Ich weiß nicht mehr Weiter?

Ich habemich meistens von anderen Leuten fern gehlaten. In meinen Ersten Schuljahren in der Grundschule habe ich mich anderen Leuten mehr geöffnet bis ich dan einen Unfallhatte wo ich für Längere Zeit ins Krankenhaus musste weil ich in einem Brennenden Zimmer war.

Ich lag ca 2 Wochen Lang im Künstlichen Komma mit Starken verbrennungen an Händen und Hals und wurde von Maschienen am Lebengehalten weil meine Lunge verbrannt war. Ab dieser Zeit habe ich mich wieder von anderen Leuten Distanziert weil gemerkt habe das mir andere Leute Komische blicke auf meine Hände und Hals geworfen haben die voller Narben waren.

Als ich dan 9 Wurde kamm ich ins Heim weil meiner Mutter die schuld gegeben wurde an dem Brannd obwohl sie zu der zeit auf der Arbeit war. Im Heim habe ich mich dan nur noch mehr von anderen Leuten abgegrenzt und versucht mich so weit wie möglich von anderen Leuten fern zu halten. Als ich dan 13 Wurde habe ich ein Mädchen kennen gelernt mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und habe sehr viel Zeit mit ihr verbracht und ich dachte das ich etwas an meinen Leben ändern könnte da ich mich in sie verliebt habe. Doch leider wie es so kommen musste hat sie sich in einen Anderen verliebt und ich habe mich von ihr mehr und mehr Distanziert da ich das nicht mit ansehen könnte.

Mit 14 Jahren habe ccih dan so viele Probleme gemacht im hEim das die mich dort Rausgeschmissen haben und das Jugendamt sagte das die einzigste Hoffnung die sie noch sehen ist das ich wieder bei meinen Eltern Lebe. Als ich dan wieder zu meinen Eltern durfte habe ich wieder versucht mein Leben auf die reihe zu bekommen und habe so wenig Ärger gemacht wie ich nur konnte weil ich weiter hin bei Meinen Eltern bleiben wollte.

Als ich danfrisch in die neue Schule kam wurde ich von einen paar Klassenkameraden angesprochen doch ich sagte ihnen das sie mich in frieden Lassen sollen da ich derzeit meine eigenen Probleme habe. Meine neuen Klassenkammeraden haben das wohl in den Falschen Hals bekommen und seit dem wurde ich dan in meiner Klasse von mehreren leuten gemobbt. Dies ging bis ende der 9 Klasse die ich wiederholt habe da ich einfach nur weg von den Leuten in der Klasse wollte und nichts für die Schule gemacht habe.

Als ich das zweite mal dei 9 klasse besucht habe habe ich mich in ein Mädchen verliebt aus der Parralelklasse. Ich wahr it ihr 2 Wochen lang zusammen als sie dan Plötzlich schluss mit mir machte weil ich nicht mitbekommen habe wie sie im Unterricht 3 Reihen hintermir leise geweint hat so wie sie gesagt hat. Danach war ich erst mal verloren und wusste nicht mehr weiter ich habe die 9 Klasse beendet und bin dan von der Schule abgegangen weil ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. nach 1 Jahr habe ich dan mit hilfe des Arbeitsamtes ein Berufs vorbereitungs Jahr gemacht wo ich dan auch meinen 10 Abschluss gemacht habe und mich auf die Arbeitswelt vorbereiten konnte. Ich wusste erst nicht als was ich arbeiten sollte und habe mir da mehrere gedanken gemacht. Zu der zeit habe ich dan einen fehltritt begangen weshalb ich dan vom Gericht jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen habe der mir Helfen sollte. Der mann vom Jugendamt war allerdings mehr Schlecht als recht.

Ich hatte mir überlegt das ich eine Ausbildung als Koch machen könnte doch daraus wurde leider ncihts. Ich habe dan ein Praktikum in einer KFZ Wekstat gemacht für 2 wochen wo mir dan gesagt wurde vom Meister das ich sehr gute changsen hatte KZT Elektroniker zu werden nur müsste ich mehr auf der Schulischen seite machen. Ich dachte mir das ich das amchen könnte nur das der vom Jugendamt immer wieder sagte Ach das schafst du doch nie mals.

Nachdem ehr mir das mehrmals gesagt hatte habe ich dan sogar etwas daran geglaubt und die idee aufgegeben. Nach einiger Zeit habe ich dan gedacht das ich vieleicht den grundwehrdienst machen sollte um wieder alles auf die reihe zu bekommen doch wiedereinmal hat mir der vom Jugendamt gesagt Ach das schafst du doch nie mals weshalb ich es dan auch wieder aufgegeben habe, anch ca 1 jahr und 5 Monate als ich den vom Jugendamt zugewiesen bekommen habe hat der Mann vom Jugendamt versucht mich darzustellen als wen ich mien eigenes Leben nicht auf die reihe bekommen würde und wollte dan durch einen Psychiater dafür sorgen das ich jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen der mein Leben Managen würde doch der Psychiater meinte das ich komplett in ordnung wäre und mein eigenes Leben leben kann worauf der vom Jugendamt sagte das der Psychiater nciht weiß wovon er redet. Ab da habe ich mich dan mehr und mehr gegen den Typen gestellt bis ich den dan losgeworden bin.

Wen ich ehrlich bin mein Tägliches Leben bekomme ich eigendlich ohne Probleme auf die Reihe. Nur fühle ich mich als wen ich mein gesamtes Leben hinter einer Maske verbracht habe und ich weiß einfach nicht mehr wie ich weiter machen soll.

Manchmal denke ich mir was mein Leben überhaupt für einen sinn hat.

Das ist keine Frage oder so ich musste es einfach irgendwo mal loswerden.

Leben, Sinn
Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

Leben, Gefahr, Tiere, Glück, Harmonie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Atheismus, Evolution, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, überleben, fantasieren, innerer Frieden, Steinzeitmensch, unlogisch
Wunschlos glücklich im Leben, geht das überhaupt?

Wenn ich über meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig Ansprüche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hätte und eine Ausbildung gemacht hätte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich überhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen würde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen würde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhängen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
Leben, Glück, Gefühle, Deutschland, Arbeitsrecht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Psychologe, Sinn, Sinn des Lebens, Leistungsdruck
Das Leben hinterfragen (Nihilismus/Absurdismus)?

Bitte nur ernste Antworten. Wenn die Antworten nicht ernst gemeint sind, dann lieber gar keine.

Ich hinterfrage seit einigen Monaten unsere komplette Existenz. Warum Menschen überhaupt leben, generell, warum es den Kreislauf des Lebens gibt, wenn wir alle sowieso irgendwann mal sterben werden.
Es ergibt für mich von vorne bis hinten keinen Sinn.
Es gibt keinen Gott, für mich ist die Bibel eine reine Geschichte, die durch das Konzept „Stille Post“ entwickelt wurde und für Leute ist, die selbst nichts haben und sich an irgendetwas festklammern wollen.
Ich bin also Atheist und glaube nicht an ein Leben danach sondern an das jetzt. Aber manchmal selbst daran nicht.
Stichwort: Nihilismus, Absurdismus.

Die Antwort „wir leben für ein schönes Leben“ reicht für mich nicht aus.
Klar, das Leben ist schön, wenn man es sich schön macht. Es liegt alles in der eigenen Hand. Keine Frage.

Trotzdem interessiert mich der Hintergrund. Hat das alles überhaupt einen weitläufigeren Sinn? Als einzelne Person sind wir doch überhaupt nicht wichtig. Das muss man sich erstmal klar machen. Wir sind ALLE ersetzbar/austauschbar. Die Welt dreht sich weiter, wenn wir nicht mehr da sind. Danach ist ALLES vorbei. Wir machen das halbe Leben nicht das was wir selbst wollen, sondern das, was andere für uns wollen. Wenn auch unterbewusst. Wir dürfen uns solche Sätze anhören wie „Mach die Ausbildung lieber nicht, die ist zu schwer. Ich will nicht, dass du später enttäuscht bist.“ oder „Warum bist du so langsam? Deine Vorgängerin war besser“ Jeder ist individuell und jede Erfahrung ist wertvoll. Wie gesagt, man lebt nur einmal. Wir suchen mit einer Lupe Fehler bei anderen, und mindestens 1x am Tag passiert etwas schlechtes. Was wäre, wenn man morgen vom Bus überfahren wird und dann plötzlich gestorben ist? Es gibt kein „danach“!
…Dann hat man zwar eine Ausbildung gemacht (die einen eigentlich nicht interessiert) und auf die Zukunft, und nicht auf‘s jetzt hingearbeitet- man hat darauf gewartet, das alles besser wird.

Wir verbringen das halbe Leben darauf zu warten oder denken, dass es schlimmer werden könnte wenn man etwas an einer Situation ändert.
Wir bezeichnen andere als dumm wenn etwas falsch gemacht wurde, obwohl man niemals andere beleidigen dürfte, da man niemanden zu 100% kennt. Jeder hat seine Stärken und Schwächen oder gar physische/psychische Beeinträchtigungen. Jeder ist anders.

Für mich ist das auch nicht lustig, wenn man jemanden aus Spass beleidigt. Sowas macht trotzdem etwas mit einem. Spass heisst für mich, gemeinsam zu lachen, aber nicht auf die Kosten einer anderen Person.

Ich finde das Leben sowieso surreal wenn man mal so richtig drüber nachdenkt. Wir bestehen aus Fleisch und Blut (manchmal vergessen wir das glaube ich) und uns wird trotzdem eingetrichtert, dass wir nicht Leben, sondern funktionieren müssen. Sobald wir nicht funktionieren, werden wir ausgegrenzt, sei es durch Krankheit.
Stichwort: Arbeitgeber.

Wir sind Menschen und keine Maschinen. Wenn wir davon träumen die Welt zu sehen und zu reisen heisst es: „Wach auf, das ist nicht die Realität!“
Was ist denn die Realität? Eingetrichterte finanzielle Sicherheit? Sich für andere zu versklaven? Ein anderes Leben leben? Man steht doch nur für sich ein, wenn man das macht, was man selbst für richtig hält. Mein Leben gehört mir.

Wie gesagt, von Antworten wie „weil Gott uns liebt“ bitte ich abzusehen. Ich glaube nicht daran. Das ist für mich reine Manipulation und hindert uns daran etwas zu hinterfragen.

Religion, Tod, Christentum, Universum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Nietzsche, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Nihilismus
Hat der Mensch einen eigenen freien Entscheidungswillen?

Diese Frage darfst du nicht stellen, sagte mir meine Großmutter. Warum nicht ,fragte ich zurück, weil es keine befriedigende Antwort für Zeitbeschränkte in diesem Leben gibt. Nun stand ich da, als junger Mensch ,und musste mich der allgemein verbreiteten Meinung fügen ,ob ich wollte oder nicht. Immer wieder im Leben wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt. Aber auch verantwortlich gemacht für geschehene Dinge sogar auch noch schuldig gesprochen , im Denken der Anderen.

Gleichzeitig gibt Institutionen die immer und immer wiederholen ,dass wir Verantwortung für unser Dasein unsere Herkunft und für unsere Mitmenschen übernehmen müssen .Alles andere sei Egoismus. Obwohl wir uns ,aus menschlicher Ansicht ,überhaupt keine Entscheidungsfreiheit unserer Existenz hatten ,und haben.

Es war doch alles schon Vorhanden, als wir das Licht der Welt erblickten .Sicher gab es dann, Erfahrungen ,Erleben Lernen Gefühle und Vieles mehr. Täglich gab es neue Erscheinungen .Aber sind diese Erscheinungen und Begegnungen nicht schon alle, dar gewesen? Oder kamen die aus dem Nichts? Ist es nicht eine Illusion zu glauben man könnte Entscheiden über sich ,wenn letztlich sowieso ,alles so ist wie es ist ,und auch niemals anders ist ,oder SEIN wird. Sind wir also nur Darsteller und Rollenspieler in diesem Leben. Oder trifft uns jede Schuld ,die als Solche ,von den Menschen anerkannt wurde. Oder haben wir im Detail keine Ahnung.?

Sinn, Sinn des Lebens
Wie wird es am Ende der Zeit sein bzw gibt es ein Ende überhaupt?

Ich bin grade in einem Gedankenexperiment und versuche mir vorzustellen wie lange die Zeit geht. Was in Billionen von Billionen Jahren sein wird und noch viel viel weiter bis zum Ende der Zeit. Wenn es sowas geben sollte wovon ich nicht ausgehe.

Es ist für mich nicht vorstellbar. Wie leben lediglich ca. 80 Jahre. Wenn man das mit dem Alter des Universums vergleicht und wie lange die Zeit noch gehen wird, ist das für mich absolut furchteinflößend.

Versuchen wir mal mit der Zeit bis unendliche zu gehen. Also eine unvorstellbare Zahl. Was wird dann sein? bzw. wird es doch kein Ende geben?

Gesagt wird das das Universum expandiert, zusammenfällt und es wieder zum Urknall kommt. Und das immer so weiter für immer. Man kann sich das einfach nicht vorstellen im Kopf. Vor allem was ist mit uns? Die Zeit im Universum ist unendlich während wir nur eine extrem kurze Zeit Leben.

Da ich religiös bin und an das Leben nach dem Tod glaube, frage ich mich wie die Unendlichkeit da aussehen soll.

Das ganze kann man auch umdrehen und an den Anfang der Zeit gehen. Denn es muss einen Anfang irgendwann gegeben haben. Nur wie kam es dazu? Der Gedanke das ich und auch jeder einzelne Mensch der grade lebt einen Anfang hatte und nicht weiß was davor war ist sehr beängstigend. Ich existiere jetzt, habe es allerdings vor z.B. 100 Jahren nicht getan. Ich weiß das ich jetzt grade existiere und lebe und der Gedanke das es mich mal nicht gegeben hat macht mir ebenfalls große Angst und bereitet mir Kopfzerbrechen über die ganzen Themen nachzudenken,

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Glaube, Gott, Physik, Sinn, Sinn des Lebens, Zeit

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