sofortige futterumstellung katze?

ein paar kleine randinfos: er ist 12 jahre alt, kastriert, reine hauskatze, wird nur mit hochwertigem nassfutter gefüttert.. war sonst immer fit. ist er eigtl immernoch, hat auch ordentlich appetit

er erbrach sich seit tagen pausenlos. tierarzt hat alles gecheckt: röntgenbilder, ultraschall und blutwerte sind alle OB.

er ist momentan am tropf um die leichte bauchspeicheldrüsenentzündung zu behandeln.

der tierarzt empfiehlt eine sofortige umstellung des futters, da er eine unverträglichkeit vermutet. er empfahl etwas zu geben, was der kater noch nicht kennt: zbsp pferd, lamm oder fisch

aber ist dieses "sofort" nicht etwas schwierig bei katzen? eine futterumstellung sollte ja langsam gemacht werden.

wie mache ich diese umstellung jetzt am besten? weil das jetzige futter erbricht er innert 1-2 stunden aus.

soll ich sofort auf lamm wechseln? bisher frass er immer geflügel & rind.

und ist eine plötzliche unverträglichkeit möglich? weil sonst ging es seit jahren ohne grössere probleme (ausser ein paar durchfällen).

mich verunsichert dieses "sofort" einfach, weil meine katze ja eh schon einen empfindlichen magen-darm hat.

was ist, wenn das erbrechen zwar aufhört, aber er unter unkontrollierten durchfällen leidet? gibt es einen darm-schutz den ich als unterstützung verarbeichen kann? vllt etwas pflanzliches?!

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Hund frisst nicht, alles ausprobiert, was tun?

Mein Australian Shepherd - Honey, m, kastriert, 6y - hat schon seit November, also fast ein halbes Jahr sehr starke Probleme mit dem Essen. Er ist sein ganzes Leben schon sehr sensibel und muss mehrmals im Monat brechen und hat auch immer wieder dünneren Stuhl. Schon vor ein paar Jahren wurde er in einer Tierklinik über 3 Tage durchgecheckt, aber ohne Ergebnis/Diagnose.

Seit November ist der Zustand so:
Es hat angefangen damit, dass er jede Nacht erbrochen hat - nur Magensaft.
Der Tierarzt hat Heilerde und Magenschoner verschrieben für eine 3-wöchige 'Kur'.
Mir kam es vor, dass es damit nur schlimmer statt besser wurde. Gebrochen hat er nun so gut wie täglich. Mal nur Magensaft, Mal direkt nach dem Essen. Er hat angefangen immer wieder Mahlzeiten auszulassen, bis er gar nichts mehr essen wollte. Ich habe etlich verschiedenes Futter ausprobiert (er hat schon davor nur sensible Futter, Trocken und Feucht, bekommen). Er hat sein ganzes Leben auch Getreide & Glutenfrei gegessen. Dann hab ich zuerst kein Wiederkäuer-Fleisch gefüttert, nur noch selbst gekochtes Hühnchen, gebarft, dann nur noch Single Protein, dann Single Protein vom Pferd und zuletzt nur noch Tierarztfutter (alle Futterumstellungen in Absprache mit meinem Tierarzt). Das Tierarztfutter hat er dann gar nicht mehr angeschaut. Und alles Andere Futter hat er 3-4 Mal akzeptiert und danach nicht mehr. Als letztes habe ich richtig billiges "ungesundes" Futter probiert, das dann mit Thunfisch mischen, usw usw usw...

Jetzt wo er so extreme akute Probleme hat, war ich seit November mehrfach bei 2 renommierten Tierärzten und einer Tier-Ultraschall-Spezialistin (Über das € will ich gar nicht mehr nachdenken). Es konnte keine körperliche Ursache gefunden werden. Bis auf eine gaaaaanz leichte Gastritis, die laut Ärzte aber keineswegs die Ursache von all dem sein kann.

Untersucht wurde der ganze Bauchraum per Ultraschall, abtasten, etc.
Es wurde geschaut, ob eine Hals-, Speiseröhren-, Magen- oder Darmentzündung besteht und ob evtl. etwas im Hals steckt.
Das Blut wurde mit großem Blutbild plus extra Marker, wie zB Speicheldrüsenwerte, getestet. Dabei wurde auch gleich gecheckt ob er eine Zeckenkrankheit hat. Blutwerte sind komplett super, bis auf minimal erhöhte Entzündungswerte (wegen der leichten Gastritis).

Insgesamt hat er jetzt schon 6kg abgenommen (von 25 auf 19), der Bauch ist total eingefallen, die Rippen sieht man nur nicht, weil er langes Fell hat und ich sehe jeden Tag wie er leidet und Schmerzen hat. Er hat Appetit! Aber egal was ich ihm gebe, er schnüffelt nur kurz oder schleckt einmal drüber und sieht mich dann total verzweifelt an.

Ich bin schon so am Ende, ich versuche ihm meine Sorgen nicht spüren zu lassen, bin immer mega positiv, wenn ich mit ihm rede, etc. Es gibt auch keine Stressfaktoren bzw weiche ich allen aus (er hat einige Ängste, aber die kenne ich und schaue penetrant darauf, diese zu umgehen).
Seit dieser Woche hat er keine einzige richtige Mahlzeit gegessen. Ich gebe ihm schon "Menschenfutter" wie Brot, Spaghetti, Hühnercurry mit Spätzle, usw. Alles was ich eben selbst gerade esse. Das ist keineswegs gesund, besonders weil alles natürlich gewürzt ist und auch mit zB gekochten Zwiebeln und Knoblauch... Aber selbst mein Essen sieht er jetzt immer wieder auch nicht mehr an....

Ich weiß nicht mehr weiter und bin echt am Ende. Evtl. hat hier jemand noch Ideen dazu - ich wäre über jeden Vorschlag EXTREMST DANKBAR!!!

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Hündin Blut im Stuhl, was könnte es sein?

Meine Hündin ist 10 Jahre alt und hat einen sehr empfindlichen Magen. Sie hat heute Nachmittag 2 mal gebrochen und hatte Durchfall. Ich war dann mit ihr draußen und da schien vorerst alles gut.  Gegen 22:30 Uhr hatte sie dann blutigen durchfall. Ich habe direkt in der Tierklinik nachgefragt und die Situation geschildert. Mir wurde gesagt, dass es Magen-Darm sein könnte und ich mir vorerst keine Gedanken machen soll.  Ich habe versucht mit ihr zu spielen (sie ist super verspielt und spielt eigentlich IMMER, aber sie wollte nicht). Ich habe meiner Hündin (in Absprache mit der Dame aus der Tierklinik) eine Magen Darm Tablette gegeben, die ich noch von meiner Tierärztin hatte. Jetzt momentan scheint es ihr gut zu gehen. Sie hat die Tabelle (gemischt mit etwas Nassfutter) gefressen und sie spielt auch nach wie vor und verhält sich nicht merkwürdig. Die Tierklinik meinte, dass ich definitiv vorbeikommen sollte wenn sie nur blut ausscheidet, was zum Glück nicht so war. Ansonsten reicht es wenn ich morgen früh zum Tierarzt fahre. Ich mache mir natürlich trotzdem große Sorgen. Weiß jemand was das sein könnte? Die Tierklinik ist leider auch fast 100km entfernt sonst wäre ich trotzdem vorsichtshalber mal hingefahren und meine Hündin mag kein Auto fahren. Möchte ihr nicht unnötig Stress antun vor allem weil die Klinik meinte, dass es vorerst nicht nötig ist. Jetzt gerade schläft sie ganz friedlich, ich habe mir für die Nacht mehrere Wecker gestellt um zu sehen wie es ihr geht aber vielleicht kann mir jemand hier ein wenig die Angst nehmen.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen
Hund abgebena?

Ich bin am überlegen meinen Hund morgen abzugeben.

Geschichte

Habe ihn vor 3 jahren als welpen aus dem tierheim aufgenommen, er war von anfang an krank. Durchfall, magenprobleme usw. Das hat sich nachdem giardien weg waren und eine futterumstellung erfolgt is gelegt. Dann kamen schulterprobleme dazu(er muss in zukunft vielleicht operiert werden), von biene in den maul gestochen und seit einiger zeit(seit ende 2022) hat er alle paar wochen magenprobleme. Übelkeit, dauernd durchfall und zwischendurch tagelanges erbrechen. Tierarzt und Tierkliniken können mir nicht sagen was es ist trotz tausenden von euro. Magenschleimhaut entzündung immer wieder. Letztes mal dachte ich der stirbt weil er regelrecht vor schmerzen weinte und das erbrochene regelrecht aus dem maul lief ohne dass er würgte. Tierklinik kein befund außer magenschleimhaut.

Das kann es doch nicht sein.

Meine Psyche macht es nicht mehr mit. Ich habe schon regelrechte panik attacken und albträume.

Ich bin pleite und meine Psyche am Ende. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Das schlimmste ist ich kann wirklich keine tierarzt besuche alle paar wochen mehr stemmen.

Wenn ich wenigsten wüsste was der auslöser ist dann könnte man es behandeln aber niemand findet etwas.

Habt ihr eine idee was man tun könnte? Tierheim kam mir nur in den gedanken weil ich ihn nicht mehr leiden sehen will. Ich ertrage es nicht mehr. Ich weine dauernd nur noch und jedes kleine ding bringt mich zum wahnsinn.

Der gedanke daran dass er stirbt ist unerträglich.

Ich musste 2 hunde einschläfern lassen und habe nicht erwartet dass mein junger hund mir monatliche panikattacken beschafft.

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Katze nach Durchfall keinen Stuhlgang mehr, gefährlich?

Hallo alle zusammen,

mein Kater hatte am Mittwoch und Donnerstag durch einen Zimmerwechsel in der Wohnung einen weicheren Stuhlgang, wobei ich mir dabei erstmal nichts gedacht hab und es auf den Stress zurückführen konnte. Jedoch hat sich seine Situation in der Nacht von Donnerstag auf Freitag arg verschlechtert, sodass er Freitagnacht sehr oft nacheinander flüssigen Kot abgelassen hat und sich zudem mehrmals übergeben hat, bis kein Futter und keine Flüssigkeit mehr im Körper war. Ich habe ihm Schonkost zubereitet ( Hähnchen und Möhren ) aber als er dann morgens noch sein Futter abgelehnt hat, habe ich ihn Freitag morgen direkt zum TA gebracht. Ich hab zwar keine Diagnose bekommen woran es im Endeffekt gelegen hat, dafür aber Medikamente durch die er sich seitdem nicht übergeben musste, wieder frisst und keinen Durchfall mehr hat. Jedoch ist mein Problem jetzt, dass er garkeinen Stuhl mehr hat. Er hatte Freitag Nacht das letzte mal sehr flüssigen Kot abgesetzt und war seitdem nicht mehr groß, ist das normal? Ich dachte dass sein Magen vielleicht erstmal wieder klar kommen muss, er bekommt auch aktuell nur kleinere Portionen mit reichlich Wasser gestreckt sodass er Flüssigkeit zu sich nimmt, aber nach fast 48 stunden garkeinen Kot ablassen ist wirklich unüblich für ihn.. habt ihr Erfahrungen damit gemacht und könnt mir helfen?

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Katze kotzt die ganze Zeit ihr Futter aus?

Hallo, ich bin gerade extrem besorgt. Meine Katze (Perser-Mix/10 Monate) kotzt seit heute morgen ihr Essen aus. Hiermal ein paar Hintergrundinformationen, die auf etwas hinweisen könnten: Sie wurde vor 2 Wochen kastriert, gestern wurde ihr der Body ausgezogen. Vorgestern habe ich ihr Nassfutter von der Marke Carny (Huhn+Rind) auf macs (Huhn mit pur Herz) gewechselt, habe aber keine sorgfältige Futterumstellung gemacht, falls dies notwendig war (?). Weiterhin hat sie immer eine Schüssel Trockenfutter (von der Marke Wilderness, Sorte Huhn) in der Wohnung stehen. Vor 6 Monaten wurde sie operiert, weil ein Teil ihres Darms abgestorben war (Ärztin ging von einer Infektion aus). Das macht mir am meisten sorgen, ich habe wirklich Angst dass was mit ihrem Darm wieder etwas nicht stimmt, es fing nämlich genauso mit wiederholtem Erbrechen an. Mein Plan war jetzt das ganze bis morgen zu beobachten und wenn sie weiterhin erbricht am Montag zum Arzt zu gehen. Frage; könnte es vielleicht am neuen Futter liegen? Die Marke Macs soll ja doch so gesund sein? Soll ich sie weiterhin damit füttern? Heute morgen hat sie zu erst Trockenfutter gegessen und nach 1-2 Std hat sie das Trockenfutter erbrochen, habe ihr dann paar Stunden später Nassfutter gegeben und das hat sie auch nach paar Stunden erbrochen. Zudem hat sie heute nur 1x Kot abgelassen heute morgen, der auch ungewöhnlicherweise etwas heller und weicher aussah.

Würde mich auf jede Antwort freuen.

Ernährung, Katze, Tierarzt, Erbrechen, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter, Futterumstellung
Ich weiß nichtmehr was ich tun soll, bitte um Hilfe?

Hallo,

ich hatte gestern schon eine Frage gestellt wo ich beschrieben habe, dass meine Katze eventuell Drachenbaum erwischt hat und deswegen Erbrochen und Durchfall bekommen hat sowie ihr Futter verweigert hat.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob sie vielleicht unter Depressionen leiden könnte.

Dazu vielleicht mehr, vor dem Tierheimaufenthalt war sie sowie 4 andere Katzen bei einer alten Frau zuhause. Diese Frau musste leider ins Altersheim. Bei 2 von den 5 war klar zu sehen, dass sie depressiv verstimmt waren, da sie von ihrer alten Besitzerin abgegeben werden mussten. 2 der 5 haben garnichts mehr gegessen und sich nur in der Ecke verkrochen.

Alle 5 haben 0,5 - 1,5 kg verloren (waren alle übergewichtig) da sie wenig bis garnichts gefressen haben.

Unsere kleine war Anfangs zutraulich, aktiv und neugierig, lief viel herum, hat alles erkundet, kam zum streicheln, lief uns immer nach, hat geschnurrt wie ein Rasenmäher und wollte viel Liebe. Jetzt will sie nur schlafen und alleine sein. Sie steht nur zum trinken und Klogang auf.. ihr Durchfall ist flüssig wie Wasser.

Sie hat auch anfangs (die ersten 2 Tage) etwas Trockenfutter und minimal Nassfutter gegessen aber nun hat sie seit 3 Tagen diesen Durchfall und sie hat Montags mehrmals erbrochen, seit Montag schaut sie das Futter nichtmal mehr an und dreht sich angeekelt weg oder geht sogar.

Nach dem Tierarztbesuch am Montag (sie bekam eine Spritze gegen Übelkeit und was für den Darm) hatte sie danach etwas (ca einen Esslöffel) gefressen und gestern auch ca. 20g aber heute wiederum nichts.

Das ist die Menge die sie gestern gegessen hat (Bild)

Ich kann mir das nichtmehr erklären ausser dass es ihr bei uns nicht gefällt, der mitadoptierte Kater (den sie seit 5 Jahren kennt) sie einschüchtert, sie noch Eingewöhnungszeit braucht oder sie wirklich einfach auch komplett depressiv verstimmt ist. Oder könnte das noch vom giftigen Baum kommen? Was könnte es nur sein..??

Ich habe beschlossen nochmal zum Tierarzt zu fahren aber ich habe Angst dass ihre Leber das nichtmehr lange ohne bleibende Schäden mitmacht.

Ich bitte um Rat.. vielleicht kennt sich einer hier aus und kann an dieser Symptomatik ein Bild malen..

Bild zu Frage
Tierarzt, Durchfall, Erbrechen, Hauskatze, Katzenfutter, Tiergesundheit
Sind wir schuld das unser kater nicht mehr bei uns ist?

Montags Kater mehrmals erbrechen wir dachten es wäre normal weil usbere Katzen ab und an mal erbrechen haben weil sie schnell essen,

er lief auch noch und so und trank.

Abends wurde es schlimmer er hat nichts gegessen lag viel im Badezimmer wir dachten uns noch nicht viel wollten wenn es am nächsten Tag so ist zum tierazrt am nächsten Tag lag er noch im Bad später als er dann mal aufstehen wollte konnte er nicht mehr richtig laufe er ist immer zusammengebrochen und konnte kaum laufen

wir konnten nicht gleich zum tierazrt wegen der kinder als wir nachmittags beim tierazrt waren hieß es in der Art die blase ist riesig weil er nicht mehr pinkelt oder konnte ob Leber und Niere gequetscht werden oder alles in takt ist kann er nur sehen wenn wir operieren ob er nach der OP noch aufwacht kann er nicht sagen ob nach der OP alles gut ist weiß er auch nicht wegen Leber und Niere weil er es nucht sieht wir entschieden uns für die einschläfern zu lassen leider.. wir machen uns seitdem immer Vorwürfe wäre er noch bei uns wären wir direkt am Montag einfach zum Tierarzt gegangen.

Zudem hatte er am 2. Weihnachtsfeiertag eine blasenentzündung da hat er ein Antibiotika bekommen Grieß oder steine wurde da nicht entdeckt er meinte wenn er dnan normal wieder frisst und so das wir nicht mehr kommen brauchen er hatte sich dann auch wieder normal verhalten und es schien wieder gut zu gehen ka ob das was damit zu tun hat.

Dazu was mich noch sehr belastet das er gerade mal 5 Jahre alt war.

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Wie nennt sich dieses Syndrom?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass es dieses Syndrom gibt, kenne aber den Namen nicht & die Beschreibung zu googlen hat mich bisher auch nicht weitergebracht, aber vielleicht könnt ihr es ja:

Du isst/trinkst etwas, egal was und danach, können auch Stunden später sein, wird dir schlecht oder schlimmer: du übergibst dich. Es spielt keine Rolle, ob das, was du zu dir genommen hast, Grund für die Übelkeit/das Erbrechen war. Dennoch kannst du danach das, was du gegessen oder getrunken hast, nicht mehr essen/trinken, weil es Panik/Ekel in dir auslöst, da du unterbewusst die Verbindung zwischen dem, was du zu dir genommen hast und dem Erbrechen/der Übelkeit ziehst.

Ich habe dieses Syndrom. Es gibt sehr viele Lebensmittel, die ich seit Jahren nicht mehr anrühre, weil ich mich als Kind schon übergeben musste nachdem ich diese Dinge gegessen hatte. Ebenfalls trinke ich meinen "Lieblingsschnaps" nicht mehr, weil mir einmal danach schlecht geworden ist.

Montag nacht hab ich mich übergeben & prinzipiell mein Lieblingsessen wieder ausgekotzt. Ich weiß, dass es nicht am Essen lag, sondern am Magen-Darm-Virus, dennoch kann ich nicht nur nicht mehr Spaghetti Bolognese essen, sondern auch die einzelnen "Zutaten" nicht mehr, wie z.B. Nudeln, Hackfleisch, Paprika und Zwiebeln, selbst, wenn ich diese Zutaten in völlig andere Gerichte einbauen würde.

Das wird jetzt mindestens mehrere Monate so gehen, wahrscheinlich ist es aber, dass es vermutlich auf mehrere Jahre hinauslaufen wird, in denen ich diese Sachen nicht mehr anrühren werde.

Wie gesagt, ich weiß, dass dieses Syndrom existiert, aber mir fällt der Name nicht mehr ein, daher hoffe ich, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.

Danke im Voraus LG

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