Warum fahren diese (Renn-)Radfahrer so häufig neben den Radwegen?

Wieso verhalten sich diese Personen so unnötig fahrlässig? Ich weiß das es (leider) kein Gesetz gibt, das zur Nutzung von vorhanden Radwegen verpflichtet, aber das widerspricht in meinem Weltbild einfach dem gesunden Menschenverstand.

Ich habe auch mal einen solchen Radsportler, der vor mir auf einen Wanderparkplatz abbog, höflich gefragt. Ich ging auf ihn zu sagte:

Ich: Guten Tag, darf ich sie etwas fragen?

Er: Was denn?

Ich: Warum verwenden Radsportler augenscheinlich immer die Straße und nicht die Radwege?

Er: Das geht dich einen Sch**ß an. (Spukte dabei sein Wasser auf den Boden)

Ich habe mich dann 3m weiter, auf die Kofferraumkante meines Autos gesetzt und ihn weiter Fluchen lassen. Leider hatte ich außer der Erkenntnis das dieser Mensch unter schweren psychischen Problemen leidet, keine weiteren Informationen gewonnen.

In meiner ländlichen Region gibt es neben vielen besonders kurvenreichen Landstraßen inzwischen Asphaltierte Radwege, die durch einen Graben und oder Grünstreifen von der Straße abgegrenzt sind. Diese wurden gebaut, um die Sicherheit von Radfahrern zu verbessern.

Ich beobachte, dass, die normalen Radfahrer diese gerne verwenden. Die „Sportler“ tun dies leider nicht. So sind LKW, Traktoren und auch PKW genötigt diese zu überholen.

Dazu kommt noch das ich immer wieder beobachte, dass diese Radfahrer mit dem engen Werbetrikot und den schmalen Reifen es auch nicht schaffen das Rechtsfahrgebot einzuhalten. Einigen fahren auch regelrechte Schlangenlinien.

Darüber hinaus blickten die meisten die ich gesehen habe mehr auf den Boden als auf den kommenden Verkehr.

Anbei zeigen auch viele einen beunruhigenden Gesichtsausdruck, der an das Austreiben von schweren Darmverschlüssen denken lässt.

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Ist es ok auf dem Gehweg zu fahren, wenn es nicht anders geht?

Hallo,

ich fahre gerne Fahrrad und lebe am Rand von Berlin. Meistens fahre ich Nachts, wenn eh keine Menschen mehr draußen sind. Aber ich habe ein Problem.

Ich habe eine Angsstörung/Panikstörung, d.h. ich habe große Angst vor den Autos und bin mir extrem unsicher und das ist so stark dass immer wenn ich versucht habe auf der Straße zu fahren, in parkende Autos reingedäppert bin und den Spiegel kaputt gemacht habe (schon 2-3 mal passiert)

Meine große Angst ist, dass ich vor Unsicherheit anfange zu zittern und unkontrolliert in die fahrenden Autos lenke. Deswegen fahre ich immer auf dem Gehweg um größere Schäden zu verhindern. Wenn ich Menschen sehe klingel ich ganz lieb und fahre im Schritttempo an Ihnen vorbei, und versuche immer vorsichtig zu fahren damit ich niemand über den Haufen fahre. Lieber sicher und langsam, als schnell und gefährlich.

Das Problem ist aber, dass ich als Radfahrer doch eigentlich garnicht auf dem Gehweg fahren darf? Die Frage ist, soll ich es lieber riskieren jede Woche in stehende Autos zu knallen, weil die fahrenden mir zu viel Angst machen, und es riskieren wenn ich Panik kriege vielleicht in fahrende Autos zu knallen und dabei zu sterben? Ich wurde schon paar mal angefahren und das immer als ich auf der Straße fuhr.

Also was meint ihr? Lieber mein Leben und das Leben der anderen riskieren, oder aufm Gehweg fahren und so gut wie möglich Rücksicht nehmen auf Fußgänger?

Zur Info ich bin schon erwachsen. Und nein, aufhören Fahrrad zu fahren ist keine Option.

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Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

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Wie überwinde ich mich, eine Frau auf der Straße anzusprechen?

Hallo,

ich hatte nun schon etliche Male vor,

einfach mal eine Frau auf der Straße anzusprechen, da ich sowieso öfters in der Stadt bin.

Doch die große Herausforderung für mich ist einfach die Überwindung.

An Motivation fehlt es mir definitiv nicht, denn ich möchte auf jeden Fall etwas an meinem Liebesleben ändern nach jahrelangen Misserfolgen und Frustration.

Auf der einen Seite ist der Schmerz da, immer noch Single zu sein, auf der anderen Seite aber auch die Angst, dass sie mich sofort abweisen könnte, wenn ich eine Frau anspreche oder sogar negative Aussagen zu meinem Aussehen tätigt, obwohl ich gar nicht schlecht aussehe.

Und an die Ladies da draußen: Nehmt es uns bitte nicht übel, wenn wir euch nicht ansprechen! Besonders bei den ganz heißen Frauen traut sich einfach fast keiner dran, denn es ist für die meisten Männer (mich eingeschlossen) einfach unfassbar schwer, eine Frau anzusprechen, weil das ganz viel Überwindung kostet. Ich glaube sogar, dass viele Männer lieber mit dem Fallschirm springen würden, als eine Frau anzusprechen. Auch mir fällt es unglaublich schwer.

Kann mir bitte jemand Tipps geben, die hilfreich sind? Ich habe auch schon Online Dating ausprobiert, doch da ist die männliche Konkurrenz einfach viel zu groß, sodass man einfach fast keine Chance hat und wenn überhaupt, ist man nur einer von vielen.

Ich glaube, dass Frauen doch lieber auf der Straße angesprochen werden, als im Internet, weil sich das eben nicht jeder traut. Im Internet ein paar Buchstaben einzutippen ist ja schließlich nicht schwer, doch eine Frau im realen Leben anzusprechen ist nochmal was ganz Anders.

Aber ich würde es gerne können, um mehr Chancen zu haben.

Wie gehe ich am Besten vor, damit es klappt?

Ich habe mir auch schon Videos zu dem Thema angeschaut.

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Häufig Baustellen und seltsame Bauarbeiter?

In meiner Straße wird sehr oft (min. 3x im Jahr) gebaut (jetzt gerade auch). Die Straße ist nur kurz und wenig befahren. Trotzdem wird sie immer wieder aufgerissen.

Mal eine kleine Chronik:

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Straßensanierung (abgebrochen)

- 1 Woche großes Fahrradrennen

- Wieder alles auf und Straßensanierung nochmal von vorne

Zweites Jahr:

- Fassade am Nachbarhaus

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Fassade an anderem Nachbarhaus

- Neue Anschlüsse für Nachbar

- Internetanschluss (durchgeführt)

- Bordsteinerneuerung

Drittes Jahr:

- Sinnloses Loch (???)

- Internetanschluss (???)

- Nochmal Anschlüsse für Nachbar (???)

Besonders dieser ewige Breitbandausbau wundert mich. Außerdem kommen wirklich immer die selben drei Bauarbeiter und die sind komisch. Ihre Arbeit gleicht eher einer Beschäftigungsmaßnahme. Sie machen ein Loch und fahren eine Woche lang den Dreckhaufen durch die Gegend (jeden Tag ist er woanders). Sonst machen sie nichts. Am Ende wird das Loch wieder zu gemacht, ohne dass was passiert ist. Die Straße sieht schon wieder aus wie ein Flickenteppich. Dazu hören sie fast immer Baustellenradio. Sie ackern den ganzen Tag durch (sind klatschnass vom Schweiß), machen nur 10min Mittagspause, aber schaffen so gut wie nichts sinnvolles.

Mir ist das alles ziemlich rätselhaft und natürlich nervt es. Hat jemand eine Erklärung dafür?

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Wie seid Ihr mit eurem Wildunfall klargekommen?

Ich melde mich mit einem sehr traurigen Thema an Euch.

Ich habe in Mexiko mit einer Freundin ein Auto geliehen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft habe ich dann ein Hund überfahren und ich weiß nicht wie ich damit klar kommen soll.

Ich bin mit ca. 80 km/h gefahren und der Hund kam links aus dem Gebüsch. Als ich Ihn gesehen habe, habe ich eine Vollbremsung gemacht. Aber das Tier ist einfach losgerannt direkt vor das Auto. Es hat mich zuvor sogar angeschaut oder das Auto, als hätte es mich gesehen, aber trotzdem ist es losgelaufen. Es ging alles so schnell.

Das Geräusch des Aufpralls und wie das Tier und das Vorderrat gekommen ist bleibt mir immer noch im Kopf.

Ich wusste nicht was ich tuen sollte, ich hatte nichts dabei, meine Freundin hat geweint und ich hatte keinen Empfang, um irgendjemanden anzurufen. Zudem habe ich hier ein wenig Angst vor der Polizei. Also bin ich aus Schock, Verzweiflung und Angst weitergefahren ohne dem Tier helfen zu können. Ohne die Gewissheit das es hoffentlich einen schnellen Tot hatte.

Ich habe nie verstanden, wieso Leute einfach nach einem Unfall wegfahren. Ich glaube ich verstehe, was Angst alles nun auslösen kann, aber trotzdem finde ich war meine Entscheidung absolut falsch und dem Tier gegenüber nicht gerechtfertigt.

Wie seid Ihr mit eurem ersten Wildunfall umgegangen?

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