Was bist du bzw. als was fühlst du dich und warum?
Was war das Witzigste, was du in der Stadt / im Dorf / im Urwald erlebt hast?
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
17 Antworten
Also eigentlich bin ich ein gebürtiges Stadtkind. Hatte aber eine Kindheitsfreundin, welche eher abseits, neben einem Wald an einer Autobahn bzw. Schnellstraße wohnte.
Dort floss ein Bach und im Wald wurde irgendwann mal eine Hütte gebaut, wo keiner drin wohnte. Damals war ich fast jedes Wochenende bei ihr und jedes Mal sind wir zum Bach und haben Krebse gefangen, uns die Hütte angeschaut und die Natur beobachtet. Oft irgendwelche Geschichten erfunden und dann nachgespielt.
Man habe ich es geliebt und wie sehr ich diese Zeit doch vermisse.
Ich würde mich also als Stadtkind mit dem Herzen eines Buschkindes betiteln :D
Biologie-Studium steht dieses Jahr an, da werden die Buschkind-Kindheitserinnerungen auf ein neues Level gebracht :P
Ich wohne in einer Stadt, aber man kann das eigentlich gar nicht Stadt nennen, weil hier eigentlich echt tote Hose ist. Von daher fühle ich mich am ehesten als Dorfkind 😄
Bei und kam mal nen RTW zur Schule aus der Stadt. RTW hat sich dann im Acker festgefahren und wurde von nem Traktor rausgezogen xD.
Fühle mich gerade wie ein Buschmensch. Ich lebe seit 2 Wochen in Byron Bay (Australien), hier sind fast nur Hippies unterwegs (hab da nichts gegen oder so) und ich laufe den ganzen Tag im Sarong und Bikinioberteil herum und überlege mir gerade Dreads machen zu lassen💀🌴
Welcome to my world🌎
Ich lebe schon mein ganzes Leben (18 Jahre) in einem kleinen Dorf. Das einzig "lustige", was wir einfällt, ist, dass im Sommer immer der ganze Marktplatz voll von Rentner- und Asiatengruppen ist. Der Markt Neubeuern ist auf jeden Fall einen Besuch wert (war auch schon mal das schönste Dorf Deutschlands).