Es gab keinen dritten Attentatsversuch (und auch beim 2. stehen viele Fragezeichen, ob es wirklich eines war):

Der verhaftete Typ ist ein rechtsradikaler Reichsbürger und glühender Trump-Fan. Und als solcher eben bis an die Zähne bewaffnet und nur mit Fantasie-Ausweisen und -Genehmigungen unterwegs. Das ist auch schon alles.

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Rechtsextremismus richtet sich doch nicht gegen die Reichen, die immer mehr Geld zusammen raffen, während immer mehr Menschen immer weniger haben.

Bei dieser Ideologie haben sich die Menschen einreden lassen, dass an ihren Problemen nicht der oben beschriebene Umstand, sondern die Ausländer schuld seien.

Einfaches Gleichnis:
Ein Armer, ein Reicher und ein Ausländer stehen vor einem Teller mit 10 Würstchen. Der Reiche nimmt sich 9 Würstchen weg und sagt zu dem Armen: "Pass auf! Der Ausländer will dir deine Wurst wegnehmen!"

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Da er ALLES versprochen hat und bei NICHTS je auch nur ansatzweise erklären konnte, wie er es schaffen will, kann und wird er natürlich wenig bis nichts davon erfüllen.

Bestes Beispiel ist Obamacare: Seit inzwischen über 8 Jahren faselt er davon, dass er das System durch etwas Besseres ersetzen will. Schon über 10x sagte er vor laufenden Kameras, dass er "in den nächsten Wochen" seinen Plan dafür vorstellen würde. Und was ist? Selbst in seinem Duell gegen Harris konnte er auf die Frage danach nur rumstammeln und "Concepts for a plan" in Aussicht stellen. Nach 8 Jahren! WOW!

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Ukraine/Russland-Bericht |Vorort: Kann es Jemand dementieren vs bestätigen?

Die Taktiken der Russen haben dazu geführt, dass ukrainische Soldaten in bestimmten Regionen fast vollständig eingekesselt sind. Besonders eindrücklich zeigt sich dies im Fall des Stützpunktes Ugledar, wo russische Truppen die Stadt in den letzten Tagen vollständig umzingelt und erobert haben.Die russische Armee hat in den letzten Wochen deutliche Fortschritte gemacht, während die ukrainischen Streitkräfte immer weiter in die Defensive gedrängt werden. Der Druck auf die ukrainische Regierung wächst. Interne Spannungen und Vorwürfe gegen die militärische Führung verschärfen die Krise.

Im Laufe dieses Jahres hat sich die Lage der ukrainischen Armee und Regierung kontinuierlich weiter in Richtung katastrophalen Zusammenbruch verschlechtert.

Die russischen Streitkräfte setzen gezielt neue Taktiken ein, um entweder die ukrainischen Verteidigungsstellungen zu durchbrechen und die Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete zu übernehmen oder ukrainische Kräfte einzuschließen und aufzureiben. Letzteres zeigt sich aktuell besonders in der Region Kursk.

In der Oblast Kursk war der überraschende Vormarsch der Ukraine bereits vor Wochen überall im Gebiet vollständig gestoppt worden. Die ukrainischen Streitkräfte haben den Russen praktisch nichts mehr entgegenzusetzen.

Zugleich ist ein geschlossener und organisierter Rückzug mit den noch nicht zerstörten Resten ihres militärischen Geräts nicht mehr möglich. Gleiches gilt für den ausbleibenden Nachschub an Munition, an Mitteln für die medizinische Notfallversorgung, an Lebensmittel und sauberem Wasser von jenseits der Grenze aus der Ukraine.

Weder die geografischen Bedingungen noch die Dörfer und Städte der Region, die dort dünn gesät sind, bieten den ukrainischen Streitkräften Möglichkeiten für den schnellen Ausbau von effektiven Verteidigungslinien gegen die russische Armee, die dort in den vergangenen Wochen wichtige Gebiete gesichert und zahlreiche Dörfer wieder befreit hat.

Berichten zufolge sparen die Russen bei ihren Angriffen allerdings bewusst bestimmte, von den Ukrainern noch gehaltene Gebiete aus. Dorthin suchen die verstreuten ukrainischen Einheiten Zuflucht, weil sie sich allein zu schwach fühlen, um sich bis zur ukrainischen Grenze durchzuschlagen.

Die scheinbar sicheren Zufluchtsorte sind jedoch eine Falle, die es den Russen erspart, die versprengt herumziehenden und teils marodierenden ukrainischen Trupps mühsam aufzuspüren und jede Gruppe in auch für die Russen gefährlichen Infanteriekämpfen einzeln zu vernichten.

(Sitenews-Verlinkung: Gegen Dummheit gibt es keine Waffen: Westen hält Russlands Atomdrohungen immer noch für einen Bluff)

Wenn aber stattdessen die Ukrainer erst einmal in den scheinbar ruhigen Zufluchtsorten sind, wo sie Sicherheit in der Masse suchen, schnappt die Falle zu: Dort können sie dann von den Russen mit konzentriertem Feuer aus der Luft und vom Boden belegt werden.

Den ohnehin erschöpften ukrainischen Soldaten bleibt nur noch die Alternative, entweder zu sterben oder aufzugeben.

Auch an den anderen Abschnitten der über 1000 Kilometer langen Front setzt Russland auf systematische und durchdachte Angriffe, die nicht nur militärische Ziele treffen, sondern auch Infrastruktur, die sowohl zivilen als auch militärischen Zwecken dient, wie zum Beispiel die Elektrizitätsversorgung, ohne die die ukrainischen Rüstungswerke nicht arbeiten können und die ukrainischen militärischen Versorgungszüge nicht fahren, denn in der Ukraine gibt es nahezu keine Dieselloks und westliche Importe haben die falsche Spurweite.

Die Taktiken der Russen haben dazu geführt, dass ukrainische Soldaten in bestimmten Regionen fast vollständig eingekesselt sind. Besonders eindrücklich zeigt sich dies im Fall des Stützpunktes Ugledar, wo russische Truppen die Stadt in den letzten Tagen vollständig umzingelt und erobert haben.

Der ukrainischen Garnison vor Ort blieb nur noch eine einzige, gefährliche Fluchtstraße, die jedoch ständig unter russischem Beschuss war und als „Straße des Todes“ bekannt wurde. In Ugledar hat die ukrainische Armee fast alle schweren Waffen verloren.

Die verbliebenen Soldaten waren gezwungen, wenn sie fliehen wollten, bei Nacht die Flucht zu Fuß über die „Straße des Todes“ zu versuchen, was die Verluste an Menschenleben weiter erhöht hat. Besonders die 58. ukrainische Brigade, die die Flanken von Ughledar verteidigt hatte, wurde durch russische Luftangriffe vollständig vernichtet.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass Russland die Ukraine militärisch in die Enge treibt und strategisch wichtige Erfolge erzielt. Auch im Westen spricht inzwischen niemand mehr von der Möglichkeit eines ukrainischen Sieges oder einer Patt-Situation. Entsprechend erwies sich auch Selenkijs „Siegesplan“, den er vergangene Woche voller Hoffnung auf mehr Geld und Waffen in Washington vorgestellt hatte, auf der ganzen Linie als Flop.

... hier ist der Rest der minimierten News:

ibb.co/3cvgb43 & ibb.co/cX544RJ

Meine Frage ist nun: GIBT ES JEMANDEN VORORT DER DIES BESTÄTIGEN/DEMENTIEREN KANN?

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Mal wieder ein bisschen Kreml-Propaganda der scheinbar unbesiegbaren russischen Truppen verbreiten?

Woche um Woche vermeldet das russische Verteidigungsministerium die Einnahme von Dörfern in der Ukraine durch seine Invasionstruppen. Schnell entsteht dadurch der falsche Eindruck, die Kreml-Truppen seien nicht zu stoppen und die Ukraine verloren. Putins Truppen rücken zwar tatsächlich vor, tun dies jedoch langsam und unter massiven Verlusten, wie sich beim Epizentrum des Krieges in Richtung Pokrowsk zeigt. Die Strategie der in ihrem Verteidigungskampf unterlegenen Ukraine könnte dadurch aufgehen.
Ein OSINT-Experte des Oryx-Projektes teilte kürzlich bemerkenswerte Verlustzahlen. So soll die Zahl der zerstörten, aufgegebenen, beschädigten und vom Feind eroberten Panzer innerhalb des letzten Jahres in Richtung Pokrowsk bei insgesamt 539 auf russischer Seite und 92 auf ukrainischer Seite liegen. Auch bei gepanzerten Kampffahrzeugen wie Schützenpanzern zeigen sich extreme Unterschiede: 1020 zu 138. OSINT-Experten beziehen ihre Daten in der Regel aus frei zugänglichem Bild- und Videomaterial in Onlinequellen. Die tatsächlichen Verluste dürften daher noch höher liegen.
[...]
Das ISW weist darauf hin, dass die russischen Streitkräfte seit Oktober 2023 nur etwa 40 Kilometer in Richtung Awdijiwka/Pokrowsk vorgedrungen sind. Der Verlust an Ausrüstung für solche taktischen Gewinne sei "ohne eine grundlegende Veränderung der russischen Kriegsressourcen nicht auf Dauer tragbar".

https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Krieg-Russische-Verluste-bei-Pokrowsk-sind-ein-Desaster-article25273410.html

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ja

Es gibt nur 3 Optionen:

  1. Wir stoppen die Digitalisierung und Automatisierung jetzt sofort!
  2. Wir lassen große Teile der Bevölkerung einfach verrecken, weil einfach Millionen Menschen zwangsweise arbeitslos werden, da wir immer mehr Aufgaben an Maschinen und KI abgeben können und werden. Das würde vermutlich auch Bürgerkriege auslösen, da sich die Betroffenen wohl kaum einfach ihrem Schicksal ergeben würden.
  3. Wir sorgen dafür, dass jeder Mensch versorgt ist, unabhängig davon, ob er arbeitet oder nicht.
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Und was möchtest du jetzt von uns, ganz frischer Account, den es erst seit heute gibt und der seitdem vornehmlich rechte Propaganda betreibt?!

Und vor Gericht würden sie eh unterliegen.

Das scheinen Anwälte und Professoren anders zu sehen:

https://www.n-tv.de/politik/Interview-zum-moeglichen-AfD-Verbotsverfahren-Juristisch-sehe-ich-eine-realistische-Chance-article25264159.html

Sollte es zu einem Antrag beim Bundesverfassungsgericht kommen, dann würde ein sehr langes Verfahren in Gang gesetzt werden. Könnte man die AfD noch vor der nächsten Bundestagswahl verbieten? Nie im Leben! Ich wäre überrascht, wenn das Verfahren vor der übernächsten Bundestagswahl schon durch wäre. Zu hoffen, durch dieses Verbot kriegt man die jetzt los, das ist illusorisch. Wenn man einen Antrag stellt, würde ich am ehesten Chancen auf dieser Menschenwürde-Schiene sehen. Wenn man nachweisen kann, dass tatsächlich geplant ist, auch unabhängig von der Staatsangehörigkeit, Menschen, die man als nicht zugehörig empfindet, rauszuschmeißen und ihnen Rechte wegzunehmen. Da sehe ich juristisch eine realistische Chance. Die anderen beiden Aspekte - Rechtsstaat und Demokratie - sind keine, die man juristisch belastbar durchexerzieren kann. Meinungsfreiheit und auch die Handlungsfreiheit einer politischen Partei sind sehr weit verstanden. Ich glaube nicht, dass man über diese Schiene ein Verbot hinbekommt.

Franz-Alois Fischer, Rechtsanwalt und Professor für öffentliches Recht an der FOM Hochschule in München

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Im 2. Halbjahr der 13 hatte ich 1 Punkt. Den hatte meine Lehrerin mir freundlicherweise gegeben, damit ich zur Prüfung zugelassen werde.

Die habe ich dann nach 10 Minuten abgegeben und 0 Punkte bekommen. Zur Nachprüfung bin ich nicht hin, weil mir meine Zeit dafür zu schade war, also blieb es bei 0 Punkten.

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 Mit Herbert Kickl als Kanzler würde es ein paar kleine Änderungen geben.

Du meinst, wie die Aushebelung der Gewaltenteilung, die Knechtung der Judikative (beides hat er vollmündig angekündigt) oder den rechtswidrigen Sturm des Verfassungsschutzes, damit die Nazis an alle Daten über Ermittlungen gegen Rechtsextremisten kommen, wie er es als Innenminister schon tat?

Ja, nur ein paar kleine Änderungen...

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Es geht nicht um "müssen", sondern um "können".

Die richtige Frage wäre also: Mit welchem Recht verweigert der nicht gewählte Alterspräsident dem Parlament sein Recht, sich seine eigene Geschäftsordnung in Abstimmung zu geben?!

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Banken können sich ihre Kunden aussuchen, das war schon immer so.

Nur ein P-Konto muss eine Bank gewähren.

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