Ist Anarchie für euch eine legitime Gesellschaftsordnung?
Entgegen der falschen Behauptung, Anarchie bedeute Chaos und Gewalt, beschreibt es die „Ordnung durch spontane Selbstordnung“. Diese Ordnung ist Herrschaftsfrei. Herrschaft beschreibt einen Akt des Zwangs und der Gewalt gegen andere Menschen und deren freien Willen. In der Anarchie existiert keine Herrschaft. In einer anarchistischen Gesellschaft fußt die Organisation der Gesellschaft, die gesellschaftlichen Institutionen, Normen, Sitten und Regeln, nicht auf einem politischen Diktat, sondern auf spontaner Ordnung. Die Autoritären in dieser Gesellschaft legtimieren sich nicht durch Gewaltherrschaft, sondern durch Leisutung und Verdienst und werden freiwillig anerkannt. Die Gesellschaftsform in der das reine Chaos und die Gewalt herrscht, wird Anomie bezeichnet und hat aufgrund der fehlenden Ordnung nichts mit der Anarchie zu tun.
3 Antworten
Die Anarchie, wie du sie beschreibst und wie sie von Leuten wie Bakunin oder auch Tolstoi beschrieben worden ist, ist eine Gesellschaftstheorie, die im Großen ebensowenig funktioniert wie der Kommunismus. Sie setzt ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Menschen der Gruppe voraus und funktioniert deswegen nur in übersichtlichen Gesellschaftsgruppen, die sozial und intellektuell auf dem gleichen Niveau sind.
Machthunger und Faulheit sind genau die Dinge, die ein anarchistisches Gesellschafts- und Lebensmodell sehr schnell zur Detonation bringen. Für unsere vielschichtige und pluralistische Gesellschaft daher ungeeignet. Das kann in einer Aussteiger-Kommune funktionieren, in einem Ökodorf oder auf einem Pfadfinderlager. Aber sobald fremde Interessen hineinspielen, ist es vorbei mit der Fröhlichkeit.
Es kann funktionieren wenn man die Gesselschaft um das NAP (Nicht Aggressions Prinzip) und Privateigentum aufbaut.
Ja Freiheit setzt Eigenverantwortung voraus aber nur für dich, da Anarchie Individualistisch und nicht kollektivistisch ist.
Faulheit etc werden durch den freien Markt und die dadurch entstehenden Konkurrenz verhindert.
Moin,
im Rahmen einer akademisch- wissenschaftlichen und nicht politisch-ideologischen Betrachtung ist der Begriff, kurz zusammengefasst, die Beschreibung eines gesellschaftlichen Zustandes, in welchem Ordnung durch vernunftbasierte Selbstregulierung des Individuums anstelle ordnungserzwingender hierarchischer Erzwingungafunktionen tritt. Insofern bedeutet "Anarchie" eben auch nicht Chaos durch ungeregelte Selbstermächtigung jedes Individuums zulasten eines anderen und damit die Verwechslung von Freiheit mit Willkür. Es ist dagegen eher die "quasi entropische" Verteilung von Geltungsanspruch und Wirkmächtigkeit jedes Individuums in Form einer, auf Gegenseitigkeit beruhenden, bedingungslosen Kooperation. Im Kern laufen die Analysen von I. Kant in seiner Formulierung einer Prinzipen basierten Ethik und die in der Folge entwickelte Rechtslogik der Menschenrechte als naturrechtliche Universalie (in der Physik wäre das eine "Naturkonstante) darauf hinaus.
Allerdings kommt hier die Frage auf, wo wir zwischen Psychologie (Affekt/Impuls und Philosophie (Erkenntnis/Einsicht) aktuell evolutionär gesehen mit unseren handlungsleitenden Entscheidungspräferenzen stehen - jeder für sich.
Grunsätzlich ist Anarchie als gesellschaftspolitische Idee denkbar. Kooperativen und Genossenschaften berühren in ihrem Selbstverständnis ja bereits die Ränder dieser Idee.
Aber es wäre ein Ziel, dass die höchsten Ansprüche an die vernunftbasierte Selbstregulierung des Menschen stellt.
Und da muss sich jeder selbst kritisch einschätzen und einschätzen lassen, wie nah er an oder wie weit weg er von diesem Ziel noch ist. ;-)
Gerne. ;-) Anarchie ist eigentlich Radikaldemokratie, Bibel und kommunistische Grundidee in Einem. Und das, was heute nicht geht ist, ist als sog. "Realität" kein logisch zulässiger Beweis dafür, das etwas nicht geht. Die "Realität" als Ist-Zustand ist genau nur das, nicht mehr und nicht weniger, und sie war vor 5000 Jaheren auch eine andere als vor 1000 und die anders als vor 500 und die anders als heute. Wie die "Realität" in 500 Jahren sein wird entscheiden wir mit dem, was wir bis dahin tun und eem oder was wir folgen. Anarchie bedeutet nicht, dass es keine Unterschiede zwischen Menschen und ihren gesellschaftlichen Rollen aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit gibt. Sie greift nur den, bereits von Kant aufgeführten Umstand auf, dass es keine logische Konstruktion dafür gibt, dass wir unsere Unterschiedlichkeit zur Vorteilsnahme zu Lasten eines anderen als Legitimationsprinzip für diese Vorteilsnahme begründen könnten.
Kant: Der Mensch ist ein zweckfreies Wesen.
Niemand kann logisch begründen warum er einen "Mehrwert" gegenüber einem anderen Menschen haben sollte.
Alle Menschen sind frei und gleich geboren ...
Aber das gilt eben für jeden.
Und das ist eben unabhängig von unseren persönlichen Referenzsystemen zur Bestimmung von "Wert", "Richtig", Sinnvoll" etc. ...
Aber als Gattung haben wir da noch viel zu lernen.
In dem Punkt Kommunismus muss ich leider wiedersprechen. Ich denke das die Anarchie als Individualistisches Ideenkonstrukt dem kollektivistischen Kommunismus diametral gegenübersteht.
Nein. Das nennt man Dialektik. Beides bedingt sich gegenseitig. Das Zugeständnis an die Freiheit des anderen bedeutet die Einordnung des "Ich" in den gesellschaftlichen Entscheidungs- und Entwicklungskontext als Selbstbegrenzung - nur dass sie eben auf der Freiheit der eigenen Entscheidung beruht. Jesaia Berlin hat das sehr gut als die 2Arten von Freiheit analysiert: Die Freiheit VON etwas und die Freiheit FÜR etwas. Das ist die Ambivalenz unserer Existenz als soziales Wesen. Zusammengefasst: Freiheit durch Selbstbegrenzung auf Gegenseitigkeit, als freie Zustimmung zu einem Vernunftsprinzip.
Kant: Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen anfängt.
Anarchie bedeutet, dies in einem, nicht von hierarchischen Gewaltmonopolen, sei es totalitär oder delegiert, oder der strukturellen Steuerungsgewalt gesellschaftlich wirkmächtiger Eliten in einem gleichberechtigten Aushandlungsprozess als Lebenspraxis zu realisieren.
PS: Deshalb auch in der "Realität" von heute die hohe Bedeutung unserer aktuellen"psychologisch-evolutionären" Verfassung bei der Beurteilung eines anarchistischen Gesellschaftsmodells. Anarchie wäre die Verwandlung von Gesellschaft in Gemeinschaft;-)
Kommunismus und Anarchismus bedingen sich in keinster Weise.
Hab dazu schonmal was geschrieben unter einer Diskussion die sich mit dem Thema Anarcho Kapitalismus vs Anarcho Kommunismus befasste:
Anarchismus bedeutet die Ablehnung jeglicher Herrschaft und Zwangsautorität. Der Anarcho-Kapitalismus erfüllt dieses Prinzip konsequent, indem er sowohl staatliche als auch kollektive Zwangsstrukturen ablehnt und sich auf freiwillige Interaktionen, Privateigentum und den Nichtaggressionsprinzip (NAP) stützt.
1. Anarchismus impliziert die Abwesenheit von Zwangsautorität:
Kapitalismus führt zu Anarchismus, weil das Privateigentum den Staat als zentrale Autorität überflüssig macht.
Ohne staatliche oder zentrale Autorität gibt es keine Zwangsherrschaft, sondern nur freiwillige Kooperation.
Privateigentum verhindert Herrschaft, weil es individuelle Selbstbestimmung ermöglicht.
2. Warum Anarcho-Kommunismus kein echter Anarchismus ist:
Kommunismus basiert auf der kollektiven Kontrolle aller Ressourcen und lehnt individuelles Eigentum ab.
Diese kollektive Kontrolle erfordert jedoch eine zentrale Autorität, um sicherzustellen, dass niemand „Eigentum anhäuft“.
Dadurch wird eine Herrschaftsstruktur geschaffen, die das Individuum unterdrückt , genau das Gegenteil von Anarchismus.
Dies führt dazu, dass das Individuum vernichtet wird und dem Kollektiv dient, was eine Form von Zwang darstellt.
2.5 Der Widerspruch des Anarcho-Kommunismus:
Der Kommunismus kann keine natürliche Ordnung bieten, weil er das Individuum negiert.
Wenn kein individuelles Eigentum existiert, muss eine Autorität bestimmen, wer welche Ressourcen nutzen darf.
Dies ist mit Anarchismus unvereinbar, da Anarchismus jede Form der Zwangsautorität ablehnt.
3. Das Missverständnis der „Dschungel-Ethik“ und Anarchismus:
Wahre Anarchie bedeutet nicht „Macht setzt Recht“, sondern, dass Recht aus natürlichen Prinzipien (wie dem NAP) hervorgeht.
Privateigentum schützt vor der Willkürherrschaft der Stärkeren, da es objektive Eigentumsrechte gibt.
Anarcho-Kommunismus führt paradoxerweise genau zu der Herrschaft, die er vorgibt abzulehnen, indem er eine autoritäre Kontrolle über Ressourcen fordert.
Du beziehst dich auf bereits "konditionierte" bzw. bereits "interpretierte" Formen des Behriffs durch politische Akteure. Bleibe bei der Idee selbst sonst wird die begriffliche Systematik unscharf.
Die Idee selbst ist nicht mit der Idee des Kommunismus aus den aufgezeigten gründen vereinbar.
wie ich schon sagte... . Bleib bei der Logik der Begriffe selbst. Dann kannst du auch den Missbrauch einer Idee definieren und die Verursacher identifizieren. ;-) Was da bis jetzt unter diesem "Label" unterwegs war war Faschismus (nur mit einer anderen / Farbe / Erzählung).
PS: Bindestrichideen (Bindestrich-Begriffe) sind konditionierte (und des öfteren eben auch real- (macht-) politisch korrumpierte) Ideen. ;-)
Faschismus und Kommunismus sind zwar in der Wirtschaftslehre identisch aber im Rest sehr unterschiedlich. Die Aussage das sich es sich beim Kommunismus, so wie er praktiziert wurde, also um Faschismus handelt ist grob falsch.
Man könnte höchstens argumentieren das die Form des Sozialismus wie sie vor Marx existierte, und wie Hitler sie praktizierte, dem Faschismus sehr ähnlich sei aber mehr auch nicht.
Moin,
ok., nochmal: es wurde kein "Kommunismus" praktiziert. Was sich das Label "Kommunismus" gab war Faschismus. Ich halte es auch für "grob falsch", einen Frühsozialismus mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen. Dieses Hantieren mit zahllosen Varianten unterschiedlichster Etkettenschwindel oder mislungener Umsetzungsexperimente bringt nichts außer einer nicht zielführenden Komplexitätsinflation. Das scheint mir eher etwas für Leute zu sein, die viel lesen, aber nicht im gleichen Umfang analysieren. und liefert zwar reichlich Diskussionsstoff aber wenig Diskurssubstanz.
Wie ich zuvor schon sagte: Bleib bei den Begriffen und ihren logischen Strukturen selbst. Begriffe sind insoweit im Rahmen ihrer intensionalen und extensionalen Dimension selbstreferentiell. Das heißt sie weisen, prädikatenlogisch gesehen, einem Gegenstand eine Eigenschaft zu - und zwar sich selbst. Eine Ente ist eine Ente, ein Kamel ein Kamel, ein Fahrrad ein Fahrad, ein Planet ein Planet, eine Demokratie eine Demokratie, usw. Insofern werden sie im empirischen Kontext selbst ein Element zu Analyse von Aussagen und Sachverhalten, und auch ein Bakunin war in diesem Sinne kein Anarchist sondern Faschist, auch wenn er immer entweder aus Unkenntnis oder politischer Absicht als falsches Beispiel herangezogen wird.
Wenn du schon nach empirischen Orientierungspunkten durch bereits durchgeführte Umsetzungsversuche zur Verdeutlichtng meiner Schnittmengentheorie von Demokratie, Kommunismus / Sozialismus und Anarchismus suchen möchtest nimm dir doch mal Proudhon /19. Jh.) oder aktuelle, erfolgreiche Wohnraumkooperativen auf der Grundage genossenschaftlicher Selbstbestimmtheit vor.
Selbst ein Th. Morus (15./16. Jh.) hatte frühe Ideen in diese Richtung ("Utopia").
Also: „Liberté, Egalité, Fraternité“ . Da steckt alles worüber wir geredet / geschrieben haben drin.
Dein Versuch, "Kommunismus" als bloßes Label abzutun, ignoriert, dass der Begriff historisch nicht von seinen realen Konsequenzen getrennt werden kann. Kommunismus in der Praxis war immer eine Form des Etatismus, geprägt von zentraler Planung, Kollektivierung und systematischer Entrechtung des Individuums. Zu behaupten, dass die historischen kommunistischen Regime in Wahrheit "Faschismus" gewesen seien, ist nichts anderes als ein rhetorischer Trick, um die inhärenten Widersprüche des Sozialismus zu verschleiern.
Die von dir geforderte Begriffslogik ist zwar akademisch interessant, verliert aber ihre Relevanz, wenn sie an der Realität scheitert. Begriffe müssen nicht nur logisch konsistent sein, sondern auch anwendbar auf die empirische Welt. Und empirisch betrachtet war Kommunismus immer gleichbedeutend mit Massenmord, wirtschaftlichem Niedergang und der totalitären Unterdrückung individueller Freiheit.
Proudhon, Morus oder genossenschaftliche Modelle mögen als theoretische Spielereien ihren Reiz haben, doch sobald Zwang und Kollektivierung ins Spiel kommen, bewegen wir uns in Richtung Sozialismus, und Sozialismus ist nichts anderes als eine Vorstufe zur Tyrannei. Wer wirklich für Freiheit eintritt, der erkennt, dass jeglicher Kollektivismus, ob kommunistisch oder demokratisch, den Pfad zur Knechtschaft ebnet. Nur private Eigentumsrechte, freiwillige Assoziation und ein radikaler Minimalstaat (oder gar kein Staat) können eine wahrhaft freie Ordnung garantieren.
Liberté? Ja. Egalité und Fraternité? Nur, wenn sie freiwillig entstehen, und nicht durch den Staat oder Kollektive erzwungen werden.
"Liberté? Ja. Egalité und Fraternité? Nur, wenn sie freiwillig entstehen, und nicht durch den Staat oder Kollektive erzwungen werden."
Exakt! Und deshalb waren diese bisherigen "Label-Experimente oder Etikettenschwindel" am Ende auch nichts weiter als Faschismus
Begriffe müssen nicht nur logisch konsistent sein, sondern auch anwendbar auf die empirische Welt.
Begriffe sind Teil der empirischen Welt. Ohne sie gäbes es keine über die du und ich reden könnten und erst recht nicht so, dass eine Überprüfung von Anspruch und Wirklichkeit möglich ist. Begriffe an jeweils aktuelle Zustände anzupassen ist DAS zeitgenössische Element politischer wie persönlicher Korrumpierung und Anpassung - also orchestrierte Lüge. - Demokratie ist eben genau das, was der Begriff sagt, und passt dies nicht zur sog. "Realität" (die kein Naturgesetz ist), dann ist nicht der Begriff falsch, sondern die Behauptung über die Realität.
Wer wirklich für Freiheit eintritt, der erkennt, dass jeglicher Kollektivismus, ob kommunistisch oder demokratisch, den Pfad zur Knechtschaft ebnet. Nur private Eigentumsrechte, freiwillige Assoziation und ein radikaler Minimalstaat (oder gar kein Staat) können eine wahrhaft freie Ordnung garantieren.
Ok. Ich glaube jetzt haben wir den Kern der Meinungsverschiedenheit herausgearbeitet: Die redest von der Freiheit des Stärkeren nicht von einer Gemeinschaft der Freien. - (Sorry, hört sich ´n bischen an wie die neoliberalen Marktradikalen). Zivilisation geht anders. ;-)
Ich glaube, da liegen wir soweit auseinander, da werden wir unsere Zeit noch für andere Dinge brauchen. - Aber war trotzdem interessant. :-)
Interessant, dass du „Freiheit des Stärkeren“ ins Spiel bringst – das ist eine typische Verdrehung der Realität durch Kollektivisten. In Wahrheit ist es der Staat, der die „Freiheit des Stärkeren“ institutionalisiert, indem er durch Zwangsumverteilung, Regulierungen und Gesetze einige Gruppen bevorzugt und andere benachteiligt. Der wahre „Stärkere“ in einer Staatsordnung ist nicht der produktive Unternehmer oder der eigenverantwortliche Bürger, sondern der Politiker, der Bürokrat oder der subventionierte Lobbyist.
In einer freien Gesellschaft hingegen herrscht das Prinzip der freiwilligen Interaktion. Niemand kann dir etwas aufzwingen, solange du nicht selbst Zwang ausübst. Das ist keine „Marktradikalität“, sondern schlicht eine Ablehnung des staatlichen Monopols auf Gewalt. Wahre Zivilisation basiert nicht auf staatlicher Kontrolle oder kollektivistischen Experimenten, sondern auf Eigentum, Vertragstreue und freiwilliger Kooperation.
Dass wir auseinanderliegen, liegt wohl daran, dass du Gemeinschaft nur in der Form einer Zwangsstruktur begreifen kannst, während ich sie als Ergebnis freiwilliger, friedlicher Interaktion sehe. Die Frage ist also nicht, ob wir eine „Gemeinschaft der Freien“ wollen – sondern ob diese Freiheit durch erzwungenen Kollektivismus oder durch individuelle Selbstbestimmung gewährleistet wird.
In jedem Fall war es eine interessante Diskussion.
Die einzigen die das feiern sind die die kein problem damit hätten schwächere auszunutzen
Es wird genauso wie Kommunismus niemals funktionieren
Anarchie und Ausbeutung haben nichts miteinander zu tun.
Mag sein aber es wird unweigerlich damit enden
Sowas funktioniert höchstens in kleinen Gruppen aber niemals in einem land ^^
Es kann funktionieren wenn man die Gesselschaft um das NAP (Nicht Aggressions Prinzip) und Privateigentum aufbaut.
Die Konkurrenz eines freien Marktes, wie er in der Anarchie herrschen würde, verhindert Ausbeutung.
Tolle Antwort.