Ist die Schreibweise des Buches so "okay"(Leseprobe)?

Ich schreibe gerade wieder hobbymässig an einem Buch. Ich habe nicht vor es zu veröffentlichen, und werde es wahrscheinlich auch nie. Es ist eher Zeitvertreib.

Ich füge hier eine kurze Leseprobe ein, die sehr kurz gehalten ist und nach Lust und Laune bewertet werden kann. Am liebsten wäre mir wenn die Schreibweise bewertet wird, weil ich wissen will ob es so überhaupt passen würde. Kritik kann ich vertragen.

"Erzähl uns vom Krieg

 

Das Feuer im Kamin prasselte, und doch war es kaum zu hören.

Das laute Lachen, die klirrenden Geräusche der Gläser, und die euphorischen Gespräche aller Verwandten und Familienmitglieder übertönten es beinahe, und doch war es beruhigend hörbar.

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traff.

Oma mochte die Familientreffen, es roch immer herrlich nach ihren Marmeladentaschen, und den Zimtsternen die sie zu diesem Anlass immer gebacken hat.

Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen, schloss an den Vorraum an, welcher wiederrum in den Innenhof mündete, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war.

Ganze 14 Kinder saßen, lagen und hockten um den alten Veteranen herum, allesamt seine Enkel und Urenkel.

Die vielen Kinder trugen bereits Schlafanzüge und Pyjamas, während sie im Halbkreis um den alten Mann saßen.

Er saß in seinem alten Stoffsessel, neben der Feuerstelle die den gesamten Raum erhellte. Opa war alt, deshalb erzählte er lieber den Kindern einige Geschichten, anstatt sich mit den Erzählungen rumzuschlagen, die er in dem ganzen Trubel nur schwer verstehen konnte. Er war zufrieden, und dass obwohl er das Oberhaupt der Familie war, ist seine Abwesenheit kaum aufgefallen. Ebenso war es für die Erwachsene leicht zu über sehen wie still es nun geworden war, wenn man die vorhin noch spielenden Kinderhorden bedachte.

Während das Fest im vollem Gange war, war das kleine Szenario im Wohnzimmer der Inbegriff von Gemütlichkeit. Großvater brachte gerade eine eher langweilige Geschichte aus der Kindheit zu ende, welche – wie immer – Armut, viel Arbeit und Ungerechtigkeit beinhielt mit der abschliessenden Moral:“Wir waren froh wenigstens das gehabt zu haben.“ Die Kinder konnten kaum folgen, diese Geschichten waren für allesamt unvorstellbar. Arme Kinder, wer würde sowas zulassen? Es würde Jahre dauern bis sie ihn verstehen, doch die Fragen die sie dann haben werden, können nicht mehr beantwortet werden.

Stille trat ein. Die wenigen Sekunden in dem Niemand etwas sagte, war für Großvater die erhoffte Atempause vom Geschichtenerzählen. Doch sie wurde spontan gebrochen, und mit einer Aufforderung erfüllt welche Opa tatsächlich nicht gerne hörte:

„Erzähl´ uns vom Krieg!“ Schallte es einzeln aus der Kindergruppe, doch noch bevor reagiert werden konnte, wiederholte sich der Satz. Alle Kinder begannen einzustimmen, und so wurde aus einer einzelnen Aufforderung ein Wunsch der ganzen Gruppe.

Ein Wunsch den er selbst nicht unbedingt befürwortete. Es gab viel zu erzählen aus den alten, gefährlichen Tagen. Doch nur das Wenigste wollte er wirklich hervorholen.

Die Zeiten des Krieges konnte Niemand verstehen, nicht 1000 Sätze könnten einen einzigen Schuss beschreiben um selbst Erwachsene wenigstens ein bisschen an die Realität des Krieges zu führen. So oft versuchte er es, doch niemals war es für die Anderen mehr als eine Erzählung, dessen Gefühl unfangbar war.

Sollte er nun den Kindern erzählen, was selbst das höhere Alter kaum verstand? Die grossen Augen und gespannten Gesichter bestätigten die Erwartung an die Erzählung. Ein Seufzen folgte, doch es war hell und weniger angestrengt.

„Na gut…“ Eine sehr kurze Stille begleitete die Worte die als Nachdenkzeit für ihn galten. Es sollte eine leichte Geschichte sein. Eine die für Kinder heldenhaft klang, doch sie wussten nicht das es in den 6 Jahren kaum heldenhaftes zutun gab."

Die Formatierung hat ein wenig gelitten, aber es sollte soweit verständlich sein.

Buch, Krieg, Tod, Leseprobe, Großvater
Ich will mich umringen, wie kann man mir helfen bitte?

Ich leide seit einiger Zeit an dem Gedanken zu gehen. Ich habe das Gefühl es würde jedem nur noch Freude bringen mich endlich gehen zu sehen.

Ich mache ich knapp 3 Wochen mein Abitur, ich stehe unter stress bezüglich ob ich bestehe und mit welchen Durchschnitt.

Meine Eltern sind schwierig, ich bin Einzelkind und habe wenig bis eigentlich keine Freunde. Ich habe einen Freund mit dem es zur zeit auch nur noch bergab geht.

Meine Mutter leidet an starken Aggressionen welche sie an mir auslässt. Meine Eltern sind selbständig und arbeiten viel weshalb mein Vater nur für das Geschäft lebt. Ihm ist arbeiten wichtiger als alles andere.

Ich habe die gleichen Aggressionen wie meine Mutter und kann diese nicht kontrollieren, werde ich sauer dann habe ich das Bedürfnis jedem in meiner Umgebung mental genau das gleiche anzutun was ich empfinde. Es ist schwer mit so jemandem umzugehen das weiß ich. Mein Freund bekommt es oft ab, viele male haben wir gestritten und gesagt Beziehungen haben keinen Sinn, weshalb ich dann ihm weh tun will.

Mein Ex-Freund hat sich sexuell an mir vergangen, wovon meine Eltern bis vor kurzem nichts wussten. Ich wollte ihnen nichts erzählen weil ich mich erstens geschämt habe wegen des Aktes und gleichzeitig weil das Thema sexuelle Dinge in meiner Familie nicht gut behandelbar ist. Ich wurde oft dafür verurteilt wenn es um sowas ging, jegliche Arten weshalb ich mich nicht traute darüber zu reden.

Ich habe keine Freunde in der Schule, aufgrund meiner Aggressionen und im allgemeinen kann man mich dort nicht leiden. Egal was ich tue nichts hilft. Egal wie nett ich bin oder ich mich verstelle es ist als hätten sich alle gegen mich verschworen. Ich weiß das klingt wie aus einem schlechten Teenie Film und gleichzeitig denke ich es ist wahr.

Ich kann mit meinem Eltern nicht reden da sie meinen Freund hassen und das ich keine Freunde habe auf ihn schieben. Sie gehen davon aus ich bin ein schlechter mensch weshalb es schwierig ist for mich ehrlich zu sein.

Ich habe viel gelogen in meinem Leben weil ich damit denke leichter klarzukommen doch nein. Ich befinde mich in einem netz aus Lügen und ich sehe keinen Ausweg mehr. Ich sehe nichts kein Lichtblick nichts.

Wenn ich a den Abschied denke muss ich fast lachen weil ich mich freue. Mein Leben ist für niemanden etwas wert, es klingt blöd aber ich denke ich bin für die Menschen nur eine Belastung. Meinen Freund würde ich vorher verlassen und ihn in dem glauben lassen ich hätte ihn betrogen damit er sauer ist und den Abschied leichter nimmt. Meinen Eltern bin ich sowieso egal und in der Schule würde man sich freuen mich endlich los zu sein

Ich weiß alles davon klingt überaus blöd, doch ich habe mich in Teilen so schwer es auch klingt schon entschieden es zu tun. Ich habe es mit Therapie probiert doch es gibt keine Plätze und der Platz bei einer Psychologin der Diakonie hat nichts gebracht. Im Gegenteil es machte mein leben nur noch schlimmer. Ich wünsche mir irgendwo es nicht zu tun und gleichzeitig sehe ich keinerlei Ausweg

Liebe, Schule, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Streit
Was passiert wenn…?

𝐇𝐚𝐥𝐥𝐨 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐋𝐚𝐝𝐲𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐧𝐭𝐥𝐞𝐦𝐚𝐧𝐬 .
𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 .
𝐖𝐚𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐦𝐚𝐧 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐭𝐳 𝐠𝐮𝐜𝐤𝐭??? 𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐝𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐠𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 𝐠𝐞𝐰𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐚𝐧 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐟𝐫𝐮𝐞𝐡𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞 .

𝐔𝐧𝐝 𝐳𝐰𝐚𝐫 𝐡𝐚𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐟𝐫𝐮𝐞𝐡𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐁𝐥𝐢𝐭𝐳 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐠𝐭 , 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐦𝐢𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐧𝐠𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐬 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐫𝐠𝐞𝐧𝐝𝐰𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐠 𝐦𝐚𝐥 𝐛𝐥𝐨𝐞𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐪𝐮𝐚𝐬𝐢 𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐡𝐚𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐨 , 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐥𝐢𝐭𝐳 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐧𝐚𝐞𝐡𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 . 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐨 ?

Gewitter, Tod, Blitzschutz, Donner, Anziehungskraft, Blitzschlag

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