So gut wie jeder vernunftbegabte Mensch dürfte gegen Rassenhass und Chauvinismus eingestellt sein, egal, welcher Partei er nun angehören mag. Niemand kann etwas dafür, dass er schwarze Haut, rote oder blonde Haare, krumme oder Stupsnasen usw. hat. Auch wenn sich die Menschen sicherlich stark voneinander unterscheiden, so ist doch das Schüren von Hass gegen bestimmte äußerlich an Rassenmerkmalen definierbaren Gruppen gerade das, was die Menschheit langsam hinter sich gebracht haben sollte.
Am perfidesten ist heute zweifellos der antigermanische Rassismus, der sich erdreistet, sich als "Antirassismus" zu bezeichnen aber tatsächlich alles unterstützt, was den germanischen Völkern und Menschen schadet. Er hat viele Quellen und wird leider auch von selbsthassenden Deutschen oder anderen Westlern verbreitet, die auf seine gefährliche, pseudomoralische Argumentation von einer angeblichen pauschalen Kollektivschuld der "weißen Rasse" (die es so gar nicht gibt) setzen und mit pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorien (alle Weißen hätten sich verschworen, die Welt zu unterdrücken, Afrika auszubeuten usw.) arbeiten. Dieser Rassismus geht auf sogenannte "antiimperialistische" Ideologeme marxistischer Demagogen zurück, welche in absurder Verdrehung der geschichtlichen Wirklichkeit die "Weißen" für alles vergangene und gegenwärtige Übel verantwortlich machen - bis sie ihr Ziel erreicht haben und diese Weißen, ohne deren Erfindungen wie Buchdruck, Fernsehen, Internet usw. der Marxist seine hetzerischen Thesen gar nicht verbreiten könnte, dann endlich ausgerottet sind.
Dieser wahrhaft üble Rassismus ist heute in allen Medien virulent und zwar in einer derartigen Dichte, dass der Totalitarismusverdacht naheliegt. Er fängt an mit scheinbar harmlosen Witzen gegen blonde Frauen, geht über üble Hollywood-Hetzfilme, in denen in auffälliger Häufigkeit blonde Männer als Verbrecher dargestellt werden, und kulminiert in rassistischen Tiraden wie denen des US-amerikanischen Pseudowissenschaftlers Noel Ignatiev, der zur Vernichtung einer ganzen Menschenrasse aufruft. So schreibt dieser "Professor" tatsächlich:
"Wenn du ein weißer Mann bist, so verdienst du nicht, zu leben. Du bist ein Krebs, du bist eine Krankheit. Weiße Männer haben der Welt niemals etwas Positives gegeben."
Dass solche von krudestem Rassenhass nur so triefenden Aussagen in der vermeintlichen "antirassistischen" Welt von heute überhaupt möglich sind, bringt diese extreme Doppelmoral der linken "Antirassisten" deutlich zum Vorschwein. Wenn man erkennt, dass das, was sich als "Antirassismus" gebärdet, in Wahrheit selbst ein verkappter Rassismus ist, der sich gegen Weiße, besonders offenbar gegen germanische bzw. blonde Weiße richtet und deren Vernichtung allein aufgrund ihrer Rasse fordert, so sieht man wieder einmal nur das alte Wort Talleyrands bestätigt, das sagt, dass die Worte stets nur dazu da sind, die Gedanken zu verbergen.
So wie sich der neue Faschismus als "Antifaschismus" bezeichnet, so nennt sich auch der neue Rassismus selbst "Antirassismus". Wehret den Anfängen!
Die AfD dürfte vielleicht die einzige Partei im Bundestag sein, die weitestgehend frei ist von diesem Rassismus. Stark ausgeprägt ist er jedoch bei einigen Mitgliedern von Die Linke ("Antiimperialisten") und Die Grünen ("Antideutsche").