Was ist gefährlicher: Linksextremismus oder Rechtsextremismus?

Rechtsextremismus 56%
Linksextremismus 44%

57 Stimmen

11 Antworten

Ich finde beide Formen gleich schlimm und den ständigen Vergleich welches "harmloser ist" extrem gefährlich, nichts andere ist es nämlich zu suchen was schlimmer sei, weil es die Gefahr des einen relativiert in dem man das andere als deutlich schlimmer hinstellt.

Beide Seiten gehören überwacht und verboten.

Rechtsextremismus

Extrem ist nie gut. Man sollte immer zur sachlichen Diskussion bereit sein, andere Menschen/ Tiere/ Sachen nicht beschädigen wollen.

Nur mit ordentlichem Austausch kommen wir weiter.

Rechtsextremismus

Gibt einfach mehr von denen, die das praktizieren.

Rechtsextremismus

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Gruß

Eragon

 - (Geschichte, Gesellschaft, Partei)

Paul4404 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 21:28

Zahlen sprechen ihre eigene Sprache! 😂

Ca.61%, bzw. 59% der Befragten fühlen sich durch rechten oder linken Extremismus bedroht. Viel wesentlicher ist aber, dass sich ca. 64% der Bürger durch Migration bedroht fühlen. Bei uns hier sieht man beispielsweise Rechtsradikale nur in homöopathischen Dosen im Stadtbild, praktisch Globuli- Style. Vor den Typen mit Messern, Bärten, Kopftüchern, unerzogene Kinder, die den Unterricht und Schulweg zum Spießrutenlauf machen, kann man sich hier hingegen kaum in Sicherheit bringen. Da sollte die Politik mal drüber nachdenken!


Keksdieb86  28.05.2024, 16:15
Bei uns hier sieht man beispielsweise Rechtsradikale nur in homöopathischen Dosen im Stadtbild, praktisch Globuli- Style. Vor den Typen mit Messern, Bärten, Kopftüchern, unerzogene Kinder, die den Unterricht und Schulweg zum Spießrutenlauf machen, kann man sich hier hingegen kaum in Sicherheit bringen.

Könnte daran liegen, dass du einfach jeden Menschen mit dunkler Haut zur 2. Gruppe zählst und man Nazis halt optisch nicht erkennt?! Nur so als kleiner Tipp...

Erfinderisch  28.05.2024, 23:28
@Keksdieb86

Für mich persönlich eine ganz schwierige Kommentation. In der 2. Gruppe gibt es natürlich hin und wieder ganz nette Leute. Das sind Leute, die arbeitswillig sind und guten Boden in Deutschland gefunden haben, die fleißig sind. Ein anderer Großteil davon ziehlt auf das "Bürgergeld" ab.

Fazit ist, dass ich mich persönlich hier in Deutschland nicht mehr als "Urdeutsche" wohl fühle. Ich habe 45 Jahre hart gearbeitet und dafür Abgaben geleistet, die ich auch als neuere Rentnerin weiterhin bezahlen muss. Leider erlebe ich nur noch Einschränkungen z. B. im Gesundheitswesen. Und das alles hat nichts nur mit Abgaben im Gesundheitssystem zu tun, sondern auch in der Kriegswirtschaft! Warum muss ich für die Kriegswirtschaft Abgaben leisten????? Ich will keinen Krieg!

Ich habe keine Lust mehr auf streitende Köpfe mit Populisten: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik-zu-hart-aber-fair-louis-klamroth-erleidet-schiffbruch-19748559.html

Solche Shows hängen mir inzwischen zum Halse heraus und ich muss mir überlegen, ob ich nicht woanders auswandere. Ein populistischer Aktivist stellt sich in dem konstruierten Gegensatz von „Volk“ und „Elite“ auf die Seite des „kleinen Manns“ und behauptet von sich selbst, die Stimme und den Willen des Volkes zu repräsentieren.

Viele Grüße und gute Nacht - ich habe die Faxen endgültig satt!