Nein, das ist kein Rassismus sondern.

Diskriminierung, aber kein Rassismus.

Rassismus ist eine besondere Form der strukturellen Diskriminierung gegenüber nicht-weißen Menschen, die in den letzten Jahrhunderten zu Dreieckshandel, Apartheid und Völkermord geführt hat.

Gruß

Eragon

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Wäre Mist

Schon Abgeordnete können sich nicht mit jeder Entscheidung auseinandersetzen, dass machen die Fachausschüsse der Parteien. Jetzt nimm das mal 3 (Bund, Länder, Kommunen) und du unterschätzt noch immer, wie viel Aufwand es für jeden einzelnen wäre, sich mit jeder Entscheidung auseinanderzusetzen.

Gruß

Eragon

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Inklusion meint meist, dass was sinnvoll möglich ist. Rollstuhlfahrer könnten ohne Probleme am Unterricht teilnehmen, in meiner Schulzeit gab es nur einen (bei Kontakt mit über 2000 Schülerinnen und Schülern, also statisch erwartbar 40), der auf einer Regelschule war. Genauso Menschen mit Epilepsie, da gab es nie einen (statistisch erwartbar: 10). Wir versuchen die Mehrheitsbevölkerung bewusst von diesen Menschen fernzuhalten und schieben sie dann in Behindertenwerkstätten ab, wo sie nicht mal Mindestlohn bekommen, damit sie auch dann nicht im Leben von uns „normalen Menschen“ vorkommen. Du kannst mir nicht erzählen, dass sei fair.

Die Leistung von Schüler/innen verschlechtert sich übrigens nicht, wenn man aus Regelschulen inklusive Schulen macht, statt einfach nur behinderte Kinder in Regelschulen zu stopfen und ihre Bedürfnisse nicht zu treffen. Im Gegenteil, von inklusiven Schulen profitieren alle Schüler/innen, das sieht man am Beispiel Schweden sehr gut (erkennt übrigens sogar die nun wirklich nicht linke und inklusionsfreudige Union, bzw. Konrad Adenauer Stiftung an, siehe hier). Dort gehen übrigens alle Kinder bis zur 10. Klasse auf dieselbe Schule. Es gibt das Sprichwort: „Die beste Schule für ein Kind ist die nächste“, denn dort trifft es die Kinder aus seiner Nachbarschaft und schließt Freundschaften, während der Unterricht überall gleichwertig ist.

Trotzdem schneidet Schweden bei PISA in allen drei Kategorien besser ab als Deutschland.

Gruß

Eragon

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Natürlich passt er zur AfD - und deswegen ist er mir zutiefst unsympathisch.

Er ist ein notorischer Anti-Europäer, der EU-Recht bricht, ganz egal ob es um Straßen oder Reisefreiheit geht.

Gruß

Eragon

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Natürlich bin ich näher am Bürgergeld dran - das wäre ich auch mit 499 Millionen noch.

Und gerade deswegen ist es so wichtig, sich mit den Menschen im Bürgergeld zu solidarisieren. Mir geht's nicht besser, wenn es denen schlechter geht.

Aber es geht uns allen besser (und Milliardären nicht messbar schlechter), wenn wir jedem Milliardär all sein Geld bis auf 250 Millionen wegnnehmen und in Sozialpolitik stecken würden.

Gruß
Eragon

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Teilt Ihr die harsche Kritik der New York Times an Merkels Flüchtlingspolitik?

Angela Merkels „Wir schaffen das“ nennt das Blatt zwar nobel gemeint, benennt aber auch die Folgen ihres Asylkurses. Die Migrationsbewegungen habe zu Wohnungsnot geführt und die Sozialsysteme überlastet, das Gefühl von Gesetzlosigkeit gefördert, zu mehr Straftaten geführt.

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sei massiv gestiegen; dabei hätten „die meisten Deutschen eine derart rasche Zuwanderung nie befürwortet“. Und weiter: „Das Tempo der jüngsten Migration nach Deutschland war so hoch, dass eine Gegenreaktion unausweichlich war“, schreibt die „New York Times“ und macht die Einwanderungspolitik damit für den Aufstieg der AfD verantwortlich.

Migrationswende: „Merz hatte recht“

Merz mache ihre Politik rückgängig: „An seinem ersten Amtstag verschärfte er eine aus der Merkel-Ära stammende Regelung darüber, wer in Deutschland Asyl beantragen darf“.

„Herr Merz hatte recht, Migration als das erste Problem zu nennen, das er lösen soll“, so das Blatt. Denn deutsche Politik habe das Thema vernachlässigt: Parteien „ignorierten die Wünsche ihrer Wähler“ und ließen eine „historisch beispiellose Zuwanderung“ zu.

Der Bundeskanzler müsse Kurs halten, so die Zeitung: „Das größte Gefallen, den Herr Merz und seine Regierungspartner der AfD tun könnten, wäre es, eine Verschärfung der Einwanderungspolitik zu verbummeln, und weiterhin Missachtung gegenüber der öffentlichen Meinung an den Tag zu legen.“

https://www.nytimes.com/2025/05/17/opinion/merz-germany-chancellor.html

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Nein

Asylrecht ist und bleibt ein Menschenrecht.

Gruß

Eragon

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Dobrindt ist eben rechts. Und als Rechter steht er der rechtsextremen AfD eben näher, als der "politischen Mitte" (die es so ja gar nicht gibt).

Wenn wir eine pluralistische Gesellschaft wollen, müssen wir die Union tolerieren - aber so klein halten, dass sie nur Gesprächspunkte setzen und keine Entscheidungen treffen kann.

Gruß

Eragon

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War es kurzsichtig von den Amerikanern, dass sie Millionen aus Afrika nach Amerika gebracht haben?

Nun, es waren ja nicht die Amerikaner, die das getan haben. Die besaßen verschiedene Hochkulturen und lebten im Einklang mit der Natur, bis die Europäer kamen, Krankheiten und Krieg brachten, mordeten, vergewaltigten und Land stahlen - und schließlich brachten die Europäer dann auch Menschen die sie in Afrika versklavt hatten.

Gruß

Eragon

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Deutschland

Japan ist eine überalterte Gesellschaft mit einem ziemlich völkischen Weltbild. Progressive Kräfte sind da in der Minderheit. Leider sieht's in Deutschland inzwischen ähnlich aus.

Gruß

Eragon

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