Little space?

Hey zusammen :)

ich bin 14 Ja ich weiß noch sehr jung ich bin grade mitten in meiner Jugendphase was ja normal dazu gehört neh aber mir ist was auf gefallen das jetzt schon seit längerem ich verhalt mich sehr kindlich hör sich dumm in mein Alter an aber ich mein so richtig kindlich ich weiß selbst nicht bin mir auch noch sehr unsicher Aber darum bin ich auch hier in bisschen (von meiner Lage aktuell zu erzählen weil es mein Kopf einfach nicht in Ruhe lässt )ich hab mich bisschen darüber informiert und kam dann auf sowas wie Daddy issues oder DDLG ich hab trotzdem keine Ahnung was ist ist🙂👏 toll nein aber ich will mich nicht auf spielen oder es irgendwie überstürzen weil einglich bin ich Metal in Ordnung okay ich glaube das ich vielleicht ein daddy issues habe ich wurde schon früh in Kinder alter zwischen 2/4/6 bis 9 unter sehr viel Druck gesetzt meine Mutter war Alkoholikerin mein Vater war einglich immer der nette aber es kam immer zum Streit und ya auch dann wo ich vier war die Trennung und Schwups war ich bei meiner Mutter es gab kein Vater mehr für mich 5 Jahre lang meine Mutter hat immer erzählt was für ein schrecklicher Mann er dich sei und natürlich war ich so“Ja Mama ich glaub dir papa ist böse“ und so ging es dann auch weiter es gab Stress solange bis ich zu mein Vater ziehen musste in der Zeit fing es schon an mit den verlang das mich jemand liebt ich weiß nicht wieso aber mir fehlt manchmal einfach diese Zuneigung die mir einfach manchmal nicht gegeben wurde als Kind/// um auf den Punkt zu kommen Ich leide an Panikattacken/(Tw) SSV) oder 💀💭) <GEHÖRTEN MAL DAZU> aber das ist Vergangenheit (Ich leide unter extremen Panikattacken weil ich einfach so unsicher mit mir selber bin nicht wegen mein Köper ehr wegen meiner wie sag ich mentalen Lage?) ich weiß nicht ob jemand hier was mit den 3 Meter Text anfangen kann doch ich brauch jemand der vielleicht checkt was mit mir los ist oder vielleicht bin ich auch nur dumm:) oke das wären auch jap

Liebe, Angst, Kindheit
Faul geworden oder verdiente Ruhe?

Ich bin 48 Jahre alt und habe den größten Teil meines bisherigen Lebens viel getan.

Ich bin in Deutschland geboren, dann 1983 mit 8 Jahren nach Japan ausgewandert mit Mutter und Stiefvater da er Japaner war und nicht auf Dauer in Deutschland leben wollte.

Ich musste dort mit einem komplett anderen System klarkommen und das in allen Dingen. Schule, Freizeit, Familie ect.

Mit 17 Jahren starb mein Stiefvater und meine Mutter nahm sich nur ein paar Tage später das Leben. Ich hatte keine Geschwister oder lebende verwandte außer einer Oma von mir.

Also lebte ich knapp über 1 Jahr in einem Heim und flog dann zurück nach Deutschland und lebte bei meiner Oma.

Ich fing an zu studieren, arbeitete halbtags neben dem Studium und machte noch Sachen wie Führerschein usw.

Zog nach 2 Jahren in eine kleine Wohnung um.

Mit 21 hatte ich meinen ersten Burnout durch zu viel lernen und Arbeit und Stress.

Hab mich durchgekämpft und fing mit 26 Jahren (2001) an Medizin zu praktizieren, musste allerdings 2013 aufhören da ich durch einen Autounfall lange Zeit nicht mehr arbeiten konnte. 1 Jahr später fing ich in einer behinderten Werkstatt an und arbeitete dort bis 2020.

Meine Oma starb und ich erbte eine Menge Geld und Wertgegenstände von ihr genügend um mir keine finanziellen Gedanken machen zu müssen für den Rest meines Lebens.

Seit fast 3 Jahren gehe ich nicht mehr arbeiten, mache nur noch worauf ich Lust habe.

Treffe mich mit Freunden, entspanne mich und schaue fern.

Meine Tochter (19 Jahre) wirft mir seit einiger Zeit vor ich lasse mich gehen und sei faul.

Ich habe sehr zugenommen wiege 130 Kilo aber mich stört es nicht.

Ich lebe gerne so ich habe keine Lust mehr auf Stress.

Ich finde das ich es verdient habe und sie ist mittlerweile erwachsen und lebt mit ihrem Freund zusammen und studiert.

Es ist nicht so das sie noch von mir abhängig ist.

Ich will einfach in den tag hinein leben, ab und zu mal mit Freunden ein Bierchen zischen und mich entspannen.

Ist das wirklich falsch und faul von mir oder habe ich es mir verdient?

Wenn sie mich besuchen kommt gebe ich mir mühe, koche für uns und halte auch mein Zuhause sauber.

Es ist nicht so das sie mir egal ist oder ich sie vernachlässige.

Ihre Mutter (meine Frau) ist 2019 an einem Gehirn Tumor gestorben danach hat es mich nicht mehr sonderlich gekümmert was andere von mir halten aber natürlich ist es mir nah gegangen das meine Tochter so über mich denkt.

Leben, Kinder, Familie, Verwandtschaft, Eltern, Jugend, Kinder und Erziehung, Kindheit, Vergangenheit, Verlust
Wie findet ihr Spongebob?
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Ich kenne die Serie nicht. 5%
Nostalgie, Zeichentrickfilm, Cartoon, Kinderserie, Kindheit, Nickelodeon, SpongeBob Schwammkopf, Umfrage
Probleme mit Eltern als Erwachsener?

Ich bin erwachsen, lebe nicht mehr bei meinen Eltern und habe trotzdem ziemliche Probleme mit ihnen.

Meine Mutter kann meine Schwiegermutter nicht leiden und lässt das immer wieder an mir aus, behauptet Dinge über sie, die überhaupt nicht stimmen und das bringt mich richtig auf die Palme. Außerdem durfte ich mir anhören, dass wenn mal ein Enkelkind da ist, dass das Kind ja nur zu ihr soll und nicht zu der anderen Oma und blablabla.

Das Problem ist, dass ich durch meine Kindheit psychische Probleme bekommen habe. Ich wurde nie geschlagen, aber mein Vater hat mich oft angeschrien und manchmal auch beleidigt.

Ich war kurz davor, ihm das alles zu verzeihen, um damit abschließen zu können, aber heute sagte er, er würde bei meiner Erziehung absolut nichts bereuen und er habe alles richtig gemacht.

Ich habe jetzt schon Angst davor, dass wenn ich mal ein Kind habe, es genau solche Probleme bekommt wie ich. Ich kann meinen Eltern aber auch schlecht den Umgang mit dem Enkel verbieten, weil wir trotz allem ja kein schlechtes Verhältnis haben. Durch meine psychischen Probleme kann ich mich auch nicht durchsetzen und auch nicht mit ihnen sprechen, weil ich dann nur in Tränen ausbrechen würde.

Meine Eltern sind für mich einfach eine Belastung. Ich denke auch ständig daran, was sie über bestimmte Dinge denken würden oder wie ich ihnen irgendwas erzähle, ohne dass sie es mir schlecht reden und ich mich rechtfertigen muss.

Geht es noch jemandem so und wie kann ich damit besser umgehen?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Kindheit, Psyche
Es fällt mir schwer auf Probleme „richtig“ zu reagieren?

Hey,

ich hatte grad ne angeregte Diskussion mit meiner Freundin. Denn sie hat im moment sehr viel Stress im leben mit ihrem Bachelor in Balett Tanz, dann muss sie nebenbei das deutsche B1 machen und auch noch ihr italienisches Abitur extern von Deutschland aus machen.. also es ist viel und du ich supporte sie an sich total, aber es gibt jeden abend irgendwelche probleme und sachen über die sie sich beschwert und sie mir erzählt wie unfair alles ist..etc.

Ich bin natürlich verständnisvoll und versuch ihr zu helfen.. da ich aber seit ich denken kann, mit meinen Problemen selber umgehen musste und mir nie eingefallen wäre mich bei jemand anderen über alles zu beschweren, glaub ich tu ich mir schwer dieses Mitgefühl was sie gerne hätte rüber zu bringen.. und sie wirft mir immer vor ich würde nicht so reagieren wir sie es sich wünschen würde und sie hofft immer dass ich ihr ein gutes gefühl geben kann nachdem sie sich bei mir ausgekotzt hat.. aber ich bin halt jemand der eher rational an Probleme ran geht und ihr somit auch eher Sachen sage die sie halt nicht hören will weil es die kalte Realität ist..

Ich versuch ihr ja zu liebe so zu reagieren wie sie es möchte aber ich finds auch etwas unfair dass sie mich hier nicht versteht.. ich bin halt so aufgewachsen und musste immer mit allem selber klar kommen.. mir hat nie jemand gezeigt wie ich richtig empathie zeige in solchen situationen…

Naja würd mal gerne wissen was ihr darüber denkt.

Lg!

Empathie, Kindheit, Partnerschaft, Problemlösung

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