Wird sich Europa durch den Zuzug aus islamisch geprägten Kulturen drastisch verändern?

6 Antworten

Ist doch bereits der Fall, auch weil wir immer nachgeben (17:13 - 18:27):

https://youtu.be/543oihNUnys?t=1033

Derzeit vollzieht sich die Islamisierung viel schneller, als das Bevölkerungsforscher früher einmal vorausgesagt hatten. Im Jahre 2007 prophezeite die Manchester University, dass die Zahl der ethnischen Briten in einer Stadt wie Birmingham in den nächsten 20 Jahren um etwa 20 Prozent fallen werde (von 65 Prozent im Jahr 2006 auf 48 Prozent 2027). Im gleichen Zeitraum werde die Zahl der Pakistaner in Birmingham von 13 Prozent im Jahre 2006 auf 48 Prozent im Jahre 2027 steigen. Im Jahre 2013 überprüfte die Universität in einem Zwischenbericht diese Angaben und fand anhand des Zensus von 2011 heraus, dass die Entwicklung längst weitaus verheerender war: 2011 waren demnach ethnische Briten schon eine Minderheit in Leicester (45 Prozent), Luton (45 Prozent) und Slough (45 Prozent). Im gleichen Bericht hieß es, dass ethnische Briten in Birmingham schon 2019 zur ethnischen Minderheit werden - und nicht erst fast ein Jahrzehnt später, wie noch 2007 vorausgesagt. Zwischendurch sei erwähnt, dass in Birmingham, wo schon in wenigen Jahren jeder zweite Einwohner ein Pakistaner sein wird, schon heute Scharia-Polizisten durch die Straßen patrouillieren und dafür sorgen, dass keine "unislamische" Musik gespielt wird. Den dort lebenden Indern verbieten sie beispielsweise deren traditionelle "Chaand Raad"-Musikfeste.
Der Zensus aus dem Jahre 2011 enthüllte, dass es schon zu jenem Zeitpunkt mehr als 100 islamische Enklaven mitten in Großbritannien gab. Nachfolgend einige Beispiele für typisch "britische" Städte, Gemeinden oder Stadtteile, die heute in Wahrheit schon muslimisch sind (Anteil der Muslime in den Stadtvierteln an der Gesamtbevölkerung in Prozent):
Birmingham: Bordesley Green 73,9 Prozent, Hodge Hill 41,5 Prozent, Ladywood 35,2 Prozent, Lozells und East Handsworth 48,9 Prozent, Nechells 43,5 Prozent, Sparkbrook 70,2 Prozent, Washwood Heath 77,3 Prozent.
Blackburn und Darwen: Audley 68,7 Prozent, Bastwell 85,3 Prozent, Corporation Park 62,6 Prozent, Little Harwood 51,9 Prozent, Queen's Park 51,5 Prozent, Shear Brow 77,7 Prozent, Wensley Fold 39,8 Prozent.
Bolton (Greater Manchester): Crompton 32,7 Prozent, Great Lever 36,6 Prozent, Halliwell 27,9 Prozent, Rumworth 51,8 Prozent.
Bradford (West Yorkshire): Bowling und Barkerend 45,8 Prozent, Bradford Moor 72,8 Prozent, City 57,3 Prozent, Great Horton 42,8 Prozent, Heaton 55,9 Prozent, Keighley Central 51,2 Prozent, Little Horton 58,0 Prozent, Manningham 75,0 Prozent, Toller 76,1 Prozent.
Brent: Barnhill 23,3 Prozent, Dollis Hill 31,3 Prozent, Dudden Hill 23,5 Prozent, Harlesden 21,8 Prozent, Stonebridge 28,2 Prozent.
Dewsbury (West Yorkshire): Dewsbury South 43,8 Prozent, Dewsbury West 46,7 Prozent.
Leeds: Gipton und Harehills 33,2 Prozent.
Leicester: Charnwood 38,7 Prozent, Coleman 39,7 Prozent, Spinney Hills 69,6 Prozent, Stoneygate 50,2 Prozent.
London Borough of Enfield: Edmonton Green 29,1 Prozent, Haselbury 25,7 Prozent, Jubilee 24,1 Prozent, Lower Edmonton 24,1 Prozent, Ponders End 29,0 Prozent, Upper Edmonton 26,4 Prozent.
London Borough of Tower Hamlets: Bethnal Green South 45,7 Prozent, Bromley-by-Bow 48,7 Prozent, East India und Lansbury 42,9 Prozent, Limehouse 35,5 Prozent, Mile End und Globe Town 34,3 Prozent, Mile End East 45,9 Prozent, Shadwell 46,7 Prozent, Spitalfields und Banglatown 38,6 Prozent, St. Dunstan's und Stepney Green 48,7 Prozent, Weavers 30,3 Prozent, Whitechapel 42,4 Prozent.
London Borough of Newham: Boleyn 40,5 Prozent, East Ham Central 39,6 Prozent, East Ham North 50,1 Prozent, Green Street East 49,1 Prozent, Green Street West 50,4 Prozent, Little Ilford 44,8 Prozent, Manor Park 45,4 Prozent, Wall End 33,9 Prozent.
London Borough of Redbridge: Clementswood 42,7 Prozent, Cranbrook 36,6 Prozent, Goodmayes 33,5 Prozent, Loxford 46,0 Prozent, Mayfield 34,6 Prozent, Newbury 29,4 Prozent, Seven Kings 31,3 Prozent, Valentines 40,0 Prozent. 
London Borough of Waltham Forest: Forest 31,9 Prozent, Lea Bridge 32,3 Prozent, Leyton 30,2 Prozent, Markhouse 32,4 Prozent.
Luton: Biscot 64,6 Prozent, Dallow 61,6 Prozent, Saints 51,1 Prozent.
Manchester: Cheetham 43,3 Prozent, Longsight 53,8 Prozent, Rusholme 37,9 Prozent, Whalley Range 32,7 Prozent.
Oldham: Coldhurst 64,2 Prozent, Medlock Vale 32,3 Prozent, St. Mary's 58,7 Prozent, Werneth 68,2 Prozent.
Pendle: Bradley 45,7 Prozent, Brierfield 38,8 Prozent, Walverden 47,1 Prozent, Whitefield 69,8 Prozent.
Rochdale: Central Rochdale 52,4 Prozent, Milkstone und Deeplish 67,1 Prozent.
Slough: Baylis und Stoke 44,7 Prozent, Central 40,6 Prozent, Chalvey 37,2 Prozent.
Westminster: Church Street 42,0 Prozent, Harrow Road 24,1 Prozent, Hyde Park 25,1 Prozent, Queen's Park 26,3 Prozent, Westbourne 33,1 Prozent.
Wycombe: Bowerdean 35,6 Prozent, Oakridge und Castlefield 45,7 Prozent.  

Quelle: Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Dr. Udo Ulfkotte, 1. Auflage Juni 2015, Seite 132-134

Wir müssen wieder ein Wertebewusstsein entwickeln, das viele politisch Linke zerstört haben.

Hat es doch schon.

Demografischer Wandel auf die Zeit hochgerechnet mit der massenhaften Migration der letzten Jahre bis Jahrzehnte (und in der Art ) ist quasi eine ethnokulturelle Invasion. 🤷

Zusammenleben hat sich geändert, Sprache auf der Straße, kulturelle Ansprüche und Selbstverständnis.

Wachsender Einfluss von post colonial and CRT Quatsch - weil es auch immer mehr Klientel gibt welches dafür entweder Interesse hat für die eigene Community als Nutzen oder die sich eben in der Fremde entsprechend beeinflusst fühlt weil hier halt der weiße Westen ist und eigentlich eine ganz andere Kultur herrschen würde. 🤷

Abbau eigener Geschichte, Anpassung etc gibt es auch schon.

Lustigerweise kommt das bisherige eigentlich weitgehend durch den Selbsthass auf eigene Kultur und Vorfahren selbst in DE so wie der unbedingte Wille, sämtliche Gegebenheiten unbedingt maximal relativ und universell auszulegen.

Klar, NGO s und Interessensgruppen haben aus verschiedenen Gründen heraus da auch ihre Agitation betrieben etc - aber eigentlich kommt das bisher aus einem tiefen Bedürfnis des ,, Westens" danach, dass man scheinbar den Islam für eine arme Minderheitengruppe zählt die man kulturell unbedingt aufnehmen und in jeder Hinsicht schützen muss (ich rede hier nicht von Schutz vor Gewalt o.ä ). Der ,,edle Wilde" so ungefähr...

Oder Bequemlichkeit und Opportunismus. Will man als gut angesehener Prof an der Uni wirklich ausscheren? Zumal das doch ohnehin unappetitlich ist und man doch eigentlich so eine Harmonie schätzt?

Oder der Moderator, der ja eigentlich irgendwann auch mal aufsteigen will. Muss man sich die Karriere jetzt wirklich damit beschädigen? Und überhaupt, das System es funktioniert doch.

Und überhaupt, ist doch nicht sowieso der Elitenkonsens, dass all das thematisch nicht Teil einer Demokratie und unseres Diskurses ist? Geben nicht ohnehin FDP und Union vor was nach rechts hin gerade noch so ok sein darf? Und die halten ja noch die Füße still.

[...] 🤷

Konsum, Materialismus, Nihilismus und Müdigkeit welche die einzige Schleife der meisten Abendländer ist. Ob jetzt hier mehrheitlich komplett Fremde leben, ob jetzt Islam oder Christentum oder nichts davon hier ist, ist doch eigentlich egal, oder? Mein Auto kann ich mir die nächsten Jahre ja dann trotzdem noch kaufen und die Cola wird ja auch im Kiosk stehen und im urbanen, hippen Gelände kann ich ja morgen trotzdem wahrscheinlich erst mal schön,,freestylen" [....]

,,Also lass doch den Islam kommen. Ist ja sowieso besser als die Alternative dazu, dieses doofe white supremacism ... und überhaupt diese westliche Dominanz und Kolonialismus bis heute über die edlen Wilden... der Westen ist doch ohnehin das Übel. Sofern er nicht bunt, queer und universell ist. "

[...]

Und vergessen wir nicht die ökonomischen Interessen von Konzernen, die Hoffnung den Geburtenrückgang zu stoppen weil man es versäumt hat das System grundlegend zu verändern. Und weil mehr multi Kulti, weniger nationales und weniger Grenzen, natürlich auch besser für einen freien Markt und neue Zielgruppen sind. (Ist ja das selbe Spiel mit Transideologie, Medikamenten dazu usw )

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Ergo wird sich die ethnokulturelle und religiöse Zusammensetzung ändern. Das Zusammenleben, die Kultur und natürlich auch das Land selbst. Auch alleine schon weil man die Verfassung solange umgedeutet hat zum Zweck von Einwanderung und kulturellen Ansprüchen.

Allerdings glaube ich nicht, dass daraus ein Kalifat entsteht o.ä. das bekommen sie ja teilweise nicht mal in ihren eigenen Molochs gebacken. Aber ein multikultureller melting pot, mit vor allem fremden Ansprüchen da ,,wir " ja ohnehin keine mehr haben. ^^

Die einzigartigen Geschichten von Europa und seiner Völker verschwinden. Sprachen passen sich an.

[...]

An eine gewaltsame und militärische Übernahme glaube ich nicht.

Eher wie es Davide Engels und Spengler beschreiben als einen kulturellen Niedergang wie das Alte Rom welches hier dann fataler Weise eine neue Tür öffnet.

Oder eben im Sinne Houellebeques, eine feindliche Übernahme und friedliche Unterwerfung. 🤷

Aber das ist Zukunft Musik. Wahrscheinlich erlebe ich diesen point of no return selbst nicht mehr mit wenn das Moloch Islam Europa im Morast versenkt. Höchstens wenn sich einer an meinem Grab oder Gebeinen vergehen von den Eindrückenden, aber dann kann ich ja immer noch, so Zeus mich lässt, Blitze gen Erde schicken. (Um mal Shelly zu zitieren mehr oder weniger :p)

Teilweise ist es der Fall. Man ist weniger freizügig.

Ich glaube, dass Zuwanderung ein Thema ist, das ohne Tabu (und ohne Abwertung und Polemik) besprochen werden muss.

Leben bedeutet ständige Veränderung. Mensch sein bedeutet, dass wir diese Änderungen, die uns ständig begegnen, eben beeinflussen können - auf die eine oder andere Art und Weise.

Ja, das liegt zwar nicht an deren Religion, sondern deren Erziehung ===> aber es wäre ein Weg zurück ins finstere Mittelalter.