Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

Tiere, Hund, Wald, Hundeerziehung, Forst, Hundehaltung, Jäger, Reh, Wildtiere, Jagdhund
Geschenk für Polizisten in Ausbildung (Taschenlampe, Multitools)?

Hallo liebe Community,

Ein guter Freund von mir hat in ein paar Wochen Geburtstag. Er ist, wie in der Überschrift beschrieben, ein Polizist in Ausbildung (Nachtrag: POLIZEI NRW).

Nun möchte ich ihm etwas wirklich sinvolles schenken. Nach langer Überlegung & zahlreichen Internet-Recherchen, kam ich auf die Idee, ihm eine Taschenlampe zu schenken.

Da ich leider überhaupt keine Ahnung von der Materie habe, konnte ich auch per Google nichts passendes finden. Vieles sah gut aus. Viele Lampen sprengten auch schlicht und einfach mein Budget. Mehr als 100€ kann ich mir eher nicht leisten.

Nun zu meiner Frage:

Könnt ihr mir passende Lampen empfehlen?

Sie sollte:

  • am besten mit Batterien betrieben werden, die die Polizei gestellt bekommt. In ein paar Foren schnappte ich so etwas wie "AA-Batterien" auf. Ansonsten halt mit Akku betrieben, oder, wenn gar nicht vermeidbar, eben mit normalen Batterien betrieben werden.

  • möglichst viel mitbringen, was sie in seinem Handwerk attraktiv macht (mit einer Hand zu betätigen sein (zumindest was das an/aus machen betrifft), dimmbar sein, usw.).

An die Polizisten unter uns: natürlich weiß ich noch nicht, in welchen Bereich er einmal gehen wird. Ich meine mich zu erinnern, dass das für die ersten 2,3 Jahre sowieso für alle Streife und Hundertschaft bedeutet.. vielleicht macht also ein Allrounder Sinn?

Wenn mit dem spärlichen Budget nichts zu machen ist, hoffe ich auf alternative Ideen. Ein Multitool schien mir noch eine gute Idee zu sein (auch da bitte Tipps).

Ich hoffe, hier nicht zu viel zu verlangen. Vielen vielen Dank an alle, die sich mit meinem Problem beschäftigen!

Beste Wünsche 

Moritz

Polizei, Outdoor, Taschenlampe, Ausrüstung, Jäger
Aktuelle Gliederung der infanteristischen Kompanien bei der Bundeswehr?

Liebe Community,

mir ist vor einigen Tagen etwas aufgefallen, das ich über private Kanäle nicht klären konnte - deswegen hier als Frage an die Experten:

Aus meiner Dienstzeit kannte ich die Gliederung der leichten infanteristischen Kompanien (also die 2. - 4. bei den Jägern, Gebirgsjägern und Fallschirmjägern) als grundsätzlich gleich - drei leichte Züge, ein schwerer Zug und dazu die organisatorischen Elemente (KpTrupp usw.).

Als ich nun kürzlich einmal etwas genauer die Gliederungsbeschreibungen bei den Verbänden auf der offiziellen Bw-Heeres-Seite durchgelesen habe, fiel mir auf, dass beim Gebirgsjägerbataillon 233 nur die Rede von zwei leichten und einem schweren Zug pro Kompanie war, während z.B. beim Jägerbataillon 292 nach wie vor von drei leichten und einem schweren Zug die Rede war.

Meine Frage also:

Wie sieht aktuell die Gliederung der infanteristischen Einheiten in der Bundeswehr aus? Ist die nicht mehr grundsätzlich gleich? Oder ist die geringere Zahl bei den Gebirgsjägern schlicht ein stilles Eingeständnis fehlenden Personals in diesem Bataillon? Werden Infanteriezüge in verschiedenen Waffengattungen anders gegliedert (also sind Züge bei den Gebirglern vielleicht größer als bei den Jägern)?

Ich freue mich über kompetente Antworten!

LG navynavy

PS: Mir ist natürlich klar, dass sich durch die Umgliederung der Fallschirmjägerbataillone zu Regimentern die Nummerierung der Kompanien geändert hat - nichtsdestotrotz interessiert mich deren Zusammensetzung ;-)

Bundeswehr, Fallschirmjäger, Infanterie, Jäger, Militär, gebirgsjäger

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