Ungefähr so als ob einem immer wieder gesagt wird, man wäre dick, solang bis man es glaubt und dann sich unbewusst so verhält als wäre man es und dann wirklich dick wird...

Hallo liebe Leute,

ich weiß es klingt ein wenig absurd, aber ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Meine Tochter (3) verhält sich seit einiger Zeit sehr komisch, wenn ich Sie ins Bett bringe. Kurz vor dem Schlafen winkt sie immer in eine bestimmte Ecke des Raumes und sagt Gute Nacht. Ich habe das erstmal nicht weiter hinterfragt und hab mir gedacht, dass Kinder manchmal sowas vielleicht machen. Jedoch hat Sie mir letztens, als wir bei meinem Bruder waren und uns ein altes Fotoalbum angeguckt haben immer auf die Bilder von meinem leider verstorbenen Vater gezeigt und hat gesagt "Das Mama ist der Mann in meinem Zimmer", ich war komplett verwundert weil bisher war Sie immernoch zu Jung um wirklich zu verstehen, dass das ihr Opa ist, der irgendwo unter den Engeln im Himmel ist. Sie kannte ihn bisher nur von Erzählungen und den Bildern in unserem Flur. Als ich sie fragte was sie mit Ihrer Aussage meinte Sie, dass er ihr immer Geschichten zum Einschlafen erzählt. Ich finde das echt ein wenig gruselig und das bereitet mir wirklich Angst. Ich habe versucht ihr einzureden dass das nicht sein kann und es keine Geister gibt. Auf die Frage ob Sie Angst hatte meinte sie nur, "Mama der ist so lieb, wieso sollte ich Angst haben". Ich habe es erstmal dabei belassen, weil es nicht wirklich so scheint, als würde ihr das selber großartige Sorgen bereiten, eher im Gegenteil. Trotzdem finde ich das sehr kurios und komisch, ich kenne meine Tochter und wüsste nicht, warum sie sich so etwas ausdenken sollte.

Vielleicht könnt ihr mich ja aufklären und mir weiterhelfen.

Liebe Grüße

Hey ich streite momentan sehr oft mit meiner Familie meine Mutter will mich zum Psychologen bringen aber ich will es überhaupt nicht darf sie das überhaupt?

Im einen Moment liege ich vor Glücksgefühlen strahlend in meinem Bett und genieße meine Glücklichkeit, im anderen Moment, sobald mich die Realität einholt, will ich nicht mehr leben... wieso können meine Gefühle innerhalb von wenigen Minuten vom einen Extrem in das andere Extrem umschwanken, ist das normal?

Ich habe immer so extreme Gedanken..

Zb geht das in diesem fall teilweise schon ein bisschen Richtung putzzwang.. Ich muss zb immer die Toilette putzen bevor ich sie benutze. Bus und Bahnfahrten sind sehr unangenehm, weil ich immer daran denken muss, wie viele ungepflegte Menschen dort schon saßen und die Stangen etc angefasst haben.

Wenn ich an Menschen vorbei gehe will ich nicht deren ausgeatmete Luft einatmen. Also halte ich die Luft an. Das hat nicht einmal unbedingt was mit Ansteckungsgefahr zu tun.

Dann habe ich extremen Ekel vor tierischen Produkten. Fleisch ist für mich ein Stück leiche und damit will ich nicht in Berührung kommen. Ich kann mich kaum überwinden fremdes Geschirr zu benutzen weil ich dann darüber nachdenke, dass im benutzten spüli vermutlich auch tierische Abfälle sind und diese somit auf Tasse und co verschmiert sind. Ich ekel mich da sehr.

Worüber sicher auch schon viele "normale" gedacht haben, Körperflüssigkeiten im Schwimmbad.

Wenn ich draußen bin und Autos höre oder rieche denke ich immer darüber nach wie ungesund das ganze doch ist und wieviel verpestete Luft wir doch einatmen. Ich hab da jetzt nicht das Bedürfnis nicht mehr atmen zu dürfen, aber diese Gedanken kommen mir einfach ständig in den Sinn.

Ich denke auch immer viel über den Müll nach, der auf dem Boden liegt. Ich verstehe einfach nicht, warum Leute so Schwierigkeiten haben Mülleimer zu benutzen.

Und eben war ich serie am gucken und da hat man Luftballons steigen lassen. Der erste Gedanke, der mir mal wieder in den Kopf kommt ist Umweltverschmutzung und dass daran Vögel ersticken.

Mir geht es im Alltag oft so. Manchmal nervt es mich auch selbst. Auf der anderen Seite frage ich mich, wieso denken denn eigentlich nicht die anderen Leute das gleiche wie ich?

Theoretisch will doch niemand in einem bepinkelten Becken schwimmen.

Mir ist es egal was jetzt so mancher über mich denken mag.. diese Gedanken suche ich mir nicht aus, es ist meine normale art zu denken. Aber ich frage mich warum ich so denke und ob es dafür irgendeinen Ausdruck gibt.

Abgesehen davon, dass ich einen kleinen putzzwang habe.. sind die Gedanken auch eine art Zwang oder was ist das?

Ich werd einfach mal alle Symptome aufzählen die mir grad einfallen, anhand dieser könnt ihr gerne eure Vermutungen etc äußern :)

(Ja ich weiß, nur ein Arzt kann eine eindeutige Diagnose stellen, will aber trotzdem erstmal hier nach Antworten suchen)

Symptome:

• Abwechselnde Stimmung zwischen "Ich hab so viel Energie ich will und kann die ganze Welt erobern" / und schweren Depressionen. Muss gestehen bin eigentlich die meiste Zeit depressiv aber es gibt öfters Momente wo es echt extrem schlimm wird, aber dieses Negative wird ab und zu von einer extremen euphorischen Stimmung übertroffen die aber meistens nur einen Tag (max 2) anhält.
• Ich bin auf der sozialen Ebene gefühlt inkompetent. Gespräche aufrecht erhalten und Smalltalk sind unmöglich für mich. Ich vermeide Blickkontakt unterbewusst und es ist mir extrem unangenehm anderen ins Gesicht zu schauen. Es fällt mir enorm schwer Freundschaften zu schließen und sie aufrecht zu erhalten. Ich kann Freundschaften nicht wertschätzen, d.h. Ich hab eine Freundschaft, aber obwohl ich weiß dass sie mir wichtig sein sollte, ist es mir fast schon egal. Ich bin extrem unbeholfen in Gesprächen und sozialen Interaktionen mit anderen, dazu zählt auch meine Familie. Selbst online bin ich meistens sehr zurückhaltend und "scheu"
• Ich hab keine tiefen Emotionen. Emotionen sind für mich relativ bedeutungslos, meistens bin ich wie ein Roboter, das heißt ich weiß dass bestimmtes traurig, lustig, schön oder sonstiges sein sollte, aber empfinde es einfach nicht. Ich empfinde auch (trotz meiner depression) keine richtige Trauer. Es ist mehr wie eine innere Leere und anstatt zu weinen, was ich übrigens seit vielen Jahren nicht mehr gemacht habe weil ich es nicht kann, muss ich lachen. Ich weiß es klingt seltsam aber ich muss bei traurigen Dingen lachen. ein familienmitglied ist gestorben, ein tragischer unfall, ein mord, egal was ich muss unkontrolliert lachen. Aber nicht weil es lustig ist, innerlich weiß ich genau dass es tragisch ist und es ist auch traurig, aber ich muss einfach lachen.
• Hygiene: Ich hab eine Art übermäßige Hygiene in bestimmten bereichen. Z.B. stören mich kleinste Krümelchen. Ich trink niemals aus einem Glas wo bereits ein anderer daraus getrunken hat, selbst nicht bei der Familie. Ich puste JEDES MAL einen Teller oder Glas oder Besteck ab, bevor ich es benutze.
• (muss mich jetzt echt kürzer fassen lol)
• Ich habe Zwangsstörungen, vor allem dass ich bestimmte Dinge genau so und nicht anders machen muss und dass ich immer eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen machen muss z.b. genau 4 mal die "Handwaschbewegung" machen usw.
• Ich habe Zwangsgedanken und Halluzinationen (meistens von schattengestalten, Monstern, Geistern, Toten, Folter, Schmerzhaftem, eigentlich nur negatives und davon wirklich extremes)
• (das soll jetzt nicht angeberisch sein oder überheblich klingen) Meine Intelligenz ist deutlich ausgeprägter als die meiner Freunde, nicht vom schulischen her(war recht faul) sondern vom logischen her

Beim Hausarzt kann man sich ja Befunde aus der Patientenakte aushändigen lassen, also zum Beispiel eine Diagnoseliste oder Facharztbriefe etc. Bei Fachärzten kann man sich auch immer den Befund geben lassen.

Psychologen stellen ja auch Diagnosen (oder?). Kann man sich da auch einen Ausdruck der gestellten Diagnosen aushändigen lassen?

Man hat ja nämlich ständig mit labilen Menschen zutun und es kann sein dass dann einer davon es auf einen absieht

Ich schaue manchmal auf meinen Körper und finde es irgendwie komisch, dass dies mein Körper ist, den ich steuern kann. Als wäre es eine Art Maschine/Roboter. Und an diesen Körper bin ich gebunden ("gefangen") und ich kann ihn nicht einfach "verlassen" und ich kann auch nicht einfach in einen anderen "schlüpfen" und diesen "anziehen".

Nicht falsch verstehen - ich fühle mich in meinen Körper wohl und mag ihn.
Aber ich würde echt gerne einfach in andere Körper gehen können, um diese dann zu erforschen. So gesehen fühle ich mich halt gelegentlich in dieser "Hülle aus Fleisch und Blut" gefangen...versteht ihr?

Ist das "normal"?
Habt ihr das auch?

Also, ich bin ja bei einem Psychiater, der zwar diagnostiziert und Medikamente gibt, aber in einer Therapie befinde ich mich derzeit noch nicht und ich bin mir daher so unsicher, was ich alles erzählen und äußern darf, ohne "Grenzen" zu überschreiten. Also ich kann nicht so ganz differenzieren was ich ihm mitteilen darf und was nur in eine Therapie gehört.

Er weiß schon so manches über mich und es steht Anfang Februar eine Autismus-Diagnostik an. Wenn ich jetzt viel Informationen gesammelt habe, mit denen ich mich gut identifizieren konnte oder mir Situationen von früher einfallen, die "unnormal" sind, erzähle ich diese dann?

Als Beispiel, womit ich mich identifizieren kann, wären Shutdowns und Meldtdowns. Ich würde behaupten ganz gleiche Situationen zu erleben, wenn ich vollkommen überfordert bin, durch Reize, Emotionen oder belastenden auseinandersetzungen. Sag ich ihm dies also?

Anderes Beispiel mit "nicht ganz normalen Situationen" die mir seither auffallen wäre zb das ich, wenn ich mit Kundschaft arbeiten musste, eben eigene merkwürdige Systeme für mich entwickelte, um mit der Sitaution gut umgehen zu können. Sind das Dinge die ich ihm an dem Tag oder auch schon vorher erzählen sollte?

Ich hatte ihm zuletzt schon einen Brief geschrieben und da verunsicherte mich meine Mutter schon so. Gegen ihrer Meinung, hab ich ihn aber so abgegeben wie er war und das war wohl gut so, da der Brief viele Dinge beinhaltete die er ja gar nicht wissen konnte.

Zudem, sollte ich ihm vom selbstverletzenden Verhaltensweisen erzählen? Durch die Leserei ist mir erst bewusstgeworden, dass ich immer noch ein selbstverltzendes Verhalten habe. Das war früher nämlich in einem ganz anderen Ausmaß und auch absolut nicht mit heute zu vergleichen und mit diesen habe ich auch ganz bewusst aufgehört vor Jahren. Also ich möchte definitv daher anmerken ich tue mir indem Sinne nichts schlimmes an. Es ist eher Fingernägel in die Haut drücken oder beißen etc.

Ich bin allmählich sehr aufgeregt und morgen hätte ich aufjedenfall nochmals einen Termin bei ihm wegen anderen Dingen, würde mir aber ggf nochmal ne Liste oder Zettel machen und es evtl ansprechen. Was würde ihr tun oder was habt ihr getan?

Ich habe früher meine Gefühle, Liebes Gefühle zu eine Frau unterdrückt, es war nicht gut sondern bin dadurch krank geworden. Ich Frage mich wenn ich die Gefühle nicht Unterdrücke sondern zulasse, wie meine Psychologin geraden hat, wie kann ich zu eine Frau mich Verhalten damit sie es nicht merkt.

Ich habe früher gemerkt wenn eine Frau merkte das ich verliebt war, das sie von mir abgewandt haben. So das ich angefangen habe meine Gefühle zu ihr zu unterdrücken. Denn ich wollte sie ja nicht los werden.

Hey, kurz und knapp.

Hab zu Weihnachten 2020 eine Gaming Maus von meiner jetzt Ex-Freundin geschenkt bekommen (+ Razer Tastatur), seit 2 Monaten auseinander waren 9jahre zusammen.

Habe von einem Kollegen jetzt eine nagelneue Razer Maus bekommen. (Hab jetzt Razer Maus, Pad und Tastatur alles mit RGB).

Warum fühle ich mich schlecht wenn ich die "neue" Maus meiner Ex-Freundin (immer noch gute Freundin) weg lege um die neue zu benutzen ?

Man muss auch sagen das ich es generell nicht gut finde neue Sachen zu kaufen wenn man neue Sachen hat. (Handy 3 Jahre alt, TV 7 Jahre alt)
oder kann man das als Emotionale Bindung hersehen ? .. bin kein Psychologe aber vielleicht wisst ihr mehr.

NEU: Razer Balistik V2 - ALT: CoolerMaster Mastermouse MM711

Hallo ist hier jemand der als Psychologe arbeitet?

Wie ist das so war das Studium schwer?

Empfiehlt ihr es weiter oder sollte man lieber etwas anderes Versuchen durch wenige Studienplätze?

Wie ist die Arbeit so könntet ihr einfach von eurer Erfahrung etwas erzählen damit ich mehr darüber weiß?

Er hatte ja das „Absolute Gehör“ und konnte das mit der Musik voll gut da er sich für sowas interessiert hat. Sowas können ja nur Autisten, gut in den Interessen sein und so. War er einer?

Also ich kann niemandem wirklich zeigen wer ich wirklich bin , und MUSS die Leute immer auf Abstand halten , eine gewisse Distanz , das sie bloß nicht an mich ran kommen , habe irgendwie Bindung Ängste . Also eigentlich will ich ja das Gegenteil sein , aber ja das ist eine Schutzmauer die sehr schwer zu brechen ist . Ich hätte gerne wirksame tips dagegen diese Mauer zu brechen , um aufzuhören so rational zu sein , das wäre ja auch ein gewisses Glück im Leben :-)

Hey

die fragen sind warscheindlich ziemlich blöd.
Also ich bin 16 und würde vllt gerne zu einem Psychologen gehen ohne das meine Eltern es mitbekommen. Wie zahlt man das? Kann man einfach einen Termin ausmachen und muss man dann irgendetwas vorlegen wie zb eine Karte ?

Ich weiß, die Frage ist natürlich blöd, weil niemand hier Psychologe ist (denke ich mal gerade so)...

Aber ich möchte nur mal eure Meinung zu meiner Situation hören.

Nach längerem Nachdenken ergibt für mich jetzt alles Sinn, was in Verbindung mit dieser Störung steht.

Als ich ca 13 Jahre alt war, fing es bei mir an dass mich Leute auf meiner Haut ansprachen (man kennt ja die Hautunreinheiten in der Pubertät).

Danach machte ich mir Tag für Tag immer mehr Sorgen dass ich mehr negative Kommentare über meine Haut bekomme auch wenn es oftmals nur sehr wenige waren.

Ich fing an irgendwann meine Pickel, Mitesser etc und alles was etwas gerötet war mit der Schminke meiner Mutter morgens im Badezimmer zu retuschieren, da mit meiner Haut für andere Leute gut aussah.

Ich habe mir natürlich erstmals keine Sorgen um eine Art Störung gemacht weil das ja auch noch relativ normal ist, sich manchmal Sorgen um sein Aussehen zu machen.

Allerdings ging das mit meiner Haut ca 3 Jahre und mittlerweile ist es nicht mehr so.

Aber es ist etwas schlimmeres dazu gekommen, etwas viel mehr für mich drastisches, weil es etwas ist woran ich nichts ändern kann.

Ich habe einen was Leute einen sogenannten "Silberblick" nennen, sprich, ich bin von Microstrabismus betroffen, also schielt ein Auge leicht nach innen. Der Winkel ist ca 5 Grad was kosmetisch für andere Leute wenig bis garnicht sichtbar ist (halt nur, wenn man genau darauf achten würde ob meine Augen symmetrisch sind oder sowas).

Irgendwann im September letztes Jahr habe ich mal Freunde von einem Kumpel getroffen, und der hat mich halt aus irgendeinem Grund darauf angesprochen weil er wahrscheinlich darauf geachtet hat, und sich dann darüber lustig gemacht etc.

Seitdem muss ich jeden Tag daran denken, mein Selbstwertgefühl ist sehr schwach, und davor war es nicht so schlimm wie jetzt. Ich bin vor ein paar Monaten dann immer in der Schule zu einem Spiegel gegangen nur um mir mein "Schielen" anzusehen, nur um im Endeffekt nix zu finde, oder habe mich in Autoreflektion angesehen, oder Fotos von mir gemacht, und ich stand vielleicht manchmal eine halbe Stunde vor einem Spiegel.

Ich habe in der Zeit September-November oft geweint, und habe mich sogar operieren lassen wollen, nur um diese Gedanken zu beenden.

Kurz gesagt, ich sehe es selber im Spiegel nicht, aber mein Kopf sagt mir dir ganze Zeit ich würde entstellt aussehen und jeder könnte das sehen und es wäre sehr schlimm. Niemand zuvor außer dieser Junge hat mich darauf angesprochen.

Aber ich leide wirklich aktiv seit mehreren Monaten unter solchen "Zwangsgedanken" daran die morgens schon anfangen wenn ich aufwache und mich dann den ganzen Tag begleiten.

Mittlerweile weiß ich auch, dass mein Kopf mir die ganze Zeit nur Mist erzählt.

Aber ich möchte einfach Ruhe haben.

Was ist euer Fazit dazu?

Sollte ich Hilfe suchen?

LG

Mutter hat Vortrag über AD(H)S durch eine Therapeutin gehört und war überzeugt, dass das Kind darunter leidet. Kinderärztin AD(H)S-Spezialisiert kann es nicht zu 100% bestätigen.

Darauffolgend jahrelang verschiedenste Therapien. Kind +/- 10 versteht das ganze natürlich nicht genau, stört sich daran was über es notiert wird und sieht nicht ein auf irgendwelche Fragen zu antworten. Beschäftigt sich nur mit malen und spielen und entgegnet sonst nur mit Ignoranz.

Klar hat das Kind nichts zu einer Diagnose oder einem Fortschritt beigetragen, aber dennoch frage ich mich, wie kann es sein, dass Jahrelang nichts bei raus kommt?

Und es scheint mir auch nicht normal, dass ein Kind so dermaßen reagiert?

zu mir:

Ich bin 16. Angefangen hat das alles als ich was zum solipsismus gelesen hab, dann derealisation + depersonalisation bekommen habe. Dann wurde mir später noch Depression diagnostiziert die aber wieder weg ist. Ich hatte dann ein paar Stunden beim Psychiater wo wir uns dann darauf geeinigt haben was gegen die derealisation/depersonalisation zu machen wenn da ein Platz frei wird. In der Zeit hab ich mich aber immer mehr mit dem solipsismus beschäftigt, dann die Truman Show gesehen und jetzt hab ich glaube eine psychose oder sowas weil ich teilweise denke ich werde beobachtet und alle wollen mir was böses.

Das war dann so meine Geschichte und jetzt zu meiner Frage: wenn ich genau diese Dinge meinem Psychiater erzähle wenn ich wieder da bin, weist er mich dann ein? Erzählt er meinen Eltern davon? Hilft er mir einfach so? Muss ich Medikamente nehmen? Ich will auf keinen Fall dass meine Eltern davon mit bekommen, die wissen bis jetzt nur von der DPDR

Ich habe grauenhafte Gedanken und ich habe Angst das ich zur Klinik gebracht werde

ich war sehr eng mit diesem menschen, zwar auf kurze phase, dennoch.

ich hab von ihr 3 nächte so intensiv geträumt und oft in einer nacht, mein schlaf war eine qual.

ich hab zu diesem menschen 1 jahr kein kontakt gehabt. wusste also nicht den zustand von diesem menschen.

heute fand ich nach untersuchungen von den kontakten von ihr raus, das sie seit 2 wochen verstorben ist...

irgendwie hab ich jetzt angst, sehr. schuldgefühle auch... sie tragte ein armband mit meinem namen im traum, umarmte mich und so weiter...

war das zufall?

Bringt das was? Ich weiß, dass die Gedanken nicht ''echt‘' sind und dass ich ihnen keine Aufmerksamkeit schenken darf, nicht mit ihnen ''diskutieren'' soll.. Was soll mir da ein Psychologe noch erzählen? Kann ich mir einen Psychologen ersparen?

Ich wollte nur mal fragen dürfen psychologe nicht die warheit sagen

Meine Therapeutin meinte erst, ich kann nur 7 Stunden bei ihr haben. Sie meinte, es gäbe viele die psychisch kranker sind als ich und die Therapie dringender nötig hätten. Fand ich oke und dachte mir "dann suche ich schonmal nach nem neuen Therapeut und 7 Stunden sind besser als keine".

Dann war sie krank und hatte lange Zeit keine Termine frei. Sie meinte, sie hat sich meine Akte nochmal angeguckt und scheinbar seien doch mehr Stunden gut und dass ich ne längere Therapie bei ihr machen dürfe.

Nach sechs Wochen ohne Termin hatte ich endlich einen. Dann hieß es, sie will doch nur sieben Stunden machen und hat sich zurechtrationalisiert weshalb ich Teilschuld habe daran.

Findet ihr so ein Verhalten unverantwortungslos? Und vorallem - wie hättet ihr darauf reagiert?

Vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung helfen

Mein freund und ich sind schon seit 4 Jahren zusammen und auch glücklich, wir streiten kaum und alles ist gut.

Jwdoch bin ich in einer komischen phase angelangt. Ich bin oft von im genervt egal ob beim Treffen oder telefonieren. Und ehrlich gesagt weis ich den Grund nicht. Ich fühle mich dnaach echt scheiße aber in den Situationen bin ich einfach genervt

Ich dachte das liegt vielleicht daran, dass wir uns im Moment wegen Urlaub 24/7 schreiben und oft telen und treffen. Ab nächster Woche geht es wieder zur Arbeit und dann sagte ich , dass das wieder verschwindet. Aber ist das so?

kann das ohne Probleme wieder verschwinden oder steckt da was tieferes hinter? Ich bin ein overthinker und habe auch schon im Kopf gehabt, ob ich ihn wegen dem genervt sein überhaupt noch liebe. Aber diese Frage kann ich mir selbst im Moment nur schwer beantworten, weil ich eben oft genervt bin und solche Dinge. Ich kann keine Antwort darauf finden ob meine Liebe weg ist ( wisst ihr wie ich meine?) es ist schwer irgendwie. Bin mir sicher ich tue es aber mein genervt sein zeigt in manchen Situationen das andere. Wieso ich überhaupt Zweifel? Nur wegen overthinking- ich habe mir noch nie die Frage gestellt „ist das noch das richtige?“. Ich bin mir auch sicher, dass es das ist. Aber warum bin ich dann genervt

aber ich könnte mir ein Leben ohne ihn eigentlich nicht vorstellen, ich wäre alleine; er ist immer da und hilft bei allem.
Die Frage ist was ich tun soll. Abwarten bis wir weniger machen und gucken ob das immernoch so ist oder irgendwas anderes? (Oder Schluss?😕)

ich verstehe auch nicht warum ich nicht klar sagen kann ob Ich noch die selben Gefühle habe , ich weis es echt nicht. Es ist schwer für mich das zu identifizieren

Im Moment bin ich einfach sehr gestresst und sowas. Aber woran kann das alles liegen?

vielleicht kann. Mir jemand helfen und zeigen, dass das vielleicht normal ist🙈
Vielleicht übertreibe ich auch und es folgen bessere Zeiten ? Vielleicht ist das alles übertrieben und ich bin nur genervt

Ihr merkt ich mache mir Gedanken und weis nicht was ich denken soll..

danke im vorraus!

Hallo zusammen.

Da ich bald mein erstes Gespräch mit einem Psychologen habe, meine Frage: Könnte ein Psychologe mich quasi "nachträglich" einweisen oder etwas in der Richtung wenn ich erzähle, dass ich vor längerer Zeit starke Suizidgedanken bis hin zu einen Versuch hatte?

Ich bin 17 also müsste sich der Psychologe dann an meine Erziehungsberechtigten wenden oder wie ist das?

Oder sollte ich von all dem lieber gar nichts erzählen und warten bis ich 18 bin damit ich nicht eingewiesen oder ähnliches werden kann?

Ernst gemeinte Antworten sind sehr willkommen, danke.

Hallo. Gestern ist etwas passiert. Ich kann das leider immer noch nicht verarbeiten deswegen möchte ich in Zukunft in Therapie gehen. Ich habe den ganzen Tag schon Flashbacks. Meine Eltern waren schon seit einiger Zeit gewalttätig. Um ehrlich zu sein, seit ich denken kann. Gestern ist das Ganze ausgeartet. Mein Vater hat mich hochgehoben und auf den Boden geworfen. Dann hat er mich gewürgt und zugedrückt. Meine Mutter hat meine Hände runtergehalten. Ich habe angefangen zu weinen und dann meinte meine Mutter sarkastisch:”Ach, du Arme du.“ Und verspottete mich. Ich konnte mich wirklich nicht wehren. Ich wohne jetzt bei meiner Oma und werde nie wieder zu meinen Eltern zurück gehen. Das ist kein Troll-Beitrag. Ich brauche wirklich nur die Information, ob ein Therapeut meine Eltern anzeigen würde falls ich ihm diesen Vorfall schildern würde. Ich bin 16, weiblich und wohne in Österreich - falls das zur Sache beiträgt.

Danke im Voraus

Könnt ihr mir gute Psychologen im Umkreis Duisburg/Mülheim/Oberhausen/Essen empfehlen?

Via Google z.b. durch Rezensionen finde ich keinen guten und von Freunden höre ich auch nur über schlechte etwas.

Ich brauche dringend einen Psychologen um eine Diagnose meiner Psyischen Verfassung zu bekommen, soll keine Therapie oder sowas werden

Hat wer Tipps wo ich schnell einen finde?

Hallo zusammen,

wie schätzt ihr die Jobaussichten für Psychologen (keine Psychotherapeuten) ein?

Ich hab da im Internet recherchiert und so wie ich das sehe, sollte man räumlich flexibel sein, um eine Stelle zu erhalten und nach so vielen (insbesonders unbefristeten) Stellen sieht es jetzt auch nicht aus. Bei einigen benötigt man auch die Zusatzausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten. Mir geht es aber grundsätzlich um Psychologen (also ohne die Zusatzausbildung und ohne den klinischen Bereich -> klinische Psychologie, Neuropsychologie).

Danke an alle konstruktiven Antworten

Ich bin 17 Jahre alt und auf der Suche nach einem Psychologen.

muss ich unbedingt zu einem Kinder und Jugend Psychologen oder könnt ich zu einem normalen Psychologen gehen?

hey mir geht es schon seit mehreren jahren psychisch und seelisch nicht gut ich komm einfach gesagt im leben nicht weiter. damals als ich noch jünger war und es mir psychisch und seelisch sehr gut ging also ich stabil war sah ich auch anders aus klar verändert sich das aussehen in der pupertät aber irgendwie sehe ich einfach nur noch krank aus und das geht jetzt schon über mehrere jahre so. ich weiß nicht ob ich psychisch an etwas erkrankt bin deswegen werde ich jetzt endlich den schritt zum psychologen wagen. kann es sein dass durch stress, schlafmangel, keiner frischen luft, sport, soziale kontakte, wenig ernährung etc. sich man äußerlich verändert ich meine klar augenringe sind ja normal wenn man wenig schläft aber im allgemeinen ich sehe nicht mehr "attraktiv" bzw schön aus wie damals das weiße in meinen augen ist nicht mehr so klar und hell wie damals ist total komisch irgendwie und meine augen glänzen auch nicht mehr so und alles ist so eingefallen. meine ganze mimik und gestik ist so wie als würde alles erschlafft sein und nicht mehr richtig gespannt irgendwie es ist mega schwer das zu beschreiben klar verändert man sich durch die pupertät ich bin mittlerweile 20 und ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so aussehen würde wenn es mir nicht so gehen würde. bilde ich mir das nur ein oder ist da etwas dran? ebenso habe ich auch total viel unverträglichkeiten entwickelt z.b wenn ich zu viel milch trinke oder süßigkeiten esse die ich sonst immer gegessen habe bekomm ich ausschlag und allgemein ich habe auch schuppenprobleme bekommen die ich vorher nie hatte als "kind" alles echt sehr sehr merkwürdig. ich bin noch ein junger mensch und hab noch mein ganzes leben vor mir das ist mir auch bewusst ich möchte dringend alles ändern aber irgendwie brauch ich menschen die mit mir den weg gehen und mich motivieren und so akzeptieren wie ich bin. mich würde es brennend interessieren ob ihr schonmal ebenfalls solche erfahrungen gemacht habt nennt sich ja auch "glow up" was hat euch geholfen und wie ist euere meinung darüber?

Z.B. mit Selbstwertproblemen, Partnerschaftsproblemen, Persönlichkeitsstörungen, Ängsten...

Habt ihr auch das Gefühl dass wir hier in Deutschland in einer Jammerkultur leben und die Leute sich ständig über Kleinigkeiten beschweren und nur am mosern wie schlecht es ihnen doch geht?

Warum ist das so?

Also ich meine wenn man gutes tut so wird man ausgenutzt. Macht man was böses so werden sich die Menschen von dir distanzieren obwohl sie dich auch ausgenutzt hätten wenn du gut wärst . Also warum sind wir gut ? Ist es nicht besser so ?

Meine Lehrerin schlägt sich manchmal mehr oder weniger sanft ins Gesicht, wenn sie was vergessen hat.

Die verletzt sich andauernd.

Gerade eben, hat sie gepostet, wie sie im Gips rumlief.

Ist es normal, dass eine 56 Jährige sich andauernd (selbst) verletzt?

Aber auch als wir mal auf Klassenfahrt waren, hat der Begleitlehrer gegessen und die hat den ganzen Tag nichts gegessen und meinte, dass sie keinen Hunger hat.

Die selbst, spielt es immer runter, wenn sie gefragt wird, warum sie das macht.

Ist das normal? Die ist 56 Jahre alt und auch immer müde. Sie ist generell etwas schusselig und tollpatschig. Und sehr vergesslich.

Hey, Ich frage mich wie Menschen fremdgehen können und warum? Wieso führen Menschen eine Beziehung und hintergehen sie? Das ist doch einfach nur respektlos und verschwendete Zeit.

Man erwartet das vertrauen und missbraucht es das ist so schlimm und wie gesagt respektlos.
Oft kommt die Aussage ich änder mich und manche Person heiraten diese Personen dann und am Ende wird wieder fremdgegangen.

Wieso tun manche Menschen sowas? Man macht die andere Person damit nur kaputt.

Vielleicht kam mir jemand erklären wieso das so ist und woher das kommt.

LG und danke im Voraus 💖

Ich habe in ein Lebensmittelgeschäft mit eine Bäckerei und Cafe, eine Verkäuferin kennen gelernt vor längere Zeit, ich habe mit ihr einige mal gut unterhalten, auch wenn ich nichts gekauft habe, ich habe denn Eindruck das sie sich immer gefreut hat. Heute war ich wieder bei ihr, da sie Kunde gehabt hat, habe ich natürlich gewartet, da sie mich gesehen hat, wurde die Augen richtig freundlich als würde sie Lächeln. Mir ist in Sinn gekommen ich kann sie ja mal zum Kaffee Einladen wenn sie Zeit hat, sie hat ja auch mal ein Pause und muß auch nicht sofort sein.

Ich Frage mich ob ich zu Kaffee einladen kann oder ob es nicht angebracht ist.

Hallo ich bin m17, ich weiß die Frage ist bissel blöd aber ich mach mir halt Gedanken. Also vor über 5 Monaten haben meine Freundin und ich uns getrennt weil wir Stress hatten Sie meinte sie hat die Gefühle verloren. Dann bin ich auf eine neue Schule gekommen da habe ich eine kennengelernt und haben geschrieben. Dann waren wir auf einer Party mit anderen dort haben wir dann Händchengehalten. Und dann nochmal dann haben wir uns alleine getroffen und haben gekuschelt. Ich war mir halt immer unsicher mit ob das klappen könnte und an dem Tag wo wir gekuschelt haben hab ich bemerkt das sie nichts für mich ist. Ich habe ihr es noch nicht gesagt weil ich mir einfach unsicher war und wir uns nochmal treffen wollten und wollte da nochmal schauen. (War vor einer Woche) Vor vier Tage hatte meine Ex Geburtstag ich hab ihr gratuliert und wir sind ins Gespräch gekommen seit dem schreiben wir wieder. Mir wurde bewusst das ich sie vermisst hab und irgendwie noch immer Gefühle für sie hab. Also hab ich es dem Mädchen gesagt das daraus nichts wird weil ich für meine Ex doch noch Gefühle hab. Und ich bin schon Religiös und jetzt habe ich Angst das Gott meine Ex wieder in mein Leben lässt das meine Ex mich dann wieder verletzt weil ich es mit dem Mädchen gemacht hab ich hab ihn ihr falsche Gefühle geweckt ich hab mich auch entschuldigt bei ihr aber keine Ahnung.
Ich weiß irgendwie eine dumme Frage. Bitte nur ernst gemeinte Antworten danke jz schon an alle :)

Ein sehe langer Text der der viel Arbeit gekostet hat. Danke an jeden der es liest Und an alle bereits ein frohes Fest

Einfach am PC öffnen und heranzoomen um es zu lesen :)

Hallo

Mein Freund ist sich demlängeren unsicher über seine Gefühle und er weiß einfach nicht wieso. Was ihn nämlich sorgen bereitet ist, dass er nicht „ich liebe dich" sagen kann. Er möchte deswegen auch zu einem Psychiater gehen um darüber zu sprechen.

Er sagt, dass er sich mit mir eine Zukunft vorstellt und er sich bei mir so wohl fühlt und er überglücklich ist wenn er mich sieht, er fühlt sich auch sehr hingezogen zu mir und er kann mich aufkeinenfall als normale Freundin sehen. Er möchte mit mir zusammen sein. Wenn ich ihn frag was er für mich empfindet sagt er dass er es nicht weiß, da hab ich manchmal das Gefühl dass er gar nicht weiß was damit gemeint ist. Er selbst weiß einfach nicht genau das Problem und das tut uns beiden weh. Wir sind 7 Monate zsm, haben eine Fernbeziehung und ich bin seine erste Freundin

Kennt das jmd? Und habt ihr einen Rat?

Hey,

Ich hab so ein wireden Halbbruder und der hat mitbekommen, dass wir am 25.12. bei den Eltern feiern zusammen mit ein paar anderen Familienmitgliedern.

Jedenfalls ist er so ein Typ der sich aufdrängt und übelst rumnervt vorallem wenn er was getrunken hat. Richtig komischer Kerl mit dem denk ich mal so ziemlich keiner aus der Familie gern Zeit verbringt .

Aber der hat halt von wem erfahren, dass wir da feiern und sich irgendwie selbst eingeladen. 😔 Wie sagt man dem jetzt am schonendsten, dass er nicht kommen soll?

Hallo! (M/17)

Schon fast nun 6 Monaten interessiere ich mich sehr für Bereiche der Psychologie. (Ich möchte das aber nicht studieren)

Bis jetzt bin ich in das Thema nur sehr wenig eingetaucht und das möchte ich gerne ändern.

Ich habe heute von dem Begriff der Psychoanalyse erfahren. Auch dieser Teilbereich ist natürlich rießig und ich habe keine Ahnung wo ich genau anfangen soll.

Ebenfalls bin ich am erstellen eines Psychologischen Profils interessiert.

(Sowohl von mir selbst, auch als von anderen.)

Zu den Fragen:

1.) Welches Buch, Video, Website generell welches Material wird mir zum Einstieg in diese 2 Themen nahegeleget?

2.) Wie Psychoanalysiere ich mich und meine Mitmenschen? (Ich möchte deren und meine Handlungen besser verstehen und in etwa voraussagen.)

3.) Wie erstelle ich ein psychologisches Profil?

4.) Ich habe mich natürlich schon etwas informiert und möchte wissen ob man ohne Studium überhaupt einen Bruchteil dieser Materialien anwenden kann?

Danke für jede Antwort.

Ihr MottDerHelfer

Ich bin w/14

Und ich habe starke Stimmungsschwankungen. Zuerst ist alles gut und ich bin glücklich. Doch dann kommt dieses starke leere Gefühl. Aus dem nichts.Plötzlich ist alles traurig und leer Und ich will nur noch schlafen.Dann habe ich plötzlich wieder Motivation und ich kann alles machen. so wechselt sich das immer ab. Über den Tag.
an was könnte das liegen? Lg

Hey..Mein Puls in ruhe ist zwischen 75-95. was ja ok ist..aber sobald ich nur aufstehe ist der schon bei 130. Und ich stehe ja nur? Der geht dann nicht mehr runter und wenn ich mich bewege geht der dann natürlich noch höher..ich war zich mal beim Kardiologe. Blutabnehmen, Ekgs, Langzeit Ekgs, Ultraschall..alles gemacht aber einfach keine Ursache zu finden. Ich bin so verzweifelt, weil es mich so schlapp fühlen lässt.

Ich möchte gerne dahin habe aber kein Termin wäre das okay

Als ich meine Überweisung zum Psychiater bekam bin ich davon ausgegangen dass ich nun auch richtige Gesprächstherapie und so habe. Ich hatte nun schon ein Erstgespräch, einen ads test, heute den Termin des Ergebnisses, der nächste Termin ist zur Besprechung wie das Medikament wirkt und danach habe ich erst im Februar einen Termin bei dem asperger getestet wird.

Ich hab gerade mit meinem Bruder darüber gesprochen der ebenfalls hier und da Probleme hat und therapiert wird und bei ihm ist es so dass er beim Psychiater eher nur Medikamente bekommt und gesprächstherapie hat er bei einer anderen Therapeutin.

Mein Psychiater sagte im Erstgespräch es seie ja gut das ich nun da bin und es im Angriff nehme und daran arbeiten möchte.. heißt das nun im umkehrschluss dass ich eine vernünftige Therapie haben werde? klingt doch sehr danach oder? Denn das Medikament wird sicher nicht alle meine Probleme lösen..

Ich werde ihn natürlich beim nächsten Termin sonst fragen, aber bis dahin dauert noch ein bisschen. Möchte im Endeffekt wissen ob ein Psychiater nun solche gesprächstherapien auch macht?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und 181 groß. Wenn ich mich selber messe komme ich immer auf 179-181 und bei einer ärztlichen Untersuchung wurde ich auch auf 181 gemessen.

Heute in der Schule wollte der Lehrer für ein Beispiel, dass wir uns alle nach der Körpergröße gruppieren, also 170-175, 175-180 oder 180-185. Dabei war ich der größte von der Gruppe 180-185. Mehrere waren locker 4-5 cm kleiner als ich und haben gemeint, dass ich zu 185-190 soll.

Auch sonst werde ich immer wieder auf 185cm oder sogar mehr geschätzt und andere Freunde die behaupten, dass sie 188 groß sind, sind gleich groß wie ich.

Ich bin mir eingentlich ziemlich sicher, dass der Großteil einfach übertreibt oder nicht Wahrheit sagt, weil auch ohne Schuhe bin ich größer wie Person, die meinen dass sie 183 groß sind.

Komischerweise habe ich bei Erwachsenen das Gefühl, dass sie mit der Größe nicht übertreiben.

Wieso übertreiben so viele und wieso sagt in meinen Umfeld keiner seine richtige Größe?

Hi, und zwar muss ich in meinem Psychologie Kurs einen Beruf mit Psychologie vorstellen. Das Medium ist uns selbst überlassen. Ich habe mich für ein Interview und für den Beruf Schulpsychloge entschieden. Ich habe auch schon eine Person gefunden , die sich bereit erklärt hat.

Nun würde mich interessieren, was für Fragen man stellen könnte bzw. was euch so interessieren würde.

Meine Vorschläge:

-Welche Qualifikation braucht man?

-Welche Paradigmen (hauptströme) werden in der Schulpsychologie genutzt?

-Herausforderungen

-Schöne und schlechte Erlebnisse

-Welche Altersgruppen kommen zu Ihnen

-Ziele/ Aufgaben einer Schulpsychlogin

Hallo , als kleines Kind wurde ich im Kindergarten ausgelacht , weil ich beim Foto machen ; meinen Mund so schief gemacht habe (mein Mund hat sich vor Aufregung verspannt) seitdem habe ich immer Angst Fotos von mir machen zu lassen, bzw. immer wenn ich nervös werde verkrampft sich mein Gesicht. Das ist dann immer so ein Teufelskreis mit der Angst „das es wieder passiert“ geht das irgendwie weg? Wäre das mit einem Psychotherapeuten machbar oder bleibt es immer so?

„Ich will hier in keinster Weise angeben oder prahlen. Mir ist außerdem bewusst, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt und das ein „kleines Problemchen“ ist.“

Folgendes Problem:

Früher war ich extremst schlecht in der Schule und hatte mich sogar über 4er und 5er gefreut.

In meiner Ausbildung änderte ich meine Einstellung und schrieb plötzlich 1er und 2er und wurde sogar Deutschland-Bester.

Aktuell hole ich mein Abitur nach und fange bei einer 2 an zu weinen, weil es mir persönlich nicht reicht und nicht befriedigend ist. Ich bekomme richtige Ausraster und schlage mir meine Hände kaputt. Es ist wirklich schlimm und meine Laune ist für mehrere Tage komplett bei 0. Mich nimmt die 2 also richtig körperlich und geistig mit.

Warum ist das so? Wieso habe ich mich unbewusst so extrem verändert? Was kann ich dagegen tun?

Und nein - von außen kommt kein Druck.

Hey,

Ich bin 22 und bin letzte Woche zu einer Psychiaterin gegangen wegen meiner sozial Angst.

Ich habe seit gestern Nebenwirkungen wegen den Medikamenten meine Eltern denken ich bin einfach nur krank. Die wissen nicht das ich beim Psychiater war und Medikamente benutze.

Sollte ich es ihnen sagen

Wir schreiben fast täglich miteinander, wenn wir uns sehen verstehen wir uns immer gut, lachen immer viel, so als würden aus uns niemals ein Streit entstehen könnten, ich nehme sie so wie sie ist , akzeptiere ihre Art, such wenn es nicht manchmal fertig macht , ich bin noch nicht ganz offen ihr gegenüber aus Angst was falsch zu machen ..

Ich würde sie so gerne umarmen wollen, aber sie sagt, sie mag keine Umarmungen und beim Verabschieden tat mir das sehr weh, dass ich seit dem ein Schmerz in mir hab. Vor allem weil wir dann 2 Tage nicht miteinander schreiben aber wenn wir dann wieder schreiben, vergisst man den Schmerz wieder.

Warum ist das so?

Ps: beide weiblich, Freunde

Ich bin jahrelang trotz Bedarfs nicht zum Psychologen gegangen und bin am Ende in den Klapse gelandet...

'Nimm ein paar Medis, mach ein paar Wochen Verhaltenstherapie und dann ist Deine Welt wieder in Ordnung.'

Dass viele Menschen in unserer Gesellschaft gegenüber Psychotherapie(n) Vorurteile haben, habe ich (auch aus eigener Erfahrung) oft gemerkt.

Aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele (vorurteilsbelastete Leute) die Verhaltenstherapie als solche überhaupt nicht ernst nehmen.

Viele Personen in meinem Umfeld/auch hier auf gf, stempeln sie als 'Larifari' ab.

Ich selbst habe keine Erfahrungen mit dieser Therapieform. Was sind eure Thesen, weshalb sich in einigen Köpfen so ein Bild von dieser Therapieform festgesetzt hat?

Dass mein Umfeld und gf nicht repräsentativ sind, weiß ich durchaus.

Daher frage ich mich, ob ihr auch schon herabwertende Aussagen über diese Therapieform gehört habt?

Hey :)

Ich bin 15 Jahre alt und momentan in der 10 klasse, meine Noten sind mega schlecht geworden…

aber naja, ich habe mir aber irgendwie Gedanken gemacht über das Studium Psychologie, ich finde es sehr interessant zu warum Leute so denken und so fühlen.

Aber mit meinen Noten momentan schaffe ich gerade noch einen Realschulabschluss

und deswegen wollte ich fragen was sind Ähnlich Berufe?

und was für einen Abschluss brauche ich dafür?

Oder reicht es, wenn man dort anruft?

Wie war es bei euch?

Ich habe schon eigentlich immer das Problem gehabt, dass ich einfach nicht mit Menschen umgehen kann also z.B. bei Gesprächen finde ich nie Gesprächsthemen oder ich spreche nie andere von mir aus an. Insgesammt halte ich mich einfach von anderen Menschen fern und lasse niemanden so wirklich an mich ran. Mein Problem ist, dass ich mich selber damit einfach überhaupt nicht wohl fühle und es gerne ändern würde aber ich weiß einfach nicht wie und wo ich anfangen soll..

Ein herzerfrischendes Moin, Moin! Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent.

Ihr müsst wissen, in letzter Zeit war bei uns viel los. Bei meinem Vater wurde Krebs und Verdacht auf Demenz festgestellt. Es ist dementsprechend viel los und mein Kopf ist voll.

Ich habe dazu Verspannungen im Kiefer-Nacken-Schulter- und Stirnbereich und auch da Konzentrationsprobleme.

Neuerdings verhasple ich mich oft beim Sprechen. Vorhin war es so schlimm, dass ich mich erschrocken habe, kein Wort rauszubekommen und mir wurde ganz heiß vor Schreck. Außerdem vergesse ich andauernd Dinge, gerade auch wenn es darum geht, mich zu erinnern, wenn ich irgendwo etwas abgelegt habe. Meine Augen und mein ganzer Kopf pocht dazu auch noch. Was ist das und was kann man da tun?

wo bin ich jetzt wirklich aufgewachsen.

hab in münchen 6 jahr gelebt bis ich 6 war

dann 2 jahre in teheran im iran

1 jahr in dehli wegen meiner mutter ihrem job

1 jahr wieder im iran teheran

also ca. 3 1/2 bis 4 jahre im ausland

dann bin ich zu meinem dad nach DE gezogen

1 jahr münchen

seit ich so 10/11 bin in mainz

ich füle mich irgendwie nirgends zuhause

Liebe Gutefragenet nutzer

Diese Frage wird etwas länger und ausführlicher da ich meine Situation erklären will.
Ich hatte meinen ersten Freund und es war eine ganz okay gute Beziehung, ich habe ihn sehr geliebt und mich auch wohl und gut bei ihm gefühlt aber wir hatten oft Probleme und hatten wenige aber große Streits... Bzw keine Streits sondern wir wollten Schluss machen.

Wir mochten uns aber so gerne das wir nicht Schluss gemacht haben sondern immer dann doch zusammen geblieben sind. Ich hatte zum Teil eine sehr schöne Zeit mit ihm aber auch einige unschöne Erinnerungen aber nichts schlimmes was mich langfristig verletzt haben könnte.

Dann Haben wir aber irgendwann doch entgültig Schluss gemacht weil wir beide einfach „ frei“ sein wollten.
Ich war traurig darüber und hab ihn kurz nach unserer Trennung nach einem Treffen gefragt. Aber er wollte nur Sex mit mir haben nach unserer Trennung haben weil er wirklich keine Beziehung wollten

Wir haben uns also getroffen und ich hab mich genötigt dazu gefühlt Sex mit ihm zu haben. Aber ich wollte es nicht und hab währenddessen mehrmals gesagt das er aufhören soll und ich hab auch geweint und ihn versucht wegzudrücken

Ich hab es nicht geschafft und er hat weitergemacht bis er gekommen ist. Danach hat er gesagt ich soll niemand erzählen das wir „Sex“ hatten.

Ivh bin gegangen und hab eine Freundin getroffen gleich nachdem ich gegangen bin weil sie gleich um die Ecke von ihm wohnt. Ich hab es ihr erzählt aber war eher gefasst, also ich bin nicht weinend zusammengebrochen oder sonst was. Aber danach war ich sehr belastet davon und hab es fast niemanden gesagt.

ich hab das erlebte auch immer verdrängt also hab weder daran gedacht noch darüber geredet.

seitdem das passiert ist kann ich mich nicht mehr verlieben, bin trauriger, mache mir mehr Sorgen über alles und mein Leben ging ein bisschen den Bach runter...

mir ging es schlecht wegen der Trennung aber noch viel schlechter wegen der Vergwaltigung weil ich ihn geliebt und ihm vertraut habe.

ich vermisse nicht ihn sondern die Zeit bevor das passiert ist.

ich weis nicht was ich tun soll und wie ich das alles verarbeiten kann....

bitte helft mir

Hi,

Ich habe bald eine art Erstgepräch mit einem Psychologen. Meine jetzige Beraterin hatte mir den Tipp gegeben mir vorher Fragen auszudenken was ich fragen könnte bzw was der Psychologe fragen könnte .

Ich hab aber ehrlichgesagt keine Ahnung was ich fragen soll . Auch weiß ich nicht was ein Psychologe fragt. Köntet ihr mir helfen .

Als Info ich habe extreme Ängste und eine Art von sehr starken tagträumen . Aufgrund der Ängste habe ich verstärkt Panikattacken .(damit die fragen etwas zu dem "Problemen" passen hab ich das jetzt dazu geschrieben)

Danke im voraus.

Ich hab so ein freund der meldet sich nur wenn er was braucht jedes mal. Beispiel kannst du mich dahin fahren oder das für mich machen. Aber nie einfschso obwohl wir uns seit 12 Jahre kennen. Ich bin grad echt in zwiespalt, weil weiß nicht ob das noch Freundschaft ist. Wir vertragen uns sogar sehr gut aber jedes mal immer nur wenn er was braucht. Brauche euer Rat.

Danke im voraus 🙏

Bin 22 und hab ne sozialphobie.

Ich hatte deshalb noch nie eine Freundin.

Das bedrückt mich sehr.

Wie kann man trotz sozial Phobie eine Freundin finden? Ist das überhaupt möglich?

Online dating ist bei mir ausgeschlossen weil ich im Ausland lebe und das hier überhaupt nicht funktioniert.

Mein Freund ist gar nicht romantisch, macht mir auch keine Überraschung oder Geschenke oder so. Bedeutet das dass er mich nicht so sehr liebt? Hab manchmal so das Gefühl weil er sich über sowas gar keine Gedanken macht und ich eben schon weil er mir wichtig ist und ich ihm beweisen will wie sehr er mir bedeutet. Von ihm kommt sowas aber gar nicht bis selten und ich frag mich ob das normal ist oder ein Zeichen dafür dass ich ihm nicht so viel bedeute

Mein Freund und ich sind seit einem halben Jahr zusammen. Es hat eigentlich immer alles gepasst aber seit etwa einem Monat streiten wir so viel und mir geht es oft nicht gut. Ich weine viel und bin oft gebrochen. Eifersucht ist bei uns beiden auch ganz schlimm und ich hab das Gefühl dass sie viel in der Beziehung kaputt macht. Ich liebe meinen Freund wirklich so sehr. Was kann ich machen damit alles wieder besser wird?

Was mich beunruhigt, ist, dass ich es nicht kontrollieren kann... wenn ich ein paar Zeilen Text lesen muss, ist meine Stimme normal, aber wenn ich viel lesen muss (ich würde sagen, dass diese Sache nach der Hälfte einer Textseite beginnt), fängt meine Stimme an zu zittern, und während ich weiterlese, wird es immer schlimmer... selbst wenn ich versuche, eine Pause zu machen. Zuerst dachte ich, es läge an meiner Schüchternheit oder etwas Ähnlichem, aber ich erinnere mich, dass mir das einmal passiert ist, als ich meiner Mutter einen meiner Texte vorlas, weil ich ihre Meinung dazu brauchte... warum passiert mir das? an wen kann ich mich wenden, um das Problem zu lösen? einen Rat?

Weil das hat letzt jemand behauptet, der sich damit auskennt und bei 6 Tests komme ich zu einem ähnlichen Ergebnis

Gibt es die Möglichkeit mit einem Psychologen zu reden am Telefon ? Ich halte eigentlich nichts davon aber ich bin verzweifelt ... Ich kann durch meine beinschmerzen nicht laufen und deswegen nicht irgendwo zur Praxis . Ich denke ohnehin nicht das irgend ein Psychologe mir einen Termin gibt unter 6 Monaten . Aber vlt gibt es ja Psychologen die ehrenamtlich helfen und sich die Sorgen von Menschen anhören ?

Oder gibt es nur die "Nummer gegen kummer"?

leider geht dort niemals einer ans Telefon und wenn die mal rangehen sagen die AUSSCHLIEßLICH das ich zu einem Psychologen gehen soll.

Ich will wegen sowas nicht zum Psychologen, weil es läuft ja

Heiiii

Also es ist so das ich mir jetzt schon länger Gedanken gemacht habe entweder bei meinen Hausarzt erstmal oder gleich mit einem Therapeuten einen Termin zu machen (ich weiß nicht wie schwer es ist einen Platz zu bekommen aber denke nicht gerade einfach).

Das was mich davon abhält ist das ich denke meine “Probleme” (wenn ich es so nenne soll oder bzw was mich beschäftigt und mich dazu gebracht hat mir Gedanken zu machen) ist nicht wichtig genug. Wisst ihr wie ich meine? Da gibt es immer Leute die vieeeel schlimmere oder dringendere Probleme haben.

was meint ihr kann ich jetzt machen?

vieeelen dank schonmal für eine Antwort!!

Meine Freunde und ich haben vor uns nächste Woche zu treffen und essen zu gehen.Ich habe sie seit der 10.Klasse also seit 6 Monaten nicht mehr gesehen und mich seitdem äußerlich sowohl aber auch charakterlich verändert.Ich habe nicht Angst vor den Reaktionen , da es meine Freunde sind und sie alles nett oder positiv sagen würden, also verstehe ich nicht vor was genau ich Angst habe.Immerhin bin ich jetzt schon seit einem halben Jahr so und deshalb weiß ich nicht wie gesagt nicht wovor ich so Angst habe.Hat wer Ideen was ich gegen diese Angst machen kann, oder woher sie kommt?

Hi ich will in der nächsten zeit klar träumen lernen habt ihr so tipps?

Hallo,

Für den Kontext, ich gehe nun seit mehreren Jahren zu dem selben Psychologen, mal häufiger, mal ein halbes Jahr überhaupt nicht. Soll aussagen - wir kennen uns nun schon eine Weile.

Vor ein paar Wochen hatte ich meinen letzten Termin und hatte es mit ihm von einem neuen Lebensabschnitt, einem neuen Menschen in meinem Leben (romantischer Art). Ich hatte nun Zeit über das Geschehene nachzudenken, ein paar Fragen/Aussagen kamen mir während der Sitzung etwas suspekt vor.

Zum einen wollte er wissen, ob ich und mein Partner denn schon miteinander geschlafen haben und wie er mit vollem Namen heißt. Außerdem meinte er in einem Nebensatz, dass er es gut finden würde, dass ich mir jemanden älteren rausgesucht habe, da ältere "erwachsenere" Männer eher meine Kragenweite wären.

Mein Psychologe ist um die 40 und hat Frau und Kinder, ich bin 24.

Vielleicht interpretiere ich zu viel in das Geschehene hinein, jedoch frage ich mich ob solche Aussagen/Fragestellungen in einem Therapeut und Klienten Gespräch angebracht sind.

Ich lese hier auf gf immer wieder, dass Psychotherapien in Österreich nicht von den Krankenkassen übernommen werden.

Wie kommen dort Menschen an professionelle Hilfe, die sich das nicht leisten können?

Gibt es vielleicht Angebote, die auch Menschen, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, eine Therapie ermöglichen?

Ich bin aus Deutschland und kenne mich mit dem System dort nicht aus.

Hallo, ich bin m 16 und seit fast einem Jahr wöchentlich bei meiner Therapeutin.

Dort ging es hauptsächlich um die Beziehung zwischen meinem Vater und mir. Jetzt möchte sie mit mir an meinen Ängsten arbeiten, aber mir liegt noch etwas auf dem Herzen, worüber ich gerne reden würde. Aber ich habe mit noch niemanden darüber geredet, und weiss nicht, wie ich das der Therapeutin sagen kann. Ich vertraue ihr ja, das ist gar nicht das Thema.

Ich habe jetzt überlegt, dass ich alles zu dem Thema aufschreiben könnte und es ihr in der nächsten therapiestunde geben könnte. Dann könnten wir in der Stunde danach darüber reden.

Ich drücke mich jetzt echt schon lange davor, aber es aufzuschreiben wäre vielleicht einfacher für mich.

Findet ihr das ist eine gute idee die ich machen kann?

Vielen Dank!

Also ich bin in einer Klinik zum zweiten Mal (2021 )schon und habe den selben Therapeuten wie letztes Jahr, ich habe mich total in ihn verliebt (2020). Ich habe ihm meine Gefühle gestanden und er meinte: ,,es ist ok es ist in Ordnung es darf sein, nur ist es auch das was es ist und zwar eine therapeutische Beziehung." Er meinte es wäre schon wichtig mich später auch verlieben zu können und dann sagte ich dass ich das aber nicht will. Er so:,, sie wollen das nicht, na gut"

So weit so gut ich verstehe es, ich sehe ihn jeden Tag, einen anderen Therapeuten wollte ich nicht. Wenn er vor mit sitzt schreit mein ganzer Körper nach ihm, mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich denke dass er das auch weiß, am liebsten würde ich ihn küssen und ihn ganz fest umarmen und nicht mehr loslassen. Ich habe bevor ich zum 2.mal in die Klinik kam also nach dem ersten Aufenthalt angefangen Männer zu Daten um jemanden kennenzulernen bei dem es vlt auch funkt, ich habe viele Männer kennengelernt aber es hat nicht funktioniert es hat nicht gefunkt, also dachte ich ok ich muss etwas tun um meinen Therapeuten aus dem Kopf zu kriegen und habe dann einen ONS gehabt um ihn mir quasi "rauszuvög....." aber auch das hat nicht funktioniert als ich nämlich neben dem Mann aufgewacht bin erinnerte ich mich sofort wieder an meinen T. und da dachte ich mir nur was machst du da für einen Scheiß eigentlich, du belügst dich doch selbst.

Ich weiß nicht was ich tun soll ich leide sehr aber möchte nicht weg von ihm ich würde ihn am liebsten die ganze Zeit ansehen ich schmelze fast dahin wenn ich nur kurz seine Stimme höre. Es macht mich fast verrückt ich habe nicht essen können alles hatte plötzlich iwie keinen Sinn mehr. Ich halte die Tage wo er nicht da ist kaum aus und warte nur darauf bis er wieder kommt, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hoffe auf hilfreiche Antworten.

Liebe Grüße

Hei Leute,

habe mich hier angmeldet , da ich euch nach euren Erfahrungen im Bezug auf ' Private Themen' während einer Therapiestunde fragen wollte.

Naja dann erklär ich mal, bin seit ca. 6 Monaten bei meinem Psychologen in Behandlung.

Habe inzwischen ein sehr gutes Verhältnis zu ihm aufgebaut, verstehen uns auch gut. Schon ziemlich am Anfang hat er mir Dinge von seiner Vergangenheit anvetraut. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, aber es handelt sich schon um private, sensible Themen. (nebenfrage: ist sowas oke ? / bitte beantworten)

Von Anfang an, fühlte ich mich 'geehrt' von seiner Vergangenheit zu wissen, bis ich mit jemandem gesprochen habe, de mir erzählte, dass das Psychologen mit Hintergedanken machen. Sie 'vertrauen' dir Dinge an, damit du ein Vertrauensverhältnis aufbaust und deine Probleme ihm anvertraust.

-----> Wie wars bei euch? Stimmt die Aussage?

Hallo!

Ich habe bereits eine Ausbildung fertig (in der die Jobchancen leider sehr schlecht sind) und breche derzeit ein Studium ab.

Ich war schon bei Akademiker-, regulärer Beratung und im Härtefallmanagement beim Arbeitsamt, doch die schicken mich, wie auch die Psychologen immer weiter. Ich bekomme immer dasselbe zu hören: "Deine Probleme sind zu komplex für unsere Einrichtung" oder bei der Berufsberatung: "Ja, du bist wirklich sehr intelligent und hast beeindruckende Talente, aber wir sehen dich nur in irgendeiner Nische."

Auf die Anfrage, in welche Richtung ich denn gucken sollte, konnten sie mir keine Antwort geben...

Hat irgendwer hier noch eine Idee, welche Beratungsstelle mir weiterhelfen könnte? Ich bin WIRKLICH verzweifelt und möchte ENDLICH eine berufliche Perspektive haben!!

Zu mir:

Ich bin mitte 20, queer, habe 1 abgeschlossene Ausbildung, Abitur, aber leider auch PTBS, ADHS, Hochsensibilität und eine mittelgradige depressive Störung. Ich lebe in einer Einrichtung für psychisch erkrankte und es sind keine Eltern für Rückhalt mehr vorhanden.

Sicherlich gibt es Fälle, in denen dies der Fall ist, jedoch auch welche in denen dies nicht der Fall ist. Aber: Hat die Mehrheit ein schlechtes Gewissen oder nicht?

Und glaubt er an Horoskope und das wenn man an gleichen Tagen gebusrtag hat , dass man den gleichen Charakter haben könnte also Astrologie oder war er nur ein Physiker ??

Wäre es komisch wenn ich zum selben Psychologen wie meine Mutter gehen würde ?

Ich habe im Internet auf mehreren Seiten gelesen, dass man bei Kindern und Jugendlichen aufpassen muss, dass man die soziale Phobie nicht zu früh diagnostiziert, weil es laut diesen Artikeln wohl Phasen gibt, in denen Kinder und Jugendliche sich zurückziehen würden.

Zugleich wird aber häufig auch geschrieben:

Soziale Phobie ist einer der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugendalter.

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/soziale-phobien-im-jugendalter/

Gibt es hier so wie bei anderen Erkrankungen erst ein bestimmtes Alter, ab dem die Diagnose vergeben werden kann?

Oder "bekommt" man die Diagnose auch schon als Jugendlicher, wenn die Symptome so schwer sind, dass davon ausgegangen wird, dass das "keine Phase mehr ist"?

Also was für ein Abschluss usw

Ich hab vor 1-2 Jahren häufig Instagram usw. benutzt, dann hab ich damit aufgehört weil ich dachte das es einen behindert macht und nur ablenkt. Und seit dem ich die Plattforme nicht benutzte, bin ich in so einer Art Depression, weil ich nichts zu tun habe außer Schule.

Was kann ich tun?

Mir gehts echt mies aber ich hab kein Geld😔

Hallo, ich hab momentan einiges im Kopf was ich gerne loswerden möchte. Keine Kleinigkeiten, schon etwas was wichtig ist. Deswegen würde ich gerne mit eine Person sprechen können, die ich nicht kenne und nicht über mich urteilt. Nun meine Frage… wie komm ich an einen Psychologen? Und wie ist das mit dem Bezahlen? Muss ich selbst zahlen?
frage sonst immer meine Eltern aber möchte nicht das sie wissen das ich Probleme habe. Lieben Dank schon mal im Voraus.

Wenn ja, wie sehr?

Hallo! Ich weiß absolut nicht mehr, was ich machen soll. Ich bin 16 Jahre alt und mir geht es seit Jahren psychisch scheiße, aber jetzt ist es ganz schlimm. Ich will gar nicht so genau drauf eingehen, doch ich schaffe dieses Leben wirklich nicht mehr.

Deshalb will ich unbedingt einen Psychologen, eigentlich auch schon seit Jahren. Immer wenn ich das Thema bei meiner Mutter erwähne, rastet sie aus - wortwörtlich. Sie fängt an mich anzuschnauzen, dann fängt sie aus dem Nichts an zu weinen und sagt ,,sie habe als Mutter versagt und alles ist ihre Schuld" und lässt mich mich verdammt schuldig fühlen und dann sagt sie, dass das alles nur ,,Kopfsache" ist und ein Therapeut nur Geld machen und einem gar nicht helfen will. Und anhören, dass ich mich absichtlich traurig mache und keinen Grund für diese Traurigkeit habe, muss ich mir auch immer. Danach beachtet sie mich den restlichen Tag nicht mehr und das war jetzt schon zirka 7 Mal so.

Ich möchte unbedingt zu meinem Schulpsychologen, da dieser gratis ist und ich leicht hinkann, doch ich hab auch so Angst, dass sie es rausfindet. Oder dass der Psychologe mit meinen Eltern reden möchte, damit wir weitere Schritte einleiten können, und ich meiner Mutter dann sagen muss, dass ich das Ganze hinter ihrem Rücken gemacht habe.

Es tut mir mega leid, dass ich das über meine eigene Mutter schreiben muss, denn sie ist eigentlich wie eine beste Freundin für mich. Sie hört mir immer zu und tröstet mich, aber das ersetzt natürlich keine richtige Therapie. Allerdings will sie das nicht wahrhaben.

Hat irgendjemand vielleicht Erfahrungen damit oder weiß, was ich tun kann?

LG!

Freundin von mir hat einen alten Man auf der Webseite mylanguageexchange kennengelernt. Dort können verschiedene Leute einander helfen Sprachen zu lernen.Sie haben sich online während fünf Monaten geschrieben. Er lernt Russisch, sie lernt Deutsch. Er bot ihr ihn in Deutschland zu besuchen, damit sie Deutschkenntnisse verbessern und in seiner Wohnung Zeit kostenlos verbringen kann. Wie kann man diese Situation deuten? Jemand lud zu Besuch den anderen Menschen ein, der er kaum kennt. Ist das normal oder

Die These scheint mir doch recht einleuchtend, oder?

Guten Morgen,

Ich bin mir etwas unsicher ob ich zum Psychologen oder Therapeuten gehen sollte. Meine Familie ist der Überzeugung, dass man erst zum psychologen gehen sollte, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Ich weiß, dass das nicht stimmt aber es macht mich schon unsicher.

Ich habe seit langem Berührungsängst, also ich mag es nicht wenn andere mich umarmen, wenn sie mich nur berühren aber auch wenn ich etwas anfassen soll was direkt vorher schon jemand angefasst hat. Mittlerweile habe ich auch oft ein Problem damit wenn ich zumbeispiel meinen Hand auf mein Bein lege oder sich meinen Finger oder Hände berühren. In letzter Zeit ist mir auch eigentlich alles egal und ich hab eigentlich keine Lust irgendetwas zu unternehmen. Meine Mutter regt sich immer sehr darüber auf aber ich fühle mich einfach nicht wohl. Wenn ich mich mal mit Freunden treffe bin ich sofort immer aufgedreht und hibbelig aber wenn ich wieder alleine bin bricht einfach alles zusammen. Ich bin im Moment einfach gerne alleine.

Wie verläuft ein erster Termin beim Psychologen bei dem ein Elternteil mitkommen muss? Wie lange dauert das?

Hier fragen ja ziemlich viele Leute Dinge zur Therapie, zu psychischen Problemen und Symptomen.

Glaubt ihr, dass Therapeuten hier ihre Patienten erkennen durch die Fragen, wenn sie hier angemeldet sind?

Wäre es nützlich für die Therapeuten diese Profile und Fragen zu sehen? weil es gibt ja viele Dinge, die man oft erst später anspricht...

Ich würde gerne eine Ausbildung als Mfa (Medizinische Fachangestellte) machen. Kann ich diese auch beim Psychologen machen oder gibt es bestimmte Vorgaben in welchen Praxen man die machen darf?