These der menschengemachte Klimawandel ist aufhaltbar
Aus welchem Grund glauben manche den Klimawandel noch aufhalten zu können?
Angesicht den Trumps und Putins in der Welt mMn absolut unrealistisch.
13 Antworten
Dafür müsste der Lebensstil entsprechend angepasst werden.
Aber das dürfte schwer werden, weil einigen es ja schon Mühe bereitet, weniger mit dem Auto zu fahren oder die Heizung ein bisschen runter zu drehen.
Ich weiß jetzt nicht, ob er wirklich nicht mehr aufzuhalten ist, aber wir könnten uns zumindest noch mehr Zeit verschaffen. Nur weil gewisse Arschlöcher alles daran legen, die Welt zu zerstören, müssen wir das ja nicht beschleunigen, indem wir mitmachen.
ich habe mal um 2008 2009 herum einen Klimaforscher in einem Gespräch nach einem Vortrag auf diese Frage antworten hören: „„wenn ein Arzt zu mir sagt: Ihr Kind wird diese Krankheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 % überleben, dann halte ich mich an die 10 % und nicht an die 90 %.“
sein Impuls, ging in die Richtung, alles zu tun, was möglich ist, so ähnlich, wie die Klimaforscher innen, die jetzt sagen: okay, 1,5° haben wir leider krachen verfehlt, aber lasst uns dafür kämpfen, das ist nicht noch mehr wird.
Wer glaubt dass es am anthropogenen C02 liegt, der muss auch einsehen, dass die Menschheit solange C02 emittiert und emittieren wird, bis es eine preisgünstigere Alternative der Energieerzeugung und Energiespeicherung gibt.
Einfach mal all die abgeholzten Flächen weltweit wieder aufforsten - wie wär's denn mal damit?
Damit würde CO2 in großem Stil verbraucht und dann stimmt die Bilanz wieder!
Bäume (und alles Lebendige) brauchen CO2, um Sauerstoff zu produzieren - den wir dann wieder brauchen, um nicht zu ersticken. Kapiert das bald mal jemand?
Wer der Welt sein CO2 ersparen möchte, ganz einfach: Plastikbeutel übern Kopf, Kabelbinder drum - fertig! Mit Masken haben ja alle schon geübt!
Klimawandel gab es schon immer - innerhalb Hunderten von Jahren ganz normal. WER von uns wird das erleben?
Da der Hype aber viel einbringt, ist klar, dass das weiterläuft.
... und würde ich in dem Fall nicht alles, was der Arzt mir rät, um die Chance zu erhöhen, dass mein Kind zu den 10 % gehört, auch tun? Oder war die Aussage eher so gemeint: Egal, was du tust oder nicht tust, du kannst damit nicht beeinflussen, ob dein Kind zu den 10 oder 90 % gehören wird, das allein zeigt die Zeit?