Kann jemand zufällig helfen ?
Wir haben nur Probleme mit dem Autohaus(Deutschland weit vertreten) ,welches wir bzw ich gekauft habe.
Am 5.4 Kauf zugesagt, am 7.4 Vertrag unterschrieben und den Betrag sofort überwiesen (innerhalb von 7 Tagen war die Frist) beim Verkaufsgespräch fragte ich,was der späteste Abholtermin wäre,da ich mit 3 Kindern darunter ein aktuell 8 Wochen altes Baby auf ein Auto angewiesen bin. Mir wurde die 17 KW zugesichert. Bestätigt wurde allerdings der unverbindliche Liefertermin in der 17 kW. Das vorherige Auto also meinst war finanziert und wegen der Bürokratie wollte ich es ablösen. Mein Mann riet mir aus wirtschaftlichen Gründen (Zinsen Tagesgeldkonto davon ab) Ich schrieb dem Autohaus,wie es mir von der Bank gesagt wurde,eine Vollmacht,dass das Autohaus im Falle eines Kaufes mein Auto ablösen darf. Mir wurde einen unverschämte Summe angeboten und ich verkaufte das Auto anderweitig.
Das Autohaus hat ihnen gültigen Kaufvertrag einfach mein Auto abgelöst und kriegt diesen Fehler jetzt nicht gelöst und nun warte ich auf mein Geld und der Käufer auf den Fahrzeugbrief.
Ein Telefonat bezüglich der Papiere des neuen Autos und die Frage des Verkäufers ob wir den Wagen am 14.4. abholen. Da nicht sicher war ob ich bis dahin die Kennzeichen habe,sagte ich ,dass ich mich nochmal melde.Am 12.4 holten wir die Papiere und ich fragte ob wir den Wagen,dann Montag holen können,da die Kennzeichen da waren. Der Kollege des Verkäufers sagte dann,dass der Wagen gar nicht fertig sei, Inspektion und Aufbereitung, laut Werkstattplan sei er am 24?4 fertig. Hm nun gut, ist ja die 17 kW. Also dementsprechend mein Auto weggeben. Am 22.4 ein Anruf,der Monteur sei erkrankt und es wird wohl keiner das Auto übernehmen,gut kann passieren. Nachmittags der Anruf, Es sei wohl etwas undicht und man wartet auf Spezialwerkzeug aber diese Woche wird er definitiv nicht fertig.. Ich fragte auf einen Leihwagen und wies auf den mündlich vereinbarten Liefertermin hin.
Mittwoch am 23.4 eine Mail,es steckt wohl ein Teilfest welches man nicht gelöst bekäme und ein Leihwagen können wir am 26.4 holen. Gestern mit einem anderen Kollegen telefoniert bezüglich des Leihwagens und dieser sagte:,, Frau yx der Leihwagen hat für sie keine Kosten,da es unser Verschulden ist!" Später ein Anruf von dem eigentlichen Verkäufer,das der Leihwagen sehr wohl Geld kostet,dass 39€ 29€ am Tag, mein Mann telefonierte mit ihm und wies auf die Aussage des Kollegens hin... der Verkäufer wollte mir dem Chef sprechen und sich melden . Rückruf,der Chef sei nicht mehr im Haus. Mein Mann hat den Leihwagen abgelehnt und fragte was denn jetzt das Problem mit dem Wagen sei. Angeblich sind die Injektion defekt (komisch haben nichts bei der Ausgiebigen Probefahrt gemerkt und gesehen) und man wartet seit Dienstag auf ein Schmiermittel weil sich 2 Injektoren nicht lösen lassen. Mein Mann ist gelernter KFZ Mechatroniker und kann nicht glauben,dass man als Vertragspartner für das Auto,nicht das dafür geeignete Schmiermittel hat. Leider ist das Autohaus nicht einfach so um die Ecke sonst wäre er schon längst dahin gefahren. Frist ist leider schon vorbei um vom Kauf zurück zu treten und ich würde es auch ungern tun,weil ich schon Versicherung, Steuern und die Anmeldung gezahlt habe.. Ach der Kollege sagte,es sei wohl nur eine Kleinigkeit.. Injektoren sind nunmal keine Kleinigkeit.
Was können wir noch machen?