus den ich meine schaut die Welt aus Sicht der Menschen an, und nicht aus Lobbysicht. Wählergruppen sollen versorgt werden, Kinder wählen nicht ...
Ein komplexes Thema bei der Ursachensuche.
Ja, wir brauchen Feminismus, wir brauchen Humanismus und Respekt voreinander, um wirklich hinschauen zu können , was hier schief läuft. Und um es ohne Hohn benennen zu können.
Hallo Tonis9706,
grammatisch falsches in den Duden zu bekommen,
sowas?
Ist doch vielleicht nicht so offensichtlichen..
Das steht da sicher nicht:-)
Ist doch vielleicht nicht so offensichtlichen.
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https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2017-3.html
Damit bist du besser informiert, du brauchst dich nur zu kuemmern.
Da muss ich mit leben, solltest du es mir erklaeren koennen und deine Zeit erlaubt es, dann probiere es bitte einmal aus?
Leider gab es nie wirklichen Feminismus.
Was heute abgezogen wird ist keiner. Es war schon damals keiner, sondern zählt zu den Antifeminismen,. Unsere Werte richten sich nicht auf die Duldung oder gar Förderung männergemachter Perversionen wie "Prostitution", "Mutterschaft", "Arbeit", "Gleichberechtigung der Geschlechter", "Mann und Frau oder Transsexualismus und Geschlechtervielfalt" ... und soweit alles andere was es heutzutage noch so gibt. Wir wollen, dass Frauen leben undzwar machtvoll und ausschließlich, statt wie seit Jahrhunderten gequält wie Schweine zsm mit Schlächtern.
Ich denke noch radikaler als die Uni-Radfems ala Mary Daly und Helene von Druskowitz. Keine Radfem brachte es bislang fertig konsequent zu denken und zu richten: Alles männliche Leben muss ausgelöscht werden, nur so können Frauen und weibliche Tiere in Frieden, in Gerechtigkeit leben. Die jetzige Norm muss gegen eine ersetzt werden, in welcher nur Frauen leben, ohne Arbeitszwang und mit Existenzvergütung. Viel Platz und Einkommen und Nahrungsmittel wird es geben, wenn die Moloche erst mal tot sind. Keine muss mehr obdachlos sein oder Angst haben, die Miete nicht mehr zahlen zu können. Frauen müssen sich dann nicht mehr vergewaltigen lassen von Vermietern,deren Kollegen usw. Kinderpornografie würde es auch nicht mehr geben und kein Menschenhandel, wenn der Planet männerfrei ist.
Feminismus muss "militaristischer" (anti-pazifistischer) im Sinne der Frauen werden. Wir müssen "soldatische" Frauen schaffen - frauensolidarische Kriegerinnen, die alles was "Mensch" ist vernichten. Die Schlächter abschlachten und ein paar "ihrer" verdorbenen Frauen auch, leider.
Solche Kriegerinnen existieren bereits, aber nie gebündelt und sie sind auch kolonialisiert. Frauen die zur Polizei oder ins Militär gehen, treibt etwas dorthinein, was sie dort gewiss nicht finden. Nun schon überhaupt nicht mehr, wo die Frauentrupps aufgelöst wurden.
Als Frau bin ich geboren, als Hexe, so will ich mit derselben Brutalität Jungen-/Männerleben auslöschen - für Frauen und weibliche Tiere - wie Männer bis heute Frauenleben ruinieren und vernichten. Das ist der grundsätzlichste Lebenssinn ALLER Frauen, nur sind leider viele kolonialisiert und haben diesen vergessen.
Darum hier ein paar Worte auch an meine verdorbenen Schwestern, an denen es auf GF nicht mangelt:
frauensolidarisch, lesbisch, vegan, antinatalistisch, männerleer. Das ist die Utopie, nach der Frauen streben sollten. Um die sie kämpfen sollten!
Ihr habt Macht und Gerechtigkeit verdient! Unser Matriarchat ist das Ziel der Evolution. Das Patriarchat der Untergang aller Ethik, aller Gerechtigkeit, jeden Fortschritts.
Ihr seid Hexen, Erynnien, Kriegerinnen der Urmutter Sphinx (Sonne). Erinnert euch! Schwestern spinnt euch gegen den Terror! Bündelt euch.🧙🏽♀️🧙🏿♀️🧙🏿♀️🧙🏿♀️🧙🏽♀️🧙🏻♀️
Sie ist Wille der Frau
Sie ist unser Wille
Ihr Wille flutet
Lava
Jene die sich erkennt wird den Planeten umdrehen
Jene die sich bewegt wird den Planeten zerschmettern
Jene die webt wird die Welt spinnen
Sie ist Wille der Frau
Sie ist unser Matriarchat
🕷️
Die besten Grüße, auf das wir alle Frauen bald männerabschlachtende Legionen spinnen. Von mir aus auch gern erst mal fiktiv.
Jede wie sie kann! Ihr Frauen mit Behinderung, mit dunkler Haut, mit Krankheiten, in Armut, im alter, eingesperrt, allein, auf der Straße, in Männerdomänen, in Vergewaltigungsstätten (Krankenhaus, Heime, Klapse, Arbeitsplatz, Zuhaus, Erholungsgebiete...)..... - ganz egal was ihr habt, wo ihr seid. Ihr seid Frauen und zusammen - mit all unseren Unterschieden - können wir uns gegen die Ungerechtigkeit, wie Schweine im Schlachhaus, den Schlächtern ausgeliefert zu sein, wehren!
Solang wir leben, können wir uns wieder greifen, was uns gehört. Aber ihr müsst euch erinnern: Einst war die Welt, und sie war weiblich. Dann kamen die mAnomalien. Seitdem verbreiten sie sich rasend und verhindern Frauen wie sie Ethik verhindern.
meiner meinung nach brauchen wir den feminismus den ich zur zeit so erlebe nicht (mehr).
wenn eine frau ungerecht behandelt wird dann sollte man nicht handeln WEIL sie eine frau ist sondern weil es eben ungerecht ist.
das hat für mich nichts mit dem geschlecht zu tun sondern mit der einstellung an sich.
wenn ich mir dann solchen schwachsinn wie "mansplaining" oder "manspreading" etc. ansehe dann spaltet das durchaus und treibt die abneigung gegen solche aktivisten immer weiter voran.
ich halte auch nichts von frauenquoten sondern denke der beste sollte den job bekommen. (daher fände ich es z.b. viel besser wenn man endlich mal aufhört fotos zu den bewerbungen zu packen sondern einfach nach dem sachlichen beurteilt)
Klar... deshalb ist es in allen Arbeitsbereichen so das die Frau immer und bis zu 25% weniger verdient als Männer derselben Position
in "allen"?
kann ich so nicht bestätigen.
zumindest in meinen arbeitsbereichen war die bezahlung gleich, teilweise tarifgebunden und teilweise abhängig von der qualifikation (studium, abschluss, berufsausbildung etc.)
Naja,
weißt du auch warum Frauen in manchen Berufen weniger Verdienen, bzw warum der gender pay gap so hoch ist. Frauen handeln oft das Gehalt nicht hoch wie die meisten Männer und Frauen gehen öfter in Soziale Berufe als Männer, welche schlechter bezahlt werden.
Ja, brauchen wir, aber vllt auch für die Frauen, die ihre Religion ausleben möchten und nicht wegen ein Kopftuchverbot ihren Traumberuf nicht mehr machen dürfen. Was ist denn hier ? Wieso gibt es hier kein Feminismus ? Wenn eine Frau sich entscheiden darf sich freizügig anzuziehen (was natürlich okay ist!), ohne dass man ihr was sagt, dann darf doch eine Frau sich auch bedecken, wenn sie das möchte, oder nicht ? Was ist das für eine Doppelmoral ? Ich sehe hier keine Gleichberechtigung.
Deswegen ja, wir brauchen mehr Feminismus.
Aber oft wird die Verhüllung der Frau von Männern verlangt auch wenn die Frau das eigentlich nicht will.
Das ist die Minderheit. Ich kenne viele, sehr viele, wo es nicht so der Fall ist.
Okay komm, vergessen wir mal das: Es gibt auch viele, die das Kopftuch freiwillig tragen möchten. Was ist mit denen ? Wäre das nicht unfair für die ? Was ist denn dazu deine Meinung ? Würde mich gerne Interessieren:).
Ich finde es jeder Tragen sollte was er will und sich von niemandem dahingehend beeinflussen lassen sollte.
Genau so ist es. Und deswegen möchte ich mehr Feminismus. Für JEDE Frau. :)
Ja Feminismus ist richtig aber diese ganze Me too Debatte hat zu auswüßen geführt die nicht mehr eine Praxis umsetzbar sind. Es gibt typische männliche und weibliche Verhaltensweisen und das is auch gut so.
Es ist bedeutsam. Genau deswegen haben ja viele ihre Probleme damit. Etwas grammatisch falsches in den Duden zu bekommen, beweist schon eine ziemlich große Einflussnahme von gewissen politischen Seiten.
Ist doch vielleicht nicht so offensichtlichen..