Tag-Traumdeutung?

Guten Tag allerseits,

ich lag vorhin auf meinem Bett, weil ich unmengen an Zeit an meinem Handy verschwendet habe und mein Körper und so weiter einfach entspannen wollte.

Also lag ich auf dem Bett und schloss meine Augen. Die ersten Minuten passierte nichts.

Nach ca. 10-15 min bekam ich dann ein visuelles Bild in mein Kopf welches wie folgt aussah:

Der Vordergrund war Lila (Violett) und dahinter war ein Haus (siehe Bild) welches schräg stand (Wie auf dem Bild). Auf dem Dach des Hauses befand sich ein galgen welches dieses Traum absolut komisch macht und ziemlich rätselhaft ist. Am Galgen hing niemand.

Ich schlief kurz daraufhin ein und wachte 1h später völlig ausgeruht wieder auf.

Falls das wichtig ist:

Mir liefen währendessen ich meine Augen geschlossen hatte immer wieder visuell die 7 Chakrafarben durch den Kopf.

Es begann mit Grün, dann blau, dann violett und am Ende wurde es immer wieder weiß.

Ich weiß der letzte Punkt klingt wie Halluzinationen, jedoch denke ich eher das, dass vom Meditieren kommt und evtl was mit dem tieferen Unterbewusstsein zu tun hat.

Ich freue mich auf eure Antworten und bin gespannt was ihr meint! Vielen dank das sie sich die Zeit genommen haben diese Frage durchzulesen und zu beantworten, ich wünsche ihnen einen schönen Abend :)

Viele Grüße

Christian :)

Bild zu Frage
Haus, Leben, Angst, Farbe, Schlaf, schlafen, Chakra, Galgen, luzides Träumen, Psyche, Psychologe, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Tagträume
Wie es es so bei euch wenn ihr Tagträumt?

Hallo liebe Gute Frage Community. Mich interessiert das schon etwas länger was andere leute so beim Tagträumen machen und wie das bei euch aussieht und ob ihr dann einfach aufhört eure jetzige Tätigkeit zu machen oder die einfach weiter macht.

Also wenn ihr z. B. spaziert, und ihr kommt ins Tagträumen, ...

... merkt ihr dass ihr am Tagträumen seid?

... merkt ihr wenn es mit dem Tagträumen losgeht?

... löst es sich bei euch zufällig aus oder macht ihr das bewusst?

... geht ihr dann immer noch weiter oder bleibt ihr stehen?

... kommt ihr, wenn euch jemand anspricht oder sonstiges passiert aus dem Tagträumen raus?

Gerne könnt ihr auch bissl mehr darüber schreiben, als nur auf die fragen zu antworten.

Ich Tagträume seit ich denken kannn. ziehmlich oft. Ich kenne das nähmlich von meinen tagträumen so, dass die ohne Ankündigung kommen und ich nicht merke, dass ich tagträume. Man kann mich nicht so einfach aus dem traum raushauen und wenn ich was mache wie autofahren oder spazieren dann mach ich das einfach weiter. Nach dem Träumen bin ich dann oft woanders und ich war beim träumen so was von weg dass ich mich nicht an den weg oder an anderes erinnern kann. Die träume dauern manchmal nur ne minute und manchmal bis hin zu 20 minuten. Manchmal träume ich über szenarien die ich durchlebe, die es aber so nie gegeben hat oder geben wird. Und manchmal träume ich über vergangenes.

Ich frage mich schon länger ob alle das Tagträumen gleich erleben oder jeder unterschiedlich.

Danke für eure Antworten. ;DDD

Träume, Psyche, Tagträume
Tagträume / Fake Szenarien?

Hey:)

ich bin 25 und denke mir eigentlich schon immer gerne Geschichten aus. Ich schreibe auch selbst und habe generell eine sehr lebendige Fantasie. Als Kind hat es mir Rollenspielen begonnen, bis ich dann mich in Serien, Bücher und Filme ‚geflüchtet‘ habe und oft in deren Welt war. Ich habe eine Version von mir geschaffen, die dann immer wieder in die Welt der Serie eintaucht oder eben nur mit den Schauspielern agiert, die ich gerade mag. Es lenkt mich von realen Problemen ab aber es ist nie so, dass ich nicht damit aufhören kann oder das ich alles um mich herum vergesse.

Sei es vor dem einschlafen etwas Kuscheln mit dem Kissen und ich denke es ist ein Typ aus einer Band oder tagsüber wenn ich Langeweile habe und alleine bin auch Gespräche in meinem Kopf. Ich denke sowas kennen auch viele.

Wenn ich eine Serie liebe, hängt sie mir viel nach und vor allem beim Autofahren oder Gassigehen, wenn ich Musik höre, bin ich mit diesen Leuten und lebe mein Leben eigentlich normal weiter, nur bin ich nicht wirklich ich selbst sind diese Leute dann da und bekommen von meinem Leben mit.

Nach dem Tod meiner Mama habe ich das lange nicht mehr gemacht. Irgendwann fing es wieder an und ich war froh, weil es noch runterfährt und glücklich macht. Es hat mich noch nie im Alltag beeinflusst und kommt mal mehr oder mal weniger vor.

Nur jetzt denke ich: ist es normal? Ist es schon außer Norm? Ist es ungesund? Soll ich es lassen? Obwohl ich nie Probleme damit hatte.
Ich habe gelesen, dass viele sowas machen und es auch recht normal ist. Aber auch, dass es mir Zwangsstörung zutun hat oder etwas wie Maladaptives Tagträumen gibt. Ich bin selbst in psychischer Behandlung wegen Zwangsgedanken und einer Angststörung.

Deshalb die Frage: ist das normal? Redet mir meine Zwangsstörung nun ein, dass dieses Verhalten ungesund ist, obwohl es nie ein Problem gab, oder ist es wirklich so, dass ich mir Sorgen machen muss? Würde ich das aufgeben, würde ich es wirklich missen. Ich wüsste gar nicht wohin mit meiner Fantasie. Ich habe auch noch nie Realität mit Fantasie verwechselt sondern kann einen kalten Cut machen.

Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.

vielen Dank:)

Angst, Geschichte, Persönlichkeit, einschlafen, Psychologie, Fantasie, Psyche, Zwangsstörung, Tagträume, Tagträumer
Maladaptives Tagträumen, könnte ich betroffen sein?

Hallo allerseits!

Als erstes eine kurze Anmerkung: in dieser Frage hier handelt es sich nicht darum das ich mich selbst diagnostizieren möchte, ich möchte nur einen Rat von Personen, die sich mit diesem Störungsbild auskennen und sich aus meiner Perspektive vielleicht ein Bild machen können.

ich bin Annika und 17 Jahre alt, seit ich denken kann, drifte ich mehrmals am Tag in die verschiedensten Tagträume ab, als Kind hat es mich anfangs nicht groß gestört, ich hatte es als normal empfunden, das ging auch eine Weile so, erst vor einem Jahr habe ich mir langsam Sorgen gemacht, mich gefragt ob dieser Zustand wirklich normal ist, ich kam mir so unglaublich komisch vor und hatte mich regelrecht dafür geschämt in diese Traum Welten einzutauchen. Ich habe realisiert das ich ohne das Tagträumen nicht mehr kann, jede Sekunde in der ich nicht in meine Traumwelt versinke ist das grauen für mich, ich bin super angespannt und bekomme Schweiß Ausbrüche, wenn ich in der Schule sitze und diesen Drang zum Tagträumen habe, kann es auch dazu kommen das ich Panik bekomme.

Nach der schule bin ich fast nur in meinem Zimmer und drehe mich im Kreis (klingt absurd, ist aber so), da das die intensivste Methode ist um in meine Traum welt zu gelangen, die Dauer ist immer unterschiedlich, manchmal dreh ich mich 30 min mit 10 min Pausen dazwischen, dass dann aber öfters hintereinander oder tatsächlich 4 Std am Stück.

Ich habe eigentlich so gut wie keine Tagesroutine durch die Tagträume, ich schaffe es nicht mich mit um den Haushalt zu kümmern, meine Hausaufgaben zu machen, manchmal schaffe ich es nicht einmal zu Duschen. Am meisten werden meine Tagträume durch Musik und TV Serien/Filme getriggert, ohne Musik schaffe ich es nicht in meine Traumwelt einzutauchen, doch sobald irgendwo Musik läuft ist es schon um mich geschehen und ich bin nur noch körperlich anwesend. In meiner Traumwelt übernehmen ich meist die Charaktere aus Serien und Fime die mich ansprechen, bzw. Suche mir einen Charakter raus mit dem ich mich gut identifizieren kann und kommuniziere mit ihm in meinem Kopf.

Ich habe über diese Thematik auch mit meiner Therapeutin gesprochen, diese hatte es aber nicht als ernstes Thema angesehen und meinte das wird wieder vergehen.

Vor ein paar Tage bin ich tatsächlich durch Zufall auf das Maladaptive Daydreaming gekommen, selten habe ich mich so gefreut endlich von Menschen mit ähnlichen bzw den selben Erfahrungen zu hören, man könnte schon behaupten ich hatte die ein oder andere Träne im Auge.

Trotzdem frage ich mich wo ich mit Hilfe suchen soll, da dieses Störungsbild noch nicht als offizielle physische Krankheiten anerkannt ist, habe ich gelesen das es vielen Betroffenen schwer fällt sich hilfe zu holen und oft mit Abweisung konfrontiert wurden, davor habe ich ziemlich Angst aber trotzdem möchte ich mir helfen lassen.

Vielen Dank an alles die bis hierhin gelesen haben, ich würde mich sehr um hilfreiche Antworten freuen

LG :)

Psychologie, Störung, Tagträume
Krankhaftes Tagträumen?

Hallo

Hat jemand von euch hier Erfahrung mit übertriebenem Tagträumen? Also so, dass man es ständig tut (quasi „nebenbei“) und dass man ein gutes Gefühl davon bekommt? Und ich meine hier nicht gelegentliches „was-wäre-wenn“, sondern ausgefeilte Geschichten mit Charakteren.

Ich mache das seit ich klein bin immer wieder (kommt in Phasen). Es ist bestimmt nicht normal und ich wusste lange nicht, was genau mit mir nicht stimmt, bis ich auf Instagram (bzw. in einem Tik Tok) was von „Maladaptive daydreaming“ gelesen habe.

Vieles trifft auf mich zu, auch wenn ich versuche, es nicht ständig zu tun und mich abzulenken, aber es gibt Tage, da falle ich einfach in dieses Muster und würde den ganzen Tag nur Tagträumen, wenn ich mich nicht aktiv davon abhalten würde. Wie gesagt, bei mir ist das so in Phasen, es gab auch Jahre, da hab ich es fast bzw. gar nicht gemacht. Ich merke, dass ich es als Bewältigungsmechanismus verwende, wenn ich z.B. schlechte Laune habe oder etwas Negatives passiert ist.

Es belastet mich, da ich immer das Gefühl habe, nicht in der echten Welt zu leben. Ich träume auch nie von mir, sondern von fiktiven Charakteren (aus einem Buch, meistens) und vor allem Musik „triggert“ mich. Ich würde gerne damit aufhören, kann aber nicht „loslassen“, da ich eine Art Verbundenheit zu den Charakteren und den Geschichten habe. Das klingt ziemlich krank, ich weiss.

Jetzt meine Frage... Kennt das irgendjemand?

Danke

Gesundheit, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Tagträume
Ich lebe in meinen Gedanken ein anderes Leben ist das normal?

Ich bin meistens nur Körperlich anwesend und sehr introvertiert.Ich hatte schon immer Tagträume aber es ist inzwischen schon beängstigend...ich lebe in meinem Kopf ein paralleles Leben,ich bin gleich aber alles andere ist komplett anders dennoch ist es ein sehr realitisches Leben. Ich fühle mich in der realität sehr unwohl ich hasse mich selbst sehr,bin extrem schüchtern und fühle mich nicht wohl.Ich habe zwar einen tollen Freundeskreis aber ich ziehe mich sehr zurück in diese Traumwelt,denn da ist alles perfekt:ich werde dort geliebt und bin schöner und alles. Inzwischen versuch ich scjon nicht mehr an diese Welt zu denken aber ich schaffe es nicht mehr.Ich bin wie gefangen.Ich schäme mich zu sehr davon meinen Freunden oder Eltern zu erzählen.Ich bin eigentlich nur noch alleine.Größtenteils liege ich in meinem Bett und lebe dieses Parallelleben.Es ist sogar schon so intensiv,dass ich die Emotionen dort schon im echten Leben spüre:letztens ist in diesem Leben ein Mensch der mir (aka der Person die mich darstellt)viel bedeutet hat,gestorben und ich habe einfach körperlich geweint,obwohl ich gar nicht traurig war im echten Leben. Es gibt viele parallelen zwischen diesem Kopfkino und meinem echten Leben,was es so real macht.Es ist mir extrem unangenehm darüber zu schreiben aber ich muss es tun,da es immer schlimmer wird.Bitte nehmt das ernst und schreibt eure Gedanken zu diesem Thema.Vielen Dank:)

Psychologe, Tagträume
Extremes Tagträumen nach Macht. Einziger Lebensantrieb..Glück oder Krank?

Hallo,

ich will es kurz machen. Ich habe kaum soziale Kontakte. All diese Tagträume die ich extrem erlebe (werden durch Musik herbeigeführt bzw. verstärkt) ersetzen alle Bedürfnisse...

Ich bin sehr sehr egozentrisch geworden, seitdem ich mich immer mehr von der Gesellschaft abgegrenzt habe. Ich bin dennoch Gesellschaftsfähig...Nur habe ich nur "Zwecksfreundschaften". Es muss immer einen Nutzen haben und mich zum Ziel führen...In dem moment bin ich sehr euphorisch und man nimmt mich als sehr angenehm wahr...Bei allem anderen wirke ich sehr abweisend und in sich gekehrt.

Jetzt ist es so:

Ich bin diesen Tagträumen letztens nachgegangen. In der Realität. Am Ende des Tages habe ich mich sehr sehr erfüllt gefühlt. Wie kann denn sowas dann schlecht sein? Wieso möchte ein Psychologe jemanden sowas austreiben? Auch wenn man vieles vernachlässigt, dennoch dadurch sehr glücklich wird und ERFÜLLUNG spürt...Wieso muss man da was ändern?

Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies der richtige weg ist...Es geht eher in die Narzisstische Richtung bei mir, indem ich im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehe und auch polarisiere..Das gibt mir aus irgendeinem Grund das Gefühl von erfüllung.

Musik, Leben, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, glücklich, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche, Tagträume, Philosophie und Gesellschaft
Massive Tagträume, wie soll ich damit umgehen?

Hey an alle die das lesen.

Schon seit Jahren habe ich wie ich es beschreiben würde massive Tagträume. Es gibt kaum einen Moment an dem mein Kopf nicht dabei ist irgendein Szenario zu erfinden. Selbst beim fernsehen schaue ich zum einen den Film und bin zum anderen in meinem Kopf und schmücke irgendwelche Fantasien von meiner, wie in dem Artikel beschriebenen, idealisierten Version aus.

Ich habe einen Artikel vom Vice Magazin zu dem Thema gefunden. Das was in dem beigefügten Bild beschrieben ist trifft ziemlich genau auf meine Tagträumerei zu.

Allerdings fällt weiter unten das Stichwort „Maladaptives Tagträumen", mit welchem ich mich aber doch nicht ganz identifizieren kann.

Es ist nicht so dass ich stundenlang durch die Gegend laufen würde, verstrickt in meinem Tagtraum und das äußere die mehr wahrnehmen kann.

Es läuft einfach nebenbei. Ich träume vor mich hin. Eigentlich 24/7, jeden Tag.
Meine Familie und Freunde nehmen es manchmal als Desinteresse auf weil ich mich oft an Gesprächen nicht beteilige, aber ich kann nicht anders, meine Gedanken driften einfach ab, es ist wie eine Sucht, ganz seltsam.

Ich mache auch oft mein Handy an und starre auf irgendein Bild während ich mit den Gedanken dann verschwinde, was dann oft so wirkt als wäre ich Händysüchtige weil ich oft da dran bin aber meistens nur weil ich dann träume, schwer zu beschreiben. Das anstarren des Bildschirms kann Lange andauern bis man mich anspricht und ich mich wieder am normalen Leben beteilige.

Ich würde es aber auch nicht unbedingt als Konzetrationsstörung beschreiben, in der Schule sind meine Gedanken zwar auch oft abgedriftet aber wenn ich mich Konzentrieren will dann kann ich das auch.

Ich kann aber auch 5 Stunden lang im Bett liegen, wach, einfach am Fantasieren.

Es stört mich, ich verschwende dadurch so viel Zeit, ich wirke andauernd abwesend aber ich weiß nicht wie ich damit aufhören soll. Und ich wüsste auch nicht wen ich um Hilfe bitten sollte, oder ob es doch relativ normal ist, so viel zu träumen und ich mich einfach verrückt mache ¿

Lg mills x

Bild zu Frage
Psychologie, Tagträume
Habt ihr oft Tagträume und wenn ja, worüber?

Mit tagträumen meine ich speziell, dass man in der Vorstellung einer Situation versinkt, die gerade nicht real ist.

Gibt es Leute, die das gar nicht machen?

Und worüber tagträumt ihr?
Sind es eher Dinge die auf euer Leben bezogen sind, wie zum beispiel wenn man jemanden vermisst und davon träumt, was man schönes mit ihm/ihr machen will, wenn man sich wieder sieht?
Oder wenn man sich vorstellt, man hätte in der Situation gerade eben den mega coolen Spruch rausgehauen, der einem erst danach eingefallen ist.
Oder wenn man sich gedanklich über jemanden aufregt, nachdem man gerade gestritten hat.
Oder wenn man detailliert im Geiste plant, wie man seinen Chef dazu überzeugt einem das zu geben, was man haben will.
Oder wenn man davon träumt, wie schön es jetzt wäre in den Urlaub zu fahren und was man da gern alles machen würde.

Oder sind es eher fantasiereichere Tagträume, die weniger mit dem realen leben zutun haben? Beispielsweise wenn man intensiv über einen Film/ein Buch nachdenkt und sich vorstellt wie die Charaktere anders reagiert hätten, sodass euch das Ende besser gefallen hätte.
Träumt ihr manchmal davon, etwas ganz besonderes zu sein, ein Anführer, Superheld oder Magier?
Denkt ihr euch vielleicht sogar ganze Geschichten aus, die sich in langweiligen Momenten vor geistigen Auge abspielen, schreibt ihr sie vielleicht auch auf?
Oder habt ihr gar eine Art "Fantasieleben" in eurem Kopf?

Worüber tagträumt ihr also so? Ich bin sehr gespannt!

Psychologie, Fantasie, vorstellungskraft, Fantasiewelt, Fiktion, fiktiv, Tagträume, Tagträumer, vorstellungsvermögen, Tagträumerei, Geschichten
Bin ich ungeeignet für den PKW-Führerschein?

Hey Leute! Ich mache mir langsam ein wenig Gedanken. Letzte Woche Dienstag, hatte ich meine erste praktische Fahrprüfung und bin durchgefallen. Klar, nun werden Einige sagen, dass das einmal ja passieren kann, allerdings habe ich bei einer simplen Vorfahrtsstraße verschissen, weil ich komplett Blackout hatte (dabei hätte ich Vorfahrt gehabt). Allgemein fuhr ich ziemlich unsicher, auch wenn ich an sich "fahren kann".

Mein Problem ist vor allem, dass meine Konzentration nie lange bestehen bleibt (das ist auch bei anderne Dingen im Allag der Fall. Ich kann mich nie lange auf eine Sache fokussieren, ohne die Konzentration zu verlieren und abzudriften, mit den Gedanken) und ich auch nach ner Zeit lang abschweife und etwas vergesse oder nicht richtig mache. Schlimm vor allem ist, dass ich oft unter Tagträumen leide und das leider selbst beim Fahren kommt, wenn es in der Stadt mal ruhig ist oder ich auf der Landstraße fahre. Dadurch fahre ich Überlands auch oft etwas zu langsam, was auch mein Prüfer bemängelt hatte.

Als ich noch ganz am Anfang stand und noch meine ersten Fahrstunden hatte, deutete meine Fahrlehrerin nach ein paar Stunden an, ob Führerschein überhaupt das Richtige wäre, aufgrund meiner Konzentrationsprobleme. Und das meinte Sie überhaupt nicht böse und ich kann es verstehen... Ich ließ mich davon aber erstmal nicht beirren und nach etlichen Fahrstunden (fast 70) wurde ich dann "sicher" genug. Leider bestätigten sich meine Sorgen in der Fahrprüfung doch, obwohl ich optimistisch war und mir vorher alles angetrichtert hatte, um nichts zu vergessen.

Manchmal bekomme ich auch ein wenig Angst und leicht Panik, wenn eine unübersichtliche oder plötzlich unerwartete Situation im Straßenverkehr auftaucht und würge dann so gut wie immer ab, weil ich dann überfordert bin, in diesem Moment.

Durch das Durchfallen der Prüfung, hat sich diese Angst verstärkt (ich bin allgemein ein Mensch, der zu viel nachdenkt und manchmal mit Ängsten zu kämpfen hat). Ich würde dabei aber nicht mal sagen, dass ich sehr nervös während der Prüfung war. Eigentlich war ich anfangs sehr relaxed. Die Theorie bestand ich damals übrigens beim 1. Mal.

Was meint ihr? Reagiere ich über? Oder sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Ich manche mir natürlich auch Sorgen, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, wenn ich den Führerschein mal haben sollte.

Durch die Corona-Krise, gibt es sowieso leider längere Zeit keine Fahrstunden oder Prüfungstermine mehr.

Wie seht ihr das Ganze?

Auto, fahren, Führerschein, Psychologie, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Psyche, Tagträume, Auto und Motorrad
Tagträume, die mit Panikattacken enden?

Ich habe es bis jetzt noch niemandem gesagt, weil das irgendwie komisch klingt und ich Angst habe ausgelacht zu werden, oder dass andere sagen, dass ich mir das nur ausdenken würde also möchte ich es lieber anonym machen. Also...

Vor ca. einer Woche haben bestimmte Tagträume angefangen, die in fast allen Fällen mit einer Panikattacke enden. Die Panikattacke ist dann meistens nicht ganz so stark aber es gibt Momente, da ist es schon ziemlich schlimm... Nun ja. Meistens ist es so, dass meine Gedanken einfach abschweifen, zum Beispiel in der Schule oder so, ohne dass ich es will. Ich fange dann an, plötzlich aus anderen Perspektiven zu sehen, also ich sehe plötzlich aus dem Körper von meinem Lehrer oder so. Ich weiß es klingt verrückt, aber sozusagen bekomme ich alles mit, indem ich es nicht mitbekomme.. Ich weiß nicht so recht wie ich es erklären soll.. In den meisten Fällen passiert dann aber irgendwas seltsames. Zum Beispiel bekomme ich plötzlich keine Luft oder kühle plötzlich sehr stark ab, bzw. erhitzte sehr stark (in dem Traum). Dies setzt sich dann leicht in die Realität um, z. B. bekomme ich plötzlich Schnappatmung oder ähnliches.

Mittlerweile habe ich praktisch schon Angst davor, da es meistens so endet, aber es passiert immer wieder. Ich weiß dass es dämlich ist, dass übers Internet zu schreiben und ich weiß auch, dass es sich dämlich anhört, aber mir ist es schon etwas peinlich... Kann mir vielleicht irgendwer helfen?

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Wenn ich zu sehr müde bin, machen sich meine Gedanken selbstständig?

Guten Abend! :) Eigentlich müsste ich jetzt schlafen und mirgen um 5 aufstehen, aber mich hindert etwas. Und der nächste Termin bei meiner Psychologin ist erst nächste Woche, bis dahin kann ich nicht warten. :'D Ich habe bei mir gemerkt, dass wenn ich sehr müde werde, sich meine Gedanken selbstständig werden. Es bilden sich Gespräche von Personen, dass ist wie wenn man träumt. Nein, ich halluziniere nicht und das sind auch keine Stimmen wie man die sonst bei schizophrenen kennt. Das komische ist, dass ich zwar weiß, dass sich diese Gedanken/Gespräche bilden, aber ich die dann vergesse und das ganze mache ich unbewusst. Eine Situation hab ich noch in Erinnerung. Es war so: ich habe Musik gehört und die innere Stimme/Gedanke hat gefragt "Das war's?" Aber das ist nicht meine stimme und meine Gedanken, sondern andere. Es hört sich für euch bestimmt komisch an und ich will hier jetzt auch nicht als verrückt oder sonst was abgestempelt werden.😅 Aber vllt hat das jemand von euch auch und kann mir sagen was das ist oder woran das liegen könnte? Werde aber auch noch mit meiner Psychologin darüber reden, aber habe Angst, dass sie denkt ich wäre echt verrückt. Was noch dazu passen könnte ist, dass ich sehr viel Tagträume. Fast 24/7. Und ich die Tagträume auch nicht ganz kontrollieren kann. Kann mich deswegen auch kaum auf die Schule und im Alltag konzentrieren, befinde mich nur in meiner eigenen Welt. Wo ich meine Träume und Gefühle zeigen kann. Wo ich mich öffnen kann. Ich weiß selbst, dass es echt scheißd ist, aber komme da nicht mehr wirklich raus bzw will es auch nicht, aber ich merke selbst, dass ich es trainieren muss. Ob ich es will oder nicht. Kann mir irgend jemand da draußen helfen? Ich will nicht bis nächste Woche warten 😆😅😊

Freue mich auf Antworten! Bin dann mal schlafen. Nacht!

Träume, schlafen, Müdigkeit, Gedanken, Psychologe, Tagträume

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