Optimaler Preis, unvollkommener Markt. Wie löse ich diese Aufgabe?

Hallo,

ich helfe einem angehenden Abiturienten im Fach Wirtschaft. Für die folgende Aufgabe habe ich leider nicht den richtigen Lösungsansatz und auch keine Lösungen, um diese nachzuvollziehen.

Es handelt sich um die Aufgabe 2 im Bild oben. Mein erster Gedankengang war, den Preis aus der vorherigen Aufgabe zu nehmen (8€), diesen in die Nachfragefunktion einzusetzen und die entsprechend Gleichgewichtsnachfrage von der erwünschten Menge abzuziehen. Dadurch habe ich die fehlende Nachfrage erhalten, diese in die Kostenfunktion einsetzen können und auf einen Preis für den günstigeren Burger kommen können.
Dabei wäre mein Ergebnis, dass der Preis für Studenten, Schüler etc. 7€ beträgt und zu diesem Preis eine Menge von 1200 Burgern nachgefragt wird. Zum Ursprungspreis von 8€ werden die anderen 800 nachgefragt, was einen Gesamtverkauf von 2000 Burgern ergibt.

Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt legitim ist, den Preis aus der Aufgabe vorher zu nehmen, da sie zwar inhaltlich zusammenhängen, aber durch separate Nummern getrennt sind. Außerdem nannte der Schüler mir eine Vorgehensweise aus dem Unterricht, in dem sie die (so entnehme ich es den Notizen, die ich unten anhefte) Inverse der Preis-Absatz-Funktion bilden, diese ableiten und das dann gleich der Ableitung der Kostenfunktion setzen. Dadurch soll dann der optimale Preis errechnet werden können.

Mit diesem Ansatz komme ich nicht wirklich auf eine Lösung. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mich da in die richtige Richtung leiten könntet.

Vielen Dank

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Wirtschaft, Preis, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, VWL, Angebot und Nachfrage
Gerechtfertigt oder doch zu teuer?

Hallo. Ich brauche mal eine zweite Meinung vielleicht auch von Leuten die mehr Erfahrung haben. Aber ich fühle mich ziemlich verarscht von meinem Tattooist.

Ich hatte vor ca 1 Monat eine Sitzung. Vor der Sitzung sagte mir eine Frau dort, der ich das Motiv gezeigt habe, dass das zwischen 600 und 700 Euro insgesamt kosten würde. Der Termin war um 11, aber fing erst um 12 an weil er den Handrücken noch designte. Bei der Sitzung lief alles normal ab, außer dass der Kerl drei seeeehr lange Pausen eingelegt hat. Insgesamt vlt zwischen 1,5-2h. Mir hätten zweimal 15 Minuten auch gereicht, aber der verschwand ja schon richtig und war auch nich mehr in Reichweite zu sehen.

Auf jeden Fall hab ich gemerkt dass er sehr langsam arbeitet. Dachte zuerst das is halt sein Tempo und fand das zuerst nicht schlimm. Die Sitzung ging bis 18 Uhr und in den letzten 20 Minuten hat er die 4 letzten Ranken mit einem Tempo tätowiert, wo ich extrem überrascht war wie schnell und sauber der das hinbekommt. Die Ranken hat er im Allgemeinen freihändig tätowiert.

Als er dann dan Preis sagte für die "HEUTIGE Sitzung" wäre ich fast umgekippt. 600 Euro für nen halbfertigen Unterarm. Dachte mir noch, okay vielleicht is da noch ne Anzahlung für die nächste Sitzung dabei, da das Tattoo bis zum Hals hochgeht damit ich ja wieder komme. Mein nächster Termin ist am 30. August und meine Sorge ist, dass der dann wieder so viel verlangt und bei seinem Tempo weiß ich genau der braucht wahrscheinlich sogar ne 3. Sitzung.

Findet ihr den Preis wirklich gerechtfertigt? Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gehabt oder mitbekommen und was kann ich machen wenn das Studio wirklich wieder so viel verlangt? 1400 für das Motiv is ja doch schon unerhört.

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