Haarlinge, Milben, Staubläuse oder was jetzt?

Hallo. Ich habe bei einer meiner Kanninchen-Damen den Befall durch irgendwelche Kleinsttierchen festgestellt. Definitiv keine Flöhe, da sie nicht springen. Kenne ich aber mit dem ganzen Kram nicht gut genug aus und bin das googlen gerade echt leid, weil die Darstellungen auch alle nicht größengerecht sind.
Also die Ninchen-Dame hat weißes Fell. in diesem sind mir kleine hellbraune fast stiftartige Pünktchen aufgefallen. Wirklich maximal einen halben Millimeter groß/lang. Ich wies meine Mutter darauf hin, die meinte, sie sähe da nichts. Und obwohl ich das mit BLOßEM Auge erkenne, haben UNGELOGEN EINE Tierärztin und VIER Helferinnen, beinhart behauptet, sie hätten bei ihr da nichts gefunden. Keine Ahnung wo die hingeglotzt haben oder nur behauptet haben, ihren Job gemacht zu haben, aber ich bin deswegen gerade echt sauer, weil ich so viel gestapelte Inkompetenz nicht tolerieren kann, wenn es um die Gesundheit meines Tierchens geht.
Ich hatte deswegen heute wieder eine Diskussion mit meiner Mutter und hab versucht, ihr ein einzelnes "Pünktchen" auf meine Fingerspitze herauszusieben, dass ich für "groß" genug hielt, dass sie es mit bloßem Auge sehen können sollte.
Auf meinem Finger sah es aberwitzigerweise WEISS aus, was den Körper angeht, was ich daran merkte, dass ein wirklich winziger Teil dieses kleinen länglichen Pünktchens dunkel d.h. bräunlich/gräulich oder so sich als Kopf des Tierchens entpuppte. Denn ich konnte beobachten wie der kleine - auf meinem Finger weißlich aussehende und gerade mal einen halben Millimeter große - längliche weiße Punkt sich auf meinem Finger im Kreis drehte. Da sprang nichts. Es drehte sich nur, als wenn es mit dem Arsch an meinem Finger festgeklebt wäre wie ein Stundenzeiger auf einem Zifferblatt, das dunkle Köpfchen also am Ende wo die langsame Rotation stattfindet. Ich dachte, da das nun wirklich sehr deutlich zu sehen war, würde meine Mutter mit ihren über 70 das doch nun vielleicht erkennen. Aber sie meinte nur, sie sähe den weißen Punkt aber nicht, dass dieser lebt und sich bewegen würde.
Ich schwöre bei allein Zwergkaninchen, egal ob Rexe oder nicht, dass ich weiß was ich sehe und das Fell VOLL von diesen Drecksviechern ist, für die selbst 5 Fachkräfte zu blöd sind, um sie zu erkennen und damit eine Klassifizierung möglich zu machen. Also... wenn da draußen irgendjemand Ahnung von so Parasiten-Gedöhns hat: Ich hoffe, meine Beschreibung dieses winzigen Tierchens, das sich krabbelnd und nicht springend durchs Fell meiner Kanninchendame bewegt, ist hilfreich genug, um dementsprechen auch hilfreiche Antworten zu bekommen. Also bitte keine albernen Kommentare, dass ich Tomaten auf den Augen habe und mir das einbilde o.Ä. Der Befall IST DA. Ich weiß nur nicht, was für Dinger das sind und weiß daher nicht, mit was ich das dann am besten behandeln soll.

Also... Danke im Voraus.

Gesundheit, Kaninchen, Tiermedizin, Milben, Parasiten, Haarlinge, Staubläuse
Zeckenhilfe beim Hund?

Hallo,

momentan ist ja wieder Hochzeit der Zecken, was ich auch bei meinem Hund mitbekomme. Letztes Jahr war es nicht ansatzweise so schlimm wie dieses Jahr.

Wir haben jetzt jedes Mal nach dem Spaziergang, oder wenn er im Haus im Garten war, das Problem, dass er mindestens eine Zecke auf sich krabbeln hat. Ich suche ihn eigentlich immer gründlich ab. Allerdings ist das bei seinem langen, buschigen Fell (Golden Retriever) nicht immer so leicht, weshalb ich die Zecke meist nicht gleich sehe, wenn sie nicht an den Pfoten ist. Sie fällt erst ca. 10 Min später auf, wenn sie schon beim Nacken oben am Fell krabbelt. Wir wohnen in Wien und eigentlich sind wir hauptsächlich auf den Wiesen in der Wohngegend unterwegs, oder im Garten im Burgenland.

Letztes Jahr hatte er im gesamten Jahr ca. 10 Zecken (im Zeitraum von März-Juni und von September-November) krabbeln, gebissen bis jetzt noch keine. Dieses Mal waren es schon ca. 20 Zecken und wir haben gerade mal März.

Jetzt meine Frage:

Ich gebe ihm die Bravecto Kautabletten und würde gerne wissen, ob ich da zusätzlich noch was machen kann? Also z. B. einen Spot-On oder natürliche Mittel wie Kokosöl, etc. Ich will ihn ja nicht überdosieren und vergiften. Hat damit jemand Erfahrung?

Bitte keine Kommentare a la "geh zum Tierarzt und hol dir Infos". Das würde ich sowieso machen, aber mich würde interessieren, ob hier noch jemand was zusätzlich macht und solche Zeckenprobleme hat wie wir?

Hundehaltung, Parasiten, Zecke, Zecken, Zeckenschutz

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