Seid ihr näher am Bürgergeld oder an Milliardär drann?
Entschuldigt die polarisierte Frage, aber ich frag mich wirklich warum man die Gruppe benachteiligen möchte, von der man selber "nur" ein paar Häuser Euro / Kündigungsfrist entfernt lebt.
Und wann denkt ihr hat der letzte Multimillionär - Milliardär so richtig gearbeitet?
8 Antworten
Natürlich bin ich näher am Bürgergeld dran - das wäre ich auch mit 499 Millionen noch.
Und gerade deswegen ist es so wichtig, sich mit den Menschen im Bürgergeld zu solidarisieren. Mir geht's nicht besser, wenn es denen schlechter geht.
Aber es geht uns allen besser (und Milliardären nicht messbar schlechter), wenn wir jedem Milliardär all sein Geld bis auf 250 Millionen wegnnehmen und in Sozialpolitik stecken würden.
Gruß
Eragon
Oh, ich dachte das wäre Bürgergeld, aber in der Überweisung steht "Lohnzahlung". 🤣🤣🤣
(Kleiner Gag, zum Auflockern.)
Ja, mein Lohn ist nahe am Bürgergeld, wenn ich Miete und andere mögliche Sozialleistungen abrechnen würde.
Es gibt ca. 900 000 Personen in der BRD, die Steuergeschenke erhalten, weil sie nicht mehr arbeiten müssen, grosses Vermögen für sich arbeiten lassen
Der Rest muss halt mit Arbeit sein Einkommen sichern
Absurde Frage. WEIT über 90% der einfachen Bevölkerung ist näher am Bürgergeld als an der Milliarde. Bereits an eine Million Nettovermögen zu kommen ist mit einfacher Arbeit kaum machbar.
1.000 Millionen ist eine Menge, die sich kein normaler durchschnittlicher Mensch vorstellen kann. Selbst die Millionäre machen gerade mal 1,5% der Gesamtbevölkerung aus und selbst diese müssten von ihrem Vermögen das bis zu 1.000 Fache verdienen, um dort hin zu kommen.
Für den Bezug von Bürgergeld bin ich nicht berechtigt (und werde ich auch nie), da es mir an der Hilfebedürftigkeit (§ 7 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 9 SGB II) mangelt.
Durch ersten großen Bitcoin-Aufschwung während Corona bin zu einem Vermögen gekommen, so dass ich eigentlich nie wieder arbeiten gehen müsste und dennoch finanziell ausgesorgt habe.
Ich könnte überhaupt nicht gekündigt werden, da ich als Beamtin keinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe.
Und entlassen werden, kann ich unter normalen Umständen als Beamtin auf Lebenszeit auch gar nicht.
Da ich mich immer ans Gesetz halte und meine Amtspflichten gewissenhaft erfülle, wird es auch nie Gründe für eine Entlassung geben.
Auch wenn ich finanziell ausgesorgt habe, bin ich sehr weit von 1 Mrd. Euro entfernt.