Rassismus
Die AFD (in anderen Ländern andere parteien) möchte, dass die Ausländer, welche nicht arbeiten abgeschoben werden. Aber ich bin der Meinung das dies nicht fair wäre. Während den Kolonialzeiten sind die Europäer (vorallem Spanier, Portugiesen, Niederländer, Briten und Franzosen) einfach in ein Land hineinspaziert und haben dieses Land ohne rücksicht auf die Einwohner zu nehmen eingenommen.
Ich hätte noch einpaar Argumente, doch ich werde diese später noch hinzufügen.
Ich freue mich auf jede "Antwort"😊
Die AFD (in anderen Ländern andere parteien) möchte, dass die Ausländer, welche nicht arbeiten abgeschoben werden
Hast du für diese Aussage eine Quelle?
Ich habe dies von der SVP, da hier aber die meisten Deutsch sind habe ich eine rechte Partei aus Deutschland gewählt. Es gibt 100% Quellen dazu
Wo ist der Zusammenhang zwischen deiner Frage und deinem Argument?
Ich wusste nicht genau wie ich die Frage stellen sollte. Sozusagen wir dürfen das weil wir weiss sind und sie dürfen dies nicht, da sie eine andere Hautfarbe haben.
15 Antworten
Die heutigen Deutschen und übrigen Europäer sind nicht dafür verantwortlich, was die Spanier, Portugiesen, Holländer, Engländer usw. vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten in ihrem Kolonien getan haben. Folglich sehe ich keinerlei moralische Verpflichtung für eine grosszügige Einwanderungspolitik.
Ich bin Schweizer und damit auch nicht für die deutsche Vergangenheit verantwortlich . Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass es gerade den Deutschen gerade wegen ihrer Vergangeheit nicht ansteht, irgendwem in der Politik irgendwelche moralischen Belehrungen zu erteilen.
Also ich habe eigentlich eine sehr links-grüne Meinung, aber wenn die Menschen (obwohl sie könnten) nicht arbeiten und sich auf ihrem Platz und dem Geld, welches sie bekommen ausruhen, finde ich es auch nicht gut
Das sind aber nicht nur die "bösen" Ausländer, sondern auch Deutsche ohne Migrationshintergrund, die man als faul bezeichnen muss.
Ich finde den Vergleich zur Kolonialzeit ein wenig daneben. Die Welt hat sich weiterentwickelt. Das sollte man im eigenen Denken auch.
Du schreibst es ja selbst. Spanier, Portugiesen, Niederländer, Franzosen und vor allem die Briten sind die wesentlichen Protagonisten des kolonialen Imperialismus gewesen. Ost- und Nordeuropäer hatten mit diesem herzlich wenig zu tun und auch Deutschland hat niemals Kolonien erobert. Stattdessen haben wir Deutschen mit Verträgen einige Schutzgebiete, vor allem in Afrika gewonnen, wo es uns gelang, die Afrikaner vom Joch der arabischen Sklaverei zu befreien und Millionen afrikanischen Menschen das Leben zu retten durch die erfolgreiche Heilung der Schlafkrankheit.
Für das viele Gute, das Deutsche in Afrika und anderswo in den „farbigen“ Ländern taten, haben sie bis heute einen guten Ruf in diesen Ländern. Ganz anders als Engländer und andere brutale koloniale Ausbeuter und Unterdrücker.
Leider war das deutsche Kaiserreich zu schwach, um dem unmoralischen antichristlichen Treiben der Briten und Franzosen ein Ende zu bereiten. Diese westeuropäischen Unterdrücker haben ja uns 1914 den Krieg erklärt. Nicht allein die farbigen Völker, auch andere Europäer wie eben die Deutschen oder auch die Iren waren immer die Opfer dieser westeuropäischen Raubstaaten.
Würde in der Welt Recht und Fairness herrschen, so müssen Briten und Franzosen sowohl den farbigen Völkern Afrikas und Asiens als auch uns Deutschen oder auch den Iren massive Reparationen zahlen für die vielen Angriffskriege und den Terror, den sie ausgeübt hatten.
Natürlich herrschen in der Welt nicht Recht und Fairness, sondern das brutale Recht des Stärkeren. Daher sind die rücksichtslosesten Raubstaaten wie Großbritannien oder die USA auch stets die mächtigsten Staaten der Erde.
"Zuwanderung bis zum Volkstod" (Sebastian Striegel, Grüne)
Positive Erinnerung an die deutsche Kolonialzeit: Lüderitz in Nambia
Deine Meinung, dass wir die Überflutung Deutschland durch Sozialstaatfans vor allem aus Afrika und dem islamischen Raum mit all den gesellschaftlichen Verwerfungen, der importierten Massengewalt und Kriminalität oder den horrenden Kosten aus moralischen Gründen (hier eine herbeifantasierte Schuld aus der sogenannten Kolonialzeit) hinzunehmen haben, ist gar nicht so selten, wie man angesichts der Absurdität einer solchen Forderung annehmen sollte. Vor allem in den Kreisen der von Selbsthass zerfressenen Fortschrittsfeinde und Intersektionisten, die Anhänger der "kritischen Rassentheorie", den von Rassismus gegen Weiße durchdrungenen Kulturmarxisten, ist diese Sichtweise durchaus verbreitet. Daher erlaube ich mir auch eine etwas ausführlichere Antwort zu geben, die sehr wahrscheinlich dem ein oder anderen sauer aufstoßen wird.
Widerspruch 1 - Ur-Urenkel haften nicht für ihre Ur-Urgroßväter
Vor über 100 Jahren ging die sehr erfolgreiche aber doch sehr kurze Kolonialgeschichte Deutschlands zu Ende. Mit der Niederlage im 1. Weltkrieg, wurden die Mandate von den Briten übernommen. Auch der ausdrückliche Wunsch der einheimischen Bevölkerung den Deutschen ihre Kolonien zu lassen, konnte nicht verhindern, dass Deutschland nach nur kurzer Zeit alle Kolonien und Schutzgebiete verlor. Obgleich die deutsche Präsenz kurz war, ist sie bis heute zumeist sehr positiv in der Erinnerung der einheimischen Bevölkerung in Erinnerung geblieben. Daran ändert im Übrigen auch die brutale Niederschlagung des Hereoaufstandes nichts.
Doch selbst wenn dem nicht so wäre: Kinder haften nicht für die Taten ihrer Eltern / Ur-Urenkel nicht für die Taten ihrer Ur-Urgroßväter.
Widerspruch 2 - Leid vor 100 Jahren lässt sich nicht durch Leid heute wieder gut machen.
Mit welchem Recht darf jemand fordern, dass all die schlimmen Begleiterscheinungen der ungezügelten, millionenfachen Massenzuwanderung einfach hinzunehmen seien, weil ja Deutschland irgendwann einmal Kolonien gehabt hätte? Sind also die massenhaften Einzel- und Gruppenvergewaltigungen die gerechte Wiedergutmachung an die Welt, abgearbeitet von inzwischen 52.000 Frauen? Ist das brutal abgeschlachtete Pärchen im Zug von Bostedt (Schleswig-Holstein) einfach eine perverse Form von Gerechtigkeit? Die Toten von Magdeburg, Aschaffenburg usw. einfach noch die Gegenrechnung zu denen des Herero-Aufstandes?
Inwiefern hilft es einem Volk in Afrika, wenn hier die öffentliche Sicherheit zerrüttet ist? Inwiefern ist es eine Genugtuung, dass Deutschland immer weniger deutsch wird?
Widerspruch 3 - Die Mär vom Kolonialismus als Verbrechen
Kolonialismus hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder gegeben und ist keineswegs das Alleinstellungsmerkmal der Weißen. Auch Afrika (und Asien) waren keineswegs paradiesische Refugien vor dem Eintreffen des weißen Mannes - im Gegenteil waren hier brutale Kleinkriege, himmelschreiendes Unrecht und Rechtlosigkeit (besonders kleinerer Etnien) durchaus an der Tagesordnung.
Wie können bitte schön 5000 deutsche Kolonialsoldaten Gebiete kontrollieren, die um ein Vielfaches größer waren als das damalige Deutsche Reich, wenn die Deutschen nicht gemeinsam mit den Einheimischen eine akzeptierte Ordnung installiert hätten? Tatsächlich waren die Vorteile für die Einheimischen durch die Kolonialisierung erheblich größer, als die Nachteile. Dies gilt ausdrücklich trotz der Untaten Einzelner.
Die Deutschen waren es, welche in ihren Gebieten erstmals erfolgreich verhinderten, dass Menschen einfach so entführt, in kriegerischen Aktionen gefangen genommen wurden um als Sklaven verkauft zu werden. In ihren Gebieten wuchs Wohlstand, Lebenserwartung und Bildung, deutsche Infrastrukturprojekte (wie die von bezahlten Arbeitern unter deutscher Anleitung gebauten Eisenbahnstrecken) sind teilweise bis heute in Benutzung! Deutsche Ortsnamen, Straßennamen, ja sogar die Namen von den Kolonialbeamten, welche hierzulande von den Schildern gecancelt werden, sind dort weiterhin genutzt und geachtet.
Unter der deutschen Verwaltung ging es den Menschen besser als davor und danach - bis heute. Und die Leute vor Ort, wissen das auch ganz genau.
Widerspruch 4 - es handelt sich um völlig unterschiedliche Länder
Weder war Afghanistan jemals deutsche Kolonie, noch Syrien und auch nicht die allermeisten Länder, aus denen sich die Glücksritter auf die Socken machten. Ganz im Gegenteil leidet Deutschland derzeit unter seiner eigenen Großzügigkeit, die Grenzen 2015 bis heute nicht geschützt zu haben. Unzählige Milliarden flossen seit den 60er Jahren in diese Länder. Wir stehen ganz sicher nicht in irgendeiner Schuld diesen Ländern gegenüber - aber umgekehrt schon. Ich sage, sie haben uns eine ganze Menge zu verdanken.
Bei diesen 4 Widersprüchen, die zugegebenermaßen nur sehr knapp ausgeführt habe, werde ich es bis auf Weiteres belassen. Als Fazit lässt sich festhalten:
- Der deutsche Kolonialismus war eher Segen als Fluch für die betroffenen Völker
- mögliches altes Unrecht ist keine Begründung für heutiges Leid
- historischer Ereignisse sind natürlich nicht unwichtig für heutige Entwicklungen, dürfen aber nicht als moralische Argumente missbraucht werden.

Zustimmung und Daumen hoch von mir. Die Kolonialgeschichte wird heute aufgrund zweier Faktoren leider vollkommen verzerrt dargestellt:
1. Die „antiimperialistische“ (in Wahrheit antiwestliche) Ideologie von Marxisten, die pauschal gegen die „weiße Rasse“ zu hetzen suchen. In Deutschland wäre z. B. Jürgen Zimmerer ein Vertreter dieser antiweißen Geschichtsideologie. Ein Extremist in dieser Hinsicht wiederum wäre der Harvard-Professor Noel Ignatiev, ein übler antiweißer Rassist, der offen die Vernichtung der „weißen Rasse“ gefordert hat.
2. Die antideutschen Siegernarrative der Briten (Oxforder Historiographie), Franzosen und US-Amerikaner. Diese haben seit dem Weltkrieg 1914 den Mythos eines genuin „hässlichen Deutscen" konstruiert und diese Propaganda nach 1945 noch massiv verschärft. Nicht nur die Lüge aus dem Paragraphen 231 des Versailler „Vertrages“, sondern die gesamte deutsche Geschichte, wie sie die Schüler heute bereits in der Schule lernen, wird von deutschfeindlichen Historikern des Auslandes sowie deren bundesdeutschen Papageien (z. B. dem berüchtigten Guido Knopp) gezielt und systematisch in den Dreck gezogen. Sinn und Ziel dieser metapolitischen Agenda ist es, die Deutschen dauerhaft in Schuldknechtschaft zu halten.
Durch Punkt 1. wird pauschal „den Weißen“ von marxistischer Seite Schuld aufgepflanzt bzw. vorhandene Schuld (die vor allem bei den Briten tatsächlich allein in Indien eine große war), durch Punkt 2. aber den Westlern ein Ventil gegeben, durch welches diese dann ihre Schuld auf die Deutschen abwälzen. Diese Mechanismen gilt es zu durchschauen und öffentlich zu entlarven, wenn wir die Bevölkerung aus dem Zustand ihrer Gehirnwäsche befreien wollen.
Du solltest dich ein wenig mehr über die deutsche Vergangenheit informieren, bevor du solche Beiträge schreibst.