Stromanbieter: Lieber höhere Cent/kWh oder höheren Monatsabschlag?

Guten Tag,

mag sein das für den ein oder anderen dies eine dumme frage zu sein scheint, doch ich bin Neuling im Stromanbieter suchen.

Alles auf 3000kWh gerechnet, da wir lieber im voraus mehr bezahlen wollen, anstatt eine Nachzahlung zu bezahlen, welche nicht mal eben greifbar ist.

Also, meine frage lautet:

Ich habe mir nun von 3 Stromanbietern ein ,,Angebot‘‘ machen lassen, für meine Straße/Gebiet.

  • Vattenfall: durchschnitt 32-33Cent pro kWh und damit voraussichtlicher Jahrespreis ca 830Euro, monatlich also ca. 69Euro. Monatlicher Grundpreis liegt bei Vattenfall also bei 12,90Euro.
  • Naturstrom: schickte mir eine email mit den Wortlauten:

Die Konditionen für Kunden mit einem Stromjahresverbrauch unter 10.000 kWh sind die folgenden: 

Arbeitspreis: 34,90 ct/kWh

Monatlicher Grundpreis: 11,90

Daraus ergibt sich für Ihren Verbrauch von 3000 kWh/Jahr ein monatlicher Abschlag von 99,00€.

  • Eprimo: dieser Anbieter wollte mir nichts zusenden, denn es sei alles auf der online Plattform nachzulesen, also nehme ich hier von den kleinsten angeboten von aufgerundet 27-30Cent pro kWh aus.

Ebenfalls monatlich aufgerundet: 79Euro bis hin zu 90Euro.

Was einen ca. Monatlichen Grundpreis von 11,50 bis 15,01 macht.

Meine frage ist nun, welcher Anbieter ist auf Dauer für meinen Partner sowie mich am günstigsten und effektivsten.

Ich würde mich sehr über eine liebe Antwort freuen.

Liebe grüße und einen schönen Tag wünsche ich, Hannah.

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Darf an Karneval an Köln jeder Gastwirt, Bäcker etc machen was er will also Wild west für ein paar Tage und warum kosten Toiletten in Deutschland überhaupt?

Hi, war am Karneval Rosenmontag in Köln und bin der Meinung, dass alles auf Abzocke ausgerichtet ist und frage mich ob sowas überhaupt erlaubt ist. Es ging los, dass ich zu einem überteuerten Bäcker gegangen und war dort Kunde habe für 15 Euro eingekauft und sollte dann 1 Euro für die Toilette zu zahlen. Ich habe den Klomann gefragt, ob das ein Witz ist, ich habe für 15 euro gespeist. Der sagte es ist Karneval, hier herrschen andere Regeln. Das kann doch gar nicht rechtens sein, dass ein Lokal Geld von mir möchte für die Toilette, wenn ich da gespeist habe. Ich habe sowas noch nie irgendwo in Deutschland gesehen und das ist für mich pure Abzocke. Das beste war auch, dass da irgendwelche Rentner zum Kaffee trinken waren und selbst die mussten bezahlen, obwohl die absolut gar nichts mit Karneval zu tun hatten. Aber es kommt noch besser.

Dann war ich Abends in einer Bar/Nachtclub und musste dort trotzdem jedes verf....... mal klo zahlen, obwohl ich zahlreiche Drinks getrunken habe, Eintritt bezahlt habe. Das kann doch einfach nicht sein, dass das erlaubt ist. Ich durfte in dieser Bar sogar rauchen, was ja für mich toll ist aber auch wohl an Karneval nicht erlaubt sein kann.

Außerdem kann ich es überhaupt nicht verstehen, warum es überhaupt eine "Toilettenbezahlkultur in Deutschland gibt. Immer wenn es Drehkreuze gibt kletter ich da drüber, weil ich es nicht einsehen werde, Geld für ein Grundbedürfnis zu bezahlen und dann sind diese besagten Toiletten meist von serways zumindest am Bahnhof immer drecking und auf dem Rasthof auch.

Zb in den USA und Dubai gibt es sowas nicht. Da musste ich noch nie was bezahlen und die sind so extrem sauber wie ich es noch nie gesehen (die toilette in der central station ist die wohl die sauberste und kostet kein geld)

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Ist die deutsche Gesellschaft arrogant?

Wortgeklingel ohne viel Inhalt. Die Dinge sind gar nicht so kompliziert.

Europa, insbesondere aber Deutschland, hat sich über viele Jahrzehnte geleistet, bei den Aufwendungen für Militär und nationale Sicherheit massiv zu sparen - und das Geld verkonsumiert,. Wir Deutschen stecken es vor allem in die Finanzierung von Armutszuwanderung und der Kinderlosigkeit. Damit können wir uns einen dekadenten, selbstgezogenen und leistungsscheuen Lebensstil leisten. Kaltlächelnd haben wir auf den Willen Amerikas zu einem gewissen Imperialismus gesetzt, also dass Amerika und nicht wir für Sicherheit und Verteidigung zuständig ist - umsonst! Das haben wir mit einem überheblichen Haltungspazifismus garniert und für uns hübsch aussehen lassen.

Das ist nun vorbei. Amerika wird uns weder verteidigen, egal gegen was oder wen, noch unsere Defizite ausgleichen. Es wird sich unter Trump auch nicht mehr verschulden, um, deindustrialisiert, in Massen europäische und chinesische Waren zu importieren. Damit entfällt gerade für uns Deutsche ein wichtiges Wirtschaftsmodell des Exports um jeden Preis.

Einen Willen zur Änderung haben die meisten Deutschen nicht, sie glauben immer noch - wie bei der Demographie - irgendwie durchzukommen, ohne etwas ändern zu müssen. Die Linken haben eine pazifistische Gesellschaft gezüchtet und wundern sich nun, daß niemand ihren woken Staat zur Politikerversorgung verteidigen will. Die Rechten sehnen sich nach einer Super.Schweiz, die von Rußland beschützt wird, als Belohnung bieten sie Vasallentum.

Aus diesen Illusionswelten müssen wir Deutschen heraus. Dann wird auch hierzulande die Bereitschaft wieder da sein, nationale Sicherheit zu finanzieren und auch einen Beitrag zu leisten.

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Wo ist das gemütliche Cafe, das Bistro für die hausgemachte Frikadelle mit Senf oder das preiswerte bürgerliche Restaurant von gestern oder gar vorgstern?

Wenn ich mich hier im Raum Frankfurt umsehe, finde ich so gut wie nichts mehr. Nur noch unbequeme Lokalitäten mit deftigen Preisen. In einem Cafe verlangte man 5,90 Euro für ein Glas heißes Wasser mit einem Beutel Pfefferminz-Tee. Harter Holzstuhl und kleiner Tisch, keine Zeitungen......

In einem einfacheren Restaurant bepreist man das Schweinekotelett mit Erbsen und Bratkartoffel mit 24,90 Euro (Beilagensalat geht extra). Dafür steht dann "Kotelette von der Schwäbisch-Hällischen Sau mit petit pois aus der Champage und Krumbeeren nach Großmutters Art" auf der Karte

Klar, alles ist teurer geworden und ich gehe finanziell weiß Gott nicht am Stock - Aber ich denke nur wenige Jahre zurück, wo so ein Kotelette nur 12,--Euro kostete oder ein Hackbraten mit Jägersoße und Salzkartoffel für 8,50. Wo ich in einem Cafe in einem Sessel die angebotene Zeitung bei einem Kännchen türkischen Mokka mit Sahne für 4,80 genossen habe. Das kann auch nicht an der MwSt oder den Mieten liegen....

Und wenn ich dann etwas weiter weg im Umland bin, da fängt man inzwischen auch an, sich die Großstadtpreise zum Vorbild zu nehmen. Da gibt es kein 0,5 Export mehr sondern für einen höheren nur 0,4 l. Die Energiekosten sind wieder unten, die Preise bleiben oben.

Oder ist das nur mein subjektiver Eindruck?

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