So gut wie jeder vernunftbegabte Mensch dürfte gegen Rassenhass und Chauvinismus eingestellt sein, egal, welcher Partei er nun angehören mag. Niemand kann etwas dafür, dass er schwarze Haut, rote oder blonde Haare, krumme oder Stupsnasen usw. hat. Auch wenn sich die Menschen sicherlich stark voneinander unterscheiden, so ist doch das Schüren von Hass gegen bestimmte äußerlich an Rassenmerkmalen definierbaren Gruppen gerade das, was die Menschheit langsam hinter sich gebracht haben sollte.

Am perfidesten ist heute zweifellos der antigermanische Rassismus, der sich erdreistet, sich als "Antirassismus" zu bezeichnen aber tatsächlich alles unterstützt, was den germanischen Völkern und Menschen schadet. Er hat viele Quellen und wird leider auch von selbsthassenden Deutschen oder anderen Westlern verbreitet, die auf seine gefährliche, pseudomoralische Argumentation von einer angeblichen pauschalen Kollektivschuld der "weißen Rasse" (die es so gar nicht gibt) setzen und mit pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorien (alle Weißen hätten sich verschworen, die Welt zu unterdrücken, Afrika auszubeuten usw.) arbeiten. Dieser Rassismus geht auf sogenannte "antiimperialistische" Ideologeme marxistischer Demagogen zurück, welche in absurder Verdrehung der geschichtlichen Wirklichkeit die "Weißen" für alles vergangene und gegenwärtige Übel verantwortlich machen - bis sie ihr Ziel erreicht haben und diese Weißen, ohne deren Erfindungen wie Buchdruck, Fernsehen, Internet usw. der Marxist seine hetzerischen Thesen gar nicht verbreiten könnte, dann endlich ausgerottet sind.

Dieser wahrhaft üble Rassismus ist heute in allen Medien virulent und zwar in einer derartigen Dichte, dass der Totalitarismusverdacht naheliegt. Er fängt an mit scheinbar harmlosen Witzen gegen blonde Frauen, geht über üble Hollywood-Hetzfilme, in denen in auffälliger Häufigkeit blonde Männer als Verbrecher dargestellt werden, und kulminiert in rassistischen Tiraden wie denen des US-amerikanischen Pseudowissenschaftlers Noel Ignatiev, der zur Vernichtung einer ganzen Menschenrasse aufruft. So schreibt dieser "Professor" tatsächlich:

"Wenn du ein weißer Mann bist, so verdienst du nicht, zu leben. Du bist ein Krebs, du bist eine Krankheit. Weiße Männer haben der Welt niemals etwas Positives gegeben."

Dass solche von krudestem Rassenhass nur so triefenden Aussagen in der vermeintlichen "antirassistischen" Welt von heute überhaupt möglich sind, bringt diese extreme Doppelmoral der linken "Antirassisten" deutlich zum Vorschwein. Wenn man erkennt, dass das, was sich als "Antirassismus" gebärdet, in Wahrheit selbst ein verkappter Rassismus ist, der sich gegen Weiße, besonders offenbar gegen germanische bzw. blonde Weiße richtet und deren Vernichtung allein aufgrund ihrer Rasse fordert, so sieht man wieder einmal nur das alte Wort Talleyrands bestätigt, das sagt, dass die Worte stets nur dazu da sind, die Gedanken zu verbergen.

So wie sich der neue Faschismus als "Antifaschismus" bezeichnet, so nennt sich auch der neue Rassismus selbst "Antirassismus". Wehret den Anfängen!

Die AfD dürfte vielleicht die einzige Partei im Bundestag sein, die weitestgehend frei ist von diesem Rassismus. Stark ausgeprägt ist er jedoch bei einigen Mitgliedern von Die Linke ("Antiimperialisten") und Die Grünen ("Antideutsche").

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Du schreibst es ja selbst. Spanier, Portugiesen, Niederländer, Franzosen und vor allem die Briten sind die wesentlichen Protagonisten des kolonialen Imperialismus gewesen. Ost- und Nordeuropäer hatten mit diesem herzlich wenig zu tun und auch Deutschland hat niemals Kolonien erobert. Stattdessen haben wir Deutschen mit Verträgen einige Schutzgebiete, vor allem in Afrika gewonnen, wo es uns gelang, die Afrikaner vom Joch der arabischen Sklaverei zu befreien und Millionen afrikanischen Menschen das Leben zu retten durch die erfolgreiche Heilung der Schlafkrankheit.

Für das viele Gute, das Deutsche in Afrika und anderswo in den „farbigen“ Ländern taten, haben sie bis heute einen guten Ruf in diesen Ländern. Ganz anders als Engländer und andere brutale koloniale Ausbeuter und Unterdrücker.

Leider war das deutsche Kaiserreich zu schwach, um dem unmoralischen antichristlichen Treiben der Briten und Franzosen ein Ende zu bereiten. Diese westeuropäischen Unterdrücker haben ja uns 1914 den Krieg erklärt. Nicht allein die farbigen Völker, auch andere Europäer wie eben die Deutschen oder auch die Iren waren immer die Opfer dieser westeuropäischen Raubstaaten.

Würde in der Welt Recht und Fairness herrschen, so müssen Briten und Franzosen sowohl den farbigen Völkern Afrikas und Asiens als auch uns Deutschen oder auch den Iren massive Reparationen zahlen für die vielen Angriffskriege und den Terror, den sie ausgeübt hatten.

Natürlich herrschen in der Welt nicht Recht und Fairness, sondern das brutale Recht des Stärkeren. Daher sind die rücksichtslosesten Raubstaaten wie Großbritannien oder die USA auch stets die mächtigsten Staaten der Erde.

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Ja

Ähnlich wie in Italien, England und Frankreich gibt es auch in den USA starke Vorbehalte gegenüber den Deutschen. Diese haben etwas mit der hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unseres Volkes zu tun. Dadurch werden nämlich Welsche und Angelsachsen dazu gezwungen, selbst härter zu arbeiten. Das aber ist unangenehm. Deutschland gilt als eine Art hyperaktiver Streber unter den Völkern Europas, der andere indirekt zu mehr Leistung zwingt.

Das ist keineswegs trivial. Daraus ist der Wirtschaftsneid Englands nach 1871 gegen Deutschland entstanden. Letztlich hat England Europa damit 1914 in den Krieg hinein getrieben.

Die USA sind auch antideutsch, vor allem in ihren politischen Eliten. George Bush hat 1990 die teilweise Wiedervereinigung Deutschlands nur gestattet, weil er England und Frankreich (die dagegen waren) schwächen wollte. Aber auch Bush hat sie nur erlaubt unter der Bedingung, dass im 2+4-Vertrag auf die Ostgebiete endgültig verzichtet wurde. Vor 1990 waren auch diese noch Teil der sogenannten Deutschen Frage.

Dass in den USA seit langer Zeit schon in Medien und Popkultur eine propagandistische Agenda gegen die Deutschen bzw. das Deutschtum als Ethnotypus läuft, erkennt man schon, wenn man viele Hollywoodfilme daraufhin analysiert. Beispielsweise „Indiana Jones“, eine Filmreihe, die weniger antinazistisch ist (da es Nazis ja nicht mehr gibt), wohl aber antideutsch. Oder „Wonder Woman“, wo irgendein fiktives Wunderweib gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg kämpft.

Auch andere Völker, z. B. Schweden, Niederländer, Russen, Japaner und zuweilen sogar Italiener, werden in Hollywoodfilmen, negativ dargestellt, doch nicht in dieser Häufung, wie dies bei Deutschen der Fall ist.

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Demokratie ist der Definition nach die Herrschaft der Majorität, nicht der Minorität. Minderheiten mit spezifischen Adels-Vorrechten auszustatten wäre antidemokratisch.

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Im Vergleich zu heutigen Filmen aus Hollywood-Produktion ist das geradezu die Definition von Harmlosigkeit.

Die Doppelmoral bzw. das Wegsehen bei Machwerken wie "Saw", "Hostel" oder auch den ganzen primitiven Actionfilmen von "Die Hard" bis "Mission Impossible" oder wie der Müll heute so heißt und das gleichzeitige Anprangern traditioneller Märchenfilme ist allerdings typisch für die "politisch korrekte" Heuchlerbande.

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Deutschland ist massiv überbevölkert. Gleichzeitig haben wir das Problem der Überalterung.

Was sollten wir tun?

Genau folgendes:

1. Erhöhung der Geburtenrate auf ca. 1.8 Kinder je Frau mittels verschiedener Maßnahmen, z. B. volles Gehalt für Mütter für die ersten drei Lebensjahre ihres Kindes, Erhöhung des Stimmgewichtes bei Wahlen für kinderreiche Familien, erhebliche Vergünstigungen für solche in öffentlichen Verkehrsmitteln, kulturellen Einrichtungen, Schwimmhallen, steuerliche Vergünstigungen, Propagierung kinderreicherer Familien in Filmen, Serien usw.

2. Automatisierung der Produktionsprozesse nach japanischem Vorbild.

3. Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung zur Steigerung der Produktivität. Verbot von Alkohol und minderwertigen Lebensmitteln aus Weißmehl, Zucker usw. sowie schädlicher Stoffe (z. B. Aspartam). Dadurch wird die Wertschöpfung der arbeitenden Bevölkerung erhöht.

4. Das Renteneintrittsalter muss in Relation zur Lebenserwartung stehen. 85% derselben ist optimal, also bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren Rente mit 68.

5a. Völliger Stopp der Masseneinwanderung aus nichtweißen Ländern. Unintegrierbare, potentiell hostile Fremde, die dem Sozialsystem zur Last fallen, verschlimmern die Situation. Auch hier ist Japan Vorbild.

5b. Remigration der unintegrierten und arbeitsunwilligen Fremden.

6. Dafür aber auf einige Jahre befristete Gastarbeiterverträge mit diversen Ländern, vor allem um Lücken bei speziellen Berufen zu schließen. Daraus entsteht eine Win-Win-Situation: Die Gastarbeiterverträge (bzw. Gastspezialisten) können hier beruflich Erfahrung sammeln, von der sie später, nach der Rückkehr in ihre Heimat, auch dort weiter profitieren können. Wir haben den Nutzen, durch die Gäste vorhandene Lücken zu schließen. Das ist allerdings nur für 20 – 30 Jahre lang notwendig, da dann der wiederum reichere deutsche Nachwuchs ins Erwerbsleben treten wird.

Auf diese Weise wären die Probleme grundsätzlich lösbar. Eine Geburtenrate von 1.8 Kindern je Frau ist erstens noch realistisch erreichbar und zweiten sollten die für den Bevölkerungserhalten notwendigen 2.2 Kinder gar nicht erstrebt werden, da unser Land bekanntlich überbevölkert ist. Die derzeitigen 1.2 Kinder jedoch sind viel zu wenig, damit werden wir kaum klarkommen und die unter den Punkten 2 bis 4 dargelegten Maßnahmen nicht ausreichen. Die richtige Kombination aus Geburtenpolitik und Anpassungsmaßnahmen ist der Schlüssel zur Lösung der Probleme, Masseneinwanderung von größtenteils unqualifizierten Fremden jedoch der Schlüssel zu einer erheblichen Verschlimmerung derselben. Die jetzige Naivität oder Boshaftigkeit der Politik muss durch konstruktiven Idealismus ersetzt werden.

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Sehe ich auch so

Es ist aus einem ganz anderen Grund ungerecht. Nicht weil schwere Schuld irgendwie „verjähren“ würde (das tut sie nicht), sondern weil es international gesehen rechtlich absurd ist.

Denn:

Deutsche, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind heute ja Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland.

Russen, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind heute Staatsbürger der russischen Föderation.

Engländer, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind Staatsbürger des Vereinigten Königreichs.

US-Amerikaner, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind Staatsbürger der Vereinigten Staaten.

Und so weiter.

 Wenn man nun Deutsche für Kriegsverbrechen verurteilt, Kriegsverbrecher aus anderen Staaten jedoch nicht, so behandelt man in haarsträubender Offenkundigkeit die deutsche Nation als eine Nation minderen Rechtes. Das war formal in der Zeit zwischen 1945 und 1949 möglich, da Deutschland in dieser Zeit kein eigener Staat war. Damals herrschte die Willkür-„Justiz“ der imperialen Mächte, die den deutschen Staat zerschlagen hatten. Heute jedoch ist die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat. Möchte man jedenfalls meinen. Oder vielleicht doch nicht? Man könnte ins Grübeln kommen angesichts solcher Einseitigkeiten des „Rechtes“. 🫡

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Natürlich nicht. Die Geburtenrate bleibt ja nicht ewig niedrig. Sie wird von selbst wieder steigen wenn sich das Land etwas ausgedünnt hat und nicht mehr so überbevölkert ist. Dasselbe wäre bei uns der Fall.

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Glaubt ihr, „Migranten" vertrauen ihnen fremden „Deutschen" noch, wenn 22 % der Wähler die Partei mit rechtsextremen Teilen wählen?

Hallo zusammen, einer meiner letzten Beiträge auf dieser Plattform. Bevor ich gehe, überlasse ich noch ein paar Fragen.

Die Partei mit den rechtsextremen Teilen hat ja nun ca. 22 % Wähler. Da in Deutschland rund 7 Millionen wahlberechtigte Migranten sind, also rund 11,5 Prozent aller Wähler, die mit größter Wahrscheinlichkeit die mit den rechtsextremen Teilen nicht wählen, lässt sich grob einschätzen, dass jeder vierte „Deutsche" die mit den rechtsextremen Teilen wählt.

Glaubt ihr, irgendeiner, der hier als Neumigrant gilt, traut noch einem ihm fremden „Deutschen“?

Ich mein, die Wahrscheinlichkeit, einen zu treffen, der die mit den rechtsextremen Teilen wählt, liegt sehr hoch.

Also wenn da eine Dönerbude und ein Brauhaus ist, wo gehen die vermutlich nun essen?

Wenn dort ein Dr. Hassan und ein Dr. Müller sind, wo lassen die sich behandeln usw.?

Glaubt ihr, dass die mit den rechtsextremen Teilen die Wirtschaft in Deutschland zum Nachteil der „Deutschen" verändert haben, oder glaubt ihr, dass die angeblichen Patrioten mit dem Verraten der Tricks zum Sozialschmarotzen und der Spaltung dem „Deutschen" geschadet haben, dass auch im Großen und Ganzen der Plan ist und dass dieser Plan in intelligenten Gesellschaften schon lange aufgeflogen ist, aber Wähler der Partei mit den rechtsextremen Teilen einfach zu verhasst oder zu unfähig sind, das zu verstehen?

Es interessiert mich sehr, wie ihr darüber denkt und was ihr glaubt. 

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Was Du da zusammenschreibst, scheinen mir die ins Absurde gesteigerten Projektionen eines auf linksextrem dressierten Menschen zu sein: Also eines schön konformistischen, obrigkeitshörigen BRD-Bürgers.

Wenn eine Antifantin wie Nancy Faser oder ein ähnlich gepolter VS eine liberale Partei wie die AfD als "rechtsextrem" beleidigt, so ist das ungefähr so objektiv wie wenn ein Mafiosi die Polizei als "menschenfeindlich" einstuft. Wobei ich da eher noch dem Mafiosi Glauben schenken würde. -

Es gibt tonnenweise Ausländer in der AfD oder in deren Umfeld. Einer der bekanntesten dürfte Serge Menga sein:

https://www.youtube.com/watch?v=4GTm6Lj2Zww

Selbst die tatsächlich nationalen ("rechten") Parteien wie Die Heimat hat in ihrem Umfeld Leute, die sich ganz normal auch mit Schwarzen oder Pakistani anfreunden und mit diesen sachlich über ihre unterschiedlichen Ansichten über Politik diskutieren. Bekannt geworden ist hier beispielsweise Frank Krämer und sein Freund Nana Domena aus Ghana:

https://www.youtube.com/watch?v=WXrOwce1CSA

Ganz zu schweigen von Erznationalisten wie Horst Mahler oder Karl-Heinz Hoffmann, die nicht einmal theoretisch ein Problem mit Einwanderung und Vermischung haben und z. B. die "Islamkritik" scharf verurteilen. Gibt euch mal, was letzterer dazu zu sagen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=DLFWt2bGyvo

Nicht in allem meine Meinung, aber es zeigt, welcher Pluralismus der Anschauung in der sogenannten "extremen" Rechten mit großer Selbstverständlichkeit möglich ist. Es sind die etablierten Linken bzw. "Woken", die ihren eigenen Menschenhass und ihre eigene Intoleranz ständig auf national denkende Menschen projizieren!

So, das war hoffentlich ausreichend Kulturschock für die ganzen pharisäerhaften Möchtegern-Antinazis in ihrer wahnhaften Bubble, in der jeder, der nicht explizit den Austausch der Europäer durch Farbige wünscht, am liebsten alle Farbigen ausrotten möchte! Dass „Woke“ und Linksextreme solchen kruden Schwachsinn wirklich glauben, bringt nur den krankhaften Hass zum Vorschwein, von dem in Wahrheit sie selbst zerfressen sind!

Aber auch die normalen, harmloseren narzisstischen „Gutmenschen“, die nicht "gegen Rechts" sind, weil sie sich Sorgen machen würden (wofür es keinen Grund gibt, da von Rechten nichts Gefährliches ausgeht), sondern weil sie einfach etwas moralische Selbstbefriedigung bzw. "Virtue signalling" betreiben wollen! Auch diese Leute dürften hier einen Kulturschock erleiden. Ich gestehe meine Verachtung für diese Spezis von Heuchlern vor dem Herrn. –

Und ja, „Nazis“ essen auch Döner – und zwar nicht nur heimlich. Schon allein deshalb, weil die Leute, die von „Woken“ und Antifanten als „Nazis“ bezeichnet werden, einfach der Großteil aller anderen, nicht linksextremen Menschen in Europa sind.

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In den USA gibt es deutlich mehr Verachtung gegenüber Schwarzen als bei uns. Um Welten mehr. Das liegt einmal daran, dass der typische Angloamerikaner weniger Gewissensmensch ist als der Deutsche mit seinem nervösen Über-Ich. Der Deutsche fragt immer danach, ob er etwas mit "seinem Gewissen vereinbaren kann". Der Yankee hingegen sagt einfach "just do it" und tut es. Das gilt auf für die Behandlung von Menschen anderer Rasse.

Hauptgrund ist aber noch ein anderer, viel trivialerer: Die Amerikaner haben im Alltag einfach mehr mit Schwarzen zu tun. Folglich gibt es weitaus mehr alltägliche Anlässe, sich über diese zu ärgern und somit mehr "Rassismus" - übrigens in beide Richtungen und die Schwarzen sind da noch viel brutaler und bringen dich im Affekt auch mal schnell um. -

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In Indien selbst gibt es diesen "Rassismus", d. h. diese Höherwertung hellerer Hautfarben gegenüber dunkleren. Ein Relikt des alten Kastensystems nach dem Gesetzbuch des Manu.

Und ja, Verachtung für Inder gibt es natürlich. Die Chinesen mögen diese nicht sonderlich und viele Amis machen sich lustig über die Hindus, die keine richtigen Steaks essen, nur von Reis leben, in allerhand Aberglauben leben, Witwen verbrennen und sich beim Leben in dreckigen Slums immer noch wundern, warum sie mit Ende 30 an Lepra krepieren. Jedenfalls leben diese Klischees in den Köpfen vieler Amis oder Briten, daher das Wort von "shithole countries".

In Deutschland gibt es solche offene Verachtung eher weniger. Doch auch bei uns nehmen viele die Inder vielleicht nicht ganz für voll.

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Es ist für sie vor allem eine Blamage, wenn die AfD stärker ist als bei den letzten Wahlen und danach sieht es durchaus aus. Diese narzisstische Kommunistin hat diese Partei mit ihrem eigenen Namen im Kürzel offenkundig nur gegründet, um der AfD stimmen abzuziehen und diese zu schwächen. Nach ihren Niederlagen in den TV-Duellen mit Alice Weidel gelingt ihr dies aber weniger als erwartet.

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Das ist die Partei, die von allen Parteien in Deutschland der NSDAP am relativ nächsten steht. Sie wäre auch längst verboten, hätte sie eine politische Bedeutung.

Die Partei "Der Dritte Weg" ist:

  • völkisch (im Unterschied zur liberalen AfD, die von der Linkspresse zwar als "völkisch" bezeichnet wird, dies aber selbst im ostdeutschen Höcke-Flügel nicht ist - sie sind also für einen ethnischen Volksbegriff und eine relative Homogenität des deutschen Volkes)
  • antirussisch (im Unterschied zu anderen nationalen Parteien wie Die Rechte oder Die Heimat - das hängt damit zusammen, dass man hinter Putin und dessen Staat nach wie vor alte marxistische Strukturen vermutet und auch den multikulturellen Imperialismus Russlands rigoros ablehnt, hier ist diese Partei also tatsächlich Hitlers Denken sehr nahe)
  • revisionistisch und für freie Forschung zur deutschen Geschichte (ähnlich wie Heimat oder Rechte)
  • sozialistisch (und dies auch stärker als z. B. Die Heimat, die mehr eine Art Sammlungsbewegung für jede Art von national denkenden Menschen ist und auch Nationalkonservative, Nationalliberale und sogar nationale Marxisten enthält)
  • antisemitisch / antiisraelisch / antizionistisch / antiamerikanisch (in dieser Hinsicht der früheren Heimat (NPD) unter Udo Voigt sehr ähnlich)

Im Unterschied zur völkischen, im Kern aber nicht nazistischen Heimat kann Der Dritte Weg tatsächlich als eine Art "Nazipartei" angesehen werden. Das bedeutet aber nicht, dass deren Mitglieder damit automatisch "schlechte Menschen" wären. Sie haben ja ein ganz anderes Geschichtsbild im Kopf, d. h. ganz andere Überzeugungen über das, was in der Geschichte vorgefallen oder nicht vorgefallen sein soll. Auch wenn wir diese Überzeugungen nicht teilen, wäre es anmaßend, diese Leute pauschal und ohne Prüfung zu verurteilen, wie dies die selbstgerechten neulinken Gut- und Bessermenschen leider stets tun. -

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Solche Fragen brauchst Du nicht in einem linksgrünen Propagandamedium wie GuteFrage zu stellen. Hier kommt Dir in den Antworten die ganze Breitseite der woken Ideologie mit ihren Tausenden von Lügen entgegen.

Es ist schwer, diese Frage zu beantworten, weil wir nicht wissen, was konkret in den Köpfen von Grünen vorgeht. In der AfD glauben viele Menschen, die Grünen (jedenfalls in deren Führungsschichten) würden bewusst eine Zerstörung der deutschen Industrie erstreben und dieses Anliegen unter dem Vorwand der angeblichen "Klimarettung" tarnen. Während des Zweiten Weltkriegs erschuf in den USA ein gewisser Henry Morgenthau den Plan, nach dem Krieg in Deutschland komplett die Industrie zu demontieren und aus Deutschland einen Agrarstaat zu machen, etwa den afrikanischen Staaten vergleichbar. Nun ja, und manche böse Zungen meinen nun, der Plan würde nun, um über ein halbes Jahrhundert verzögert, tatsächlich umgesetzt werden und die "Klimarettung" wäre dabei der pseudomoralische Vorwand.

Ich weiß nicht, ob dies wirklich stimmt. An der Parteibasis der Grünen werden sicherlich eher Idealisten sein, denen es tatsächlich um den Schutz der Umwelt geht. Gleiches gilt für den Großteil des Elektorats dieser Partei denke ich. Allerdings wird Umweltschutz heute bei den Grünen tatsächlich nur noch auf sogenannte "Klimarettung" reduziert, so dass Misstrauen und Skepsis angebracht sind.

Dass die "Energiewende" in dieser Geschwindigkeit und zu diesem Zeitpunkt nicht gut ist für unsere Wirtschaft, ist eine Binsenweisheit. Ebenso, dass in den meisten anderen Ländern neue Kernkraftwerke gebaut werden, ohne dass dort irgendwelche "grünen" Ideologen dagegen protestieren. Diese erzeugen ja auch keine Abgase. Ich würde die grüne Partei auch niemals wählen, da man ihr einfach nicht trauen kann. Sehr viele führende PolitikerInnen dieser Parteien machen einen entweder naiv-inkompetenten (z. B. Bearbock) oder psychopathischen (z. B. Habeck) Eindruck.

Die ganze Thematik des Schutzes der Umwelt muss ganzheitlich in ein System eingebettet werden, in dem Religion, Volkserhalt und Erhalt der Natur ein und dasselbe sind. Die Grünen haben betrachten diese Themen stets isoliert und sind daher ungesund für unser Volk wie eben auch jede Nahrung isoliert ist, wenn man sie synthetisch herstellt und ihre einzelnen Elemente ausschließlich als Supplemente zu sich nimmt. Das ist das Gegenteil von natürlich. Insofern ist das "Grün" dieser Partei leider ein giftgrün.

Eine Partei, die Masseneinwanderung von Millionen Fremden aus Entwicklungsländern propagiert, obwohl sie genau weiß, dass diese Menschen hier auch Auto fahren, viel mehr Strom verbrauchen und viel mehr Abfall erzeugen werden als sie es in ihren Herkunftsländern jemals tun konnten, widerspricht sich selbst. Das ist entweder Dummheit (a), ideologische Verbohrtheit (b) oder aber tatsächliche perfide Absicht im Sinne einer antideutschen Agenda (c). Ich denke, dies ist bei den einzelnen PolitikerInnen dieser Partei unterschiedlich. Es wird also solche geben, die tatsächlich nur aus Hass auf die Deutschen handeln (c, also Psychopathen oder maligne Narzissten), daneben auch völlig Verbohrte, wie man sie auch von Altmarxisten kennt (b, das sind, psychologisch gesehen, meist schizoide Intellektuellentypen, die aufgrund von lauter Theoriewissen keinen Bezug mehr haben zur tatsächlichen Lebenspraxis) und auch ganz naive, unwissende Idealisten (a). Ein sehr ungesundes Gemisch, das unserem Land bereits viel Schaden zugefügt hat.

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Hat er nicht. Hitlers Sozialismus basierte auf der Idee der Volksgemeinschaft und hatte mit dem marxistischen Sozialismus wenig zu tun. Letzterer ist seiner Ideologie nach international, strebt die Abschaffung von Staaten und die Idee eines "Weltkommunismus" an - in der Realität war damit die globale Diktatur der bolschewistischen Partei gemeint.

Allerdings hat Hitler in der Realität dann doch von Stalin eine Menge übernommen: Das System der Arbeitslager, des Totalitarismus, des Personenkultes, der Bespitzelung, staatlich in Auftrag gegebene Pläne an die Industrie zur Entwicklung der Infrastruktur und einiges mehr.

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Hitlers asketischer Vegetarismus stellt zumindest einen krassen Gegensatz dar zu dem krassem Alkoholismus des übermäßigen Fleischessers Winston Churchill. Jedoch war Hitler ein sogenannter Pudding-Vegetarier, der auch viel Kuchen und dergleichen gegessen hat und gegen Ende des Krieges in seinem Führerbunker verrotte, Tag für Tag nur wenige Minuten Sonnenlicht abbekommend. Somit war seine Lebensführung zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gesund, was sich bei ihm auch körperlich bemerkbar machte (wobei allerdings auch der Stress eine Rolle gespielt haben dürfte, es sei denn, Hitler war Psychopath).

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