Ich trage fast ausschließlich schwarz. Ich habe aber auch einige Teile in sehr dunklem Rot, in Silber oder Metallic.
Ich würde mich regelrecht verkleidet fühlen, wenn ich mich anders kleiden würde.
Ich trage fast ausschließlich schwarz. Ich habe aber auch einige Teile in sehr dunklem Rot, in Silber oder Metallic.
Ich würde mich regelrecht verkleidet fühlen, wenn ich mich anders kleiden würde.
Wenn man selbst kein Leid oder keinen Schmerz empfunden hat, weiß man nicht, was es bedeutet und deshalb kann man das Leid eines Anderen nicht nachempfinden.
Man kann nur verstehen was man selbst erlebt hat.
Der Film ist Kult und der Soundtrack begeistert natürlich Leute wie mich, die Blues- und Folk mögen.
Hier ein Auszug aus dem Wikipedia Artikel zum Film:
Der Titel („O Bruder, wo bist du?“) ist in Frühneuenglisch, wie es zu Zeiten Shakespeares gesprochen wurde, und eine Reverenz an Preston Sturges Filmklassiker Sullivans Reisen aus dem Jahr 1941. In dieser Komödie will ein Regisseur unter demselben Titel einen Film über die Große Depression drehen und wandert dafür ebenfalls durch Amerika.[1]
Der Film spielt im Jahr 1937 und lässt zwei historische Persönlichkeiten vorkommen, den Bluesmusiker Tommy Johnson und den Gangster Babyface Nelson. Letzterer war 1937 jedoch bereits tot, er war 1934 an den Folgen eines Schusswechsels mit dem FBI gestorben. Die Figur des Menelaus Pappy O’Daniels ist nicht direkt historisch, aber zwei Gouverneuren nachempfunden: W. Lee O’Daniel, der 1938 in Texas mit Hilfe einer Radiosendung die Wahl gewann, und Jimmie Davis, Gouverneur von Louisiana, der die Verwertungsrechte am Lied You Are My Sunshine erwarb, das im Film auch die Erkennungsmelodie des Wahlkampfs ist.
Es gibt ein Krankheitsbild das sich "Münchhausen Syndrom" nennt. Vielleicht kann Dir diese Beschreibung weiterhelfen:
https://www.oberbergkliniken.de/artikel/muenchhausen-syndrom-definition-hintergruende-auswirkungen-und-behandlung
Das ist ein entsetzliches Dilemma und ich wüsste an Deiner Stelle, genau wie Du nicht was ich tun sollte.
Es ist immer einfach, Ratschläge zu geben, wenn man von einer Situation nicht direkt betroffen ist, also sage ich zuerst was mir durch den Kopf geht.
Ich verstehe, dass Du die Beziehung, die Deiner Mutter so gut tut, nicht gefährden willst. Allerdings ist es auch so, dass Deine Mutter einem Mann vertraut, den sie augenscheinlich nicht wirklich kennt. Schließlich ahnt sie ja nicht einmal im Entferntesten, wozu er fähig sein kann. Diese gute Beziehung besteht also, genau genommen, auf (mindestens ) einer Lüge.
Ob Du ihr davon erzählst, kannst Du irgendwann entscheiden. Es muss nicht heute und auch nicht morgen sein.
Was aber absolut wichtig wäre ist, dass Du dir therapeutische Hilfe suchst. Was natürlich auch schwierig sein kann, da Deine Mutter sicher wissen wollen würde, weshalb Du einen Therapeuten bräuchtest. Aber das soll Dich nicht daran hindern, es zu tun.
Unternimmst Du in dieser Hinsicht nichts, wirst Du diesen Missbrauch nie vergessen können und er wird Dein Leben und höchstwahrscheinlich Deine späteren Beziehungen immer belasten.
Und es ist vor allem Dein Leben, um das es geht! Du bist erst einmal die wichtigste Person!
Wenn Du vorerst nicht möchtest, dass Deine Mutter davon erfährt, wäre es am besten, wenn Du mit einem Arzt sprichst. Hast Du einen Hausarzt dem Du vertrauen kannst? Ich hoffe es! Er könnte Dir auch bei der Suche nach einer Therapie helfen.
Natürlich gäbe es noch viele andere Möglichkeiten, wie z.B. die, Dich an einen Vertrauenslehrer zu wenden. Wem Du am meisten vertraust, kannst nur Du selbst wissen.
Deine beiden Freundinnen scheinen den Ernst der Lage leider nicht zu begreifen. Das ist schade, aber in diesem Alter eigentlich auch verständlich. Obwohl ich von 15-jährigen eigentlich etwas anderes erwarten würde. Es ist nur sehr sehr schade, finde ich.
Ich kann nur noch einmal betonen: Suche Dir Hilfe! Unbedingt!!
Ich wünsche Dir alles Gute und halte Dir die Daumen!
Ich habe jetzt ein wenig nachgedacht und lande letztlich immer im persönlichen Bereich.
Meine politische Sichtweise, mein Musikgeschmack, meine Interessen , Vorlieben und Hobbies haben sich nicht verändert. Eher kamen noch welche hinzu.
Dass ich als junger Mensch sehr gerne Fleisch gegessen habe und seit 1982 Vegetarierin bin, zähle ich nun nicht zu gravierenden Veränderungen. Oder würde das auch dazugehören?
Was sich im Vergleich zu meiner Jugend geändert hat, ist, dass ich Menschen nicht mehr in dem Maße idealisiere, das mich dazu veranlasste, mich ständig unterlegen zu fühlen.
Es genügte schon, dass ich zu jemanden allein deshalb aufschaute, wenn jemand auf einem bestimmten Gebiet besonders gut Bescheid wusste, sich betont intellektuell gab oder insbesondere beruflich einige Hierarchiestufen über mir war.
Besonders schlimm war es, wenn ich mich mit Künstlern gleich welcher Couleur verglich. Schon allein deshalb, weil ich mich selbst für völlig untalentiert hielt. ;-)
Das ist eher etwas, was sich grundlegend geändert hat.
Natürlich sind Co Abhängige nicht schuldig. Co Abhängigkeit ist ein eigenständiges Krankheitsbild und kann sowohl bei Suchterkrankungen als auch bei psychischen Erkrankungen entstehen.
Wenn Menschen einem Co Abhängigen Schuld zuweisen, dann geschieht dies entweder aus Unwissenheit oder beziehungsbezogener, emotionaler Beteiligung.
Wichtig ist nur, diese Aussensicht nicht zur Innensicht werden zu lassen und sich tatsächlich (mit)schuldig zu fühlen.
Vielleicht liegt es zum Teil daran, dass politische Diskussionen, insbesondere auf der Arbeitsstelle (aber auch am sogenannten "Stammtisch") eher auf emotionaler statt auf argumentativer Ebene geführt werden.
Falls man als "Argument" benutzt, die Grünen und die FDP zu hassen, wäre dies ein Beispiel dafür, das Gegenüber zu einer eher emotionalen Reaktion zu veranlassen.
Wähler der Grünen oder der FDP werden sich dadurch eher persönlich angegriffen fühlen, als wenn man über inhaltliche Standpunkte der verschiedenen Parteien diskutieren würde.
Zuallererst würde ich an der Fragestellung nach der Wirklichkeit ansetzen, da es in meinen Augen zu viele subjektive Wirklichkeiten gibt, um sie auf den Begriff von einer oder der Wirklichkeit reduzieren zu können.
Dann würde ich Wirklichkeit daran bemessen, ob etwas spür- und erlebbare Konsequenzen nach sich zieht.
Ein Beispiel: Wenn ich vor mir eine Wand sehe, mit dem Kopf dagegenschlage und eine Verletzung davontrage oder Schmerz verspüre, dann kann ich davon ausgehen, dass die Wand wirklich ist.
Dann könnte man z.B. etwas als wirklich betrachten, wenn darüber eine allgemein gültige Übereinstimmung besteht. Was nehme ich als Beispiel? Den Tag- und Nachtrhythmus vielleicht. Ich denke die meisten Menschen würden bestätigen, dass es am Tag hell und in der Nacht dunkel ist. ;-)
Aber im Grunde ist diese Frage weder auf die Schnelle, noch auf nichtakademische Weise zu beantworten. ;-)
Ich würde die Frage eher mit "jein" beantworten.
Interessanterweise habe ich (w), als ich knapp über dreißig war, meinen über vierzigjährigen Arbeitskolleginnen dieselbe Frage gestellt. Ich wollte von ihnen wissen, ob sich das ästhetische Empfinden mit dem Älterwerden ändert. Eine Antwort darauf bekam ich nicht. ;-)
Mittlerweile bin ich 67 und kann nur so viel sagen: Das ästhetische Empfinden ändert sich nicht. Man könnte vielleicht einschränkend sagen, dass die Beurteilungskriterien nicht mehr so ausschließlich und restriktiv sind, wie sie in jüngeren Jahren waren.
Scherzeshalber sagte ich, als ich selbst die Vierzig überschritten hatte, dass ich beinahe alle jungen Menschen als attraktiv empfinde, allein schon aus dem Grund, weil sie jung sind. ;-) Darin kann insofern eine Wahrheit liegen, weil man als älterwerdender Mensch die Jugendlichkeit anders zu bewerten beginnt. Straffe Haut z.B. kann dann schon in die Beurteilung als Pluspunkt mit einfließen.
Bereuen , dass Du nicht jeder Frau hinterhersiehst, wirst Du als älterer Mensch mit Sicherheit nicht. Weil eben jetzt bestimmte Standards zählen und einem nicht jeder gefällt.
Dann kommt noch hinzu: Äußere Schönheit in den Vordergrund zu stellen wird von älteren Menschen gern als Unreife angesehen. Weil es ja auf die inneren Werte ankommt.
Letzten Satz unterstütze ich natürlich.
Jedoch können die inneren Werte bei der ersten Beurteilung der Attraktivität einer Person in keiner Weise eine Rolle spielen, da man das Gegenüber ja nicht kennt.
Dasselbe wie von Hetereosexualität. Mehr fällt mir zu der Fragestellung nicht ein.
Der Liebesentzug meiner Großmutter, wenn ich in ihren Augen etwas angestellt hatte. An den genauen Wortlaut, mit dem sie ihn kundtat, kann ich mich nicht erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich sie anbettelte, mich doch wieder lieb zu haben.
Alle im Laufe meines (damals jungen) Lebens folgenden verletzenden Sätze schlugen in dieselbe Kerbe. Aber wie heißt es doch: The first cut is the deepest.
Na, mit mir hast Du jemanden gefunden, der immer noch hinter den damaligen Maßnahmen steht, auch in Hinsicht darauf, dass das Thema noch einmal aufgearbeitet werden muss und wird und Irrtümer erkannt und vielleicht in Zukunft nicht wiederholt werden.
Ich denke, dass diese Maßnahmen in großem Maße damit zu tun haben, dass ich keine Infektion bekam. Ich weiß nicht, ob ich die Disziplin, die erforderlich war, mich davor zu schützen, selbst aufgebracht hätte.
Landwirte sind systemrelevant! Aber sowas von! ;-)
Und zudem wüsste ich keinen Grund, warum ich Landwirte nicht mögen sollte.
Ich denke, die Rechtslage, die in diesem Fall einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte betrifft, spielt hier kaum eine Rolle.
Wenn solch eine Maßnahme ergriffen wird, ist das Verhältnis vollkommen zerrüttet. Du könntest natürlich einen Anwalt hinzuziehen, die Kamera abmontieren, abhängen, usw.usf.
Doch alle Maßnahmen, die Du in rechtlicher Hinsicht (und mit Recht) ergreifen könntest, würden dieses zerstörte Verhältnis noch mehr zementieren und eventuell noch härtere Konsequenzen von Seiten der Eltern oder des Vaters nach sich ziehen.
Es bleiben noch die Möglichkeiten, entweder zu versuchen, das Verhältnis zu verbessern oder so schnell wie möglich nach einer eigenen Wohnung zu suchen.
Ich würde sagen: In einer Weise gesund und psychisch stabil zu sein, die einer ärztlichen Beurteilung auch standhält.
"Schlimm" im Sinne von "moralisch verwerflich" ist es natürlich nicht, so zu denken.
Nur entwickelt sich solch eine Annahme oft zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Weil es passieren kann, dass man sich in einer Weise verhält, die einen Erfolg verhindert. Das kann in vielerlei Hinsicht geschehen.
Man setzt sich z.B. selbst unter "Ziel"-druck und dieser widerum wird für ein Gegenüber spürbar. Die Gespräche können dadurch ihre Leichtigkeit verlieren und sich für alle Beteiligten unangenehm anfühlen. Oder man beginnt, jeden Misserfolg überzubewerten und als Beweis für die eigene Annahme zu deuten.
Die Liste der Verhaltensweisen, die einen Erfolg beinahe unmöglich machen, ließe sich noch endlos weiterführen. Ob man das als schlimm oder nicht schlimm sieht, hängt davon ab, ob man darunter leidet oder nicht.
Falls eine Empfehlung erwünscht ist: Wenn sich die Einstellung ändert, ändert sich auch das Erleben.
Ich habe hier Links gefunden, in denen Inhalte und Bedeutungen von Tür- und Angelgesprächen aufgeführt sind:
https://www.erzieherin-ausbildung.de/praxis/fachpraktische-hilfe/tuer-und-angel-gespraeche-im-kindergarten-warum-sie-so-wichtig-sind
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCr-und-Angel-Gespr%C3%A4ch_(P%C3%A4dagogik)
https://www.pro-kita.com/eltern/elterngespraeche/tuer-und-angel-gespraeche/
Das ging mir bei einigen Kollegen und Kolleginnen so. Ist auch ganz natürlich, wenn man sich gut verstanden hat.
Ich habe eine deutsche Übersetzung gefunden. Vielleicht liegt darin die Erklärung, warum der Song die Stimmung hebt:
https://lyricstranslate.com/de/azzurro-himmelblau.html