Ich höre immer wieder das Menschen die motiviert zur Arbeit gehen dennoch nicht aufsteigen können, Karriere machen können, woran liegt das?

Also anscheinend sind es die wenigsten die Karriere machen können aber wie schaffen die das an die Spitzenpositionen in guten unternehmen ran zu kommen? viele hingegen behaupten von sich sie würden ihren arsch aufreisen, sich ständig von ihrer besten Seite zeigen und motiviert sein und sehr gute Leistungen erbringen aber dennoch werden sie nicht befördert oder so, sie werden sogar eher gekündigt und es kommt nicht zu einer langfristigen Anstellung, woran liegt das? wieso schaffen die einen es und die anderen nicht? muss man übertrieben gute Fähigkeiten mitrbingen die keiner hat?! ich kenne ja einen bekannten türkischer herkunft, er ist IT Manager bei Porsche, kriegt da viel verantwortung zugeschrieben, er kann japanisch sprechen, hat in den USA seinen Wirtschaftinformatik über die IBM seinen Auslandssemest gemacht, pflegt Kontakte zu Japanischen Business Leuten, mischt auch in der Politik in Deutschland seit einer weilchen mit, also wenn man sich mal so seine Freundesliste auf diversen Social Media Plattformen anschaut stellt man fest er hat gefühlt nur kontakte die aus gebildeten Leuten bestehen, irgendwelche CEO´s und Bankern etc. ich frag mich nur wie schafft man so viele zu erreichen und ist es das was einem Arbeitgeber gegenüber einen so aus der Masse heraus stechen lässt, also muss es jemand sein der bereits Anerkennung kriegt im besten fall auch noch Mentor ist und benachteiligte Leute ehrenamtlich hilft? hat so jemand immer bessere chancen als jemand der nur studiert hat, nichts anderes als das Blatt Papier bieten kann aber dennoch von sich überzeugt ist viel leistungen zu bringen? wie sieht Ihr das?

Beruf, Wirtschaft, Bildung, Deutschland, Politik, Kommunikation, Psychologie, Ehrenamt, Soziales, Universität
Ehrenamtspauschale wird gekürzt?

Hallo ihr Lieben,

folgendes ist in letzter Zeit passiert und ich möchte gerne eure Meinungen dazu hören wollen.

Nach meinem Berufspraktikum (was mir sehr gut gefallen hat) wollte ich mich weiterhin bei dem Betrieb ehrenamtlich engagieren. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch nicht, dass wir für den Aufwand eine Entschädigung erhalten werden. Als ich dann den Vertrag erhalten habe, habe ich mich natürlich gefreut. Mittlerweile arbeite ich bereits seit 2 Jahren dort. Ich würde es sogar als mein zweites Heim beschreiben und auch wenn ich gerne sagen würde, dass mir das Geld egal ist, ist es nicht gelogen, dass gerade an schlechten Tagen das Gefühl ja etwas für die Tätigkeit zu bekommen mich besser fühlen lässt.

Nun ist es so, dass sich mein Chef gemeldet hat und meinte NUR die Pauschale von mir und eines weiteren Arbeitskollegen zu kürzen. Die restlichen Arbeitskollegen wiederum sollen nun sogar mehr erhalten. An sich stört es mich nicht, dass die anderen mehr erhalten würden, sie haben nebenbei keine weitere Tätigkeit und haben daher mehr Zeit und engagieren sich mehr ehrenamtlich. Dennoch fühle ich mich "bestraft" dafür, dass ich nebenbei nicht arbeitslos bin und einen Job hab und ja "nur" einen vollen Tag mit den Kunden dort übernehme. Außerdem stört es mich , dass den anderen nicht nur mehr geboten wird sondern er kürzt meine Pauschale UND erhöht zusätzlich die der anderen. An sich ist ja alles egal denn ehrenamtliche Arbeit wird ja eigentlich nicht bezahlt und man hat kein Grund zu meckern. Er hat mich diesbezüglich jedoch angesprochen und bei dem öffentlichen Post darauf, dass er unsere Pauschale kürzen möchte, wollte er Kritik und Feedback. Als ich fragte, ob dies denn noch was ändern würde und er ja meinte äußerte ich mich mit allen meinen Bedenken, denn das ist ja das was er wollte. Nun habe ich von meinem Arbeitskollegen mitbekommen wie er mich hinter meinem Rücken als jemand beschrieben hat, der nicht wüsste wie man sich ehrenamtlich zu engagieren hätte und ich mich ja glücklich schätzen kann überhaupt was zu kriegen eigentlich sollte ich nichts bekommen etc.. Was ja nicht stimmt, mir ist bewusst, dass ich ehrenamtlich gar nichts erhalten muss aber er hat nach meiner ehrlichen Meinung gebeten und jetzt kommt er damit nicht klar, wenn ich diese offenkundig erzähle? Ebensowenig sollte es ihn verwundern, dass Menschen generell nicht so toll auf eine Minderung anzusprechen sind.

Fakt ist, dass ich jetzt dieses Gefühl habe, dass es falsch war meine Meinung zu äußern, da es ja eine ehrenamtliche Tätigkeit ist und ich anscheinend nicht das Recht hätte da irgendwas zu sagen. Was denkt ihr darüber? Würdet ihr eure Meinung denn nicht auch teilen wenn ihr gefragt werdet?

Ehrenamt, Praktikum
Obdachlosen helfen - Ideen?

Moinsen,

Ich möchte gern in meiner Freizeit (für mich), Menschen helfen.

Heute habe ich 2 schöne Parka Jacken in Tüte gepackt und paar Brötchen sowie etwas zu trinken gekauft.

Dann habe bin ich am Bahnhof herumgelaufen. Ich wurde direkt von jemanden angesprochen, der von mir Geld wollte. Ich meinte zu ihn: "Komm mit, ich kann dir vielleicht etwas geben." Mit dieser Person bin ich dann so um die Ecke (an einem weniger belichteten Platz), und habe ihm die Jacke gegeben und 2 Tüten mit frischen Brötchen. Der hat sich sehr darüber gefreut. Im Hintergrund hat dann gleich einer gerufen: "Danke, dass du an uns denkst.". Dem habe ich dann auch die zweite Jacke gegeben und die Brötchen sowie etwas zu trinken.

Diese Person (circa. 40 Jahre), hat mir über sein Schicksal erzählt.
Parkhotel Chef gewesen, Frau verloren...blablabla....

In weiter Entfernung stand ein Mann, der uns beobachtet hat.

Jetzt zu meinen Fragen:

Ich möchte langfristig Menschen etwas schenken, die es wirklich schwierig haben.

Am liebsten würde ich so nachts kurz irgendwo hinfahren, den Menschen etwas geben mich kurz unterhalten und wieder weg :) - d.h. Einfach und unkompliziert.

Wie sind eure Erfahrungen? Worauf sollte ich achten? Gibt es an Bahnhöfen auch Menschen, die schlechte Absichten haben und denen das stören würde, wenn ich den Menschen etwas gebe (weil sind ja auch Kunden von den Dealern... oder täusche ich mich?). Sonst haut einfach mal eure Ideen raus.

Achja noch etwas:

Ich finde, wir haben zu viel. Wir könnten mehr geben.

:-))))))))))))))))))))))))))

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Ist das "Mobbing" durch Ehrenamt?

Hallo,

ich hatte am Wochenende schon einmal eine Frage diesbezüglich gestellt. Und zwar gab es ein Konfliktgespräch zwischen jungen Erwachsenen (Anfang - Mitte 20) und mir. Ich bin seit knapp drei Jahren auf der Stelle und kam also mit Corona.

Es gab wohl seit Anfang an Unmut bei diesen Ehrenamtlichen, weil mein Vorgänger ein Cooler gewesen sein soll, bei der Übergabe hat er mir gesagt, dass ich die "laufen lassen kann", weil die so viel können, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Das habe ich getan und ihnen viel Entscheidungsgewalt gegeben. Ich sagte, dass ich mich auf sie verlassen werde und nur korrektiv eingreife oder halt ansprechbar bei Fragen und Organisation bin. Ich habe nach einem halben Jahr gemerkt, dass das nicht geht.

Ich habe versucht neue Ideen einzubringen, die öfters ablehnt oder sehr kritisch beäugt wurden. Bei meinem Vorgänger gab es bei Vorbereitungstreffen kein Protokoll. Das hab direkt geändert, da bei Aktionen dann niemand mehr wusste was gesagt wurde. Auf Wunsch der Ehrenamtlichen habe ich einen Referenten für Gesprächsführung eingeladen und den Termin mit ihnen abgestimmt. Als der Termin dann war, sagten mir sogar am Morgen viele ab. So das nur drei Leute da waren. Das war echt peinlich. Aber ich habe kein Machtwort gesprochen, was ich nun als Fehler halte.

Ich habe Teilnehmerlisten erstellt etc. alles. Bei dem Konfliktgespräch sagten welche, dass es an Struktur fehlen würde z. B. mit Teilnehmerlisten. Manchmal denke ich, dass sie nicht sehen, was im Hintergrund läuft. Wie viel Arbeit darin steckt und ich noch andere Arbeitsfelder habe.

Was mich aber am meisten gestört hat war ein Ehrenamtlicher mit dem ich eigentlich gut zusammengearbeitet habe. Er hat nie Kritik geäußert, aber an dem Abend hat er mir gesagt, dass er nicht wisse, was ich gut kann. Und das hat mich verletzt, weil dieser Mensch bei meinen ganzen neuen Projekten, die ich initiiert habe, mitmacht. Der oft gesagt hat, dass das eine gute Idee ist, dass er voll mit mir einer Meinung sei, mit dem ich mich auch mal privat unterhalten habe. Das finde ich einfach nur hinterlistig und der ist auch noch jünger als ich. Und nun kommt das weshalb ich die Frage stelle: Ich hab ihm gestern gefragt, ob er eine Nummer von einer anderen Ehrenamtlichen hat und er meinte "Ja, die habe ich." und das war es. Dann fragte ich ihn gestern Abend noch, ob er mir die mir bitte schicken kann. Bis heute hat er mir die nicht geschickt. Was soll das?

Ich verstehe das nicht. Mit älteren Erwachsenen arbeite ich super zusammen. Wir verstehen uns, wir respektieren uns gegenseitig sind auf Augenhöhe, und das habe ich bei den anderen auch versucht und dennoch wissen sie, dass ich eine Richtlinienkompetenz habe.

Mobbing, Psychologie, Ehrenamt, Konflikt, Mobbing am Arbeitsplatz
Kann man sich nach der schule eine Therapeutische Auszeit nehmen?

Achtung: Längerer Text

Huhu, ich befinde mich gerade in der 10 Klasse und bin 15 Jahre alt. In ein Paar Monaten bin ich allerdings dort auch schon raus.

Ich habe leider keine Ahnung was ich später machen möchte vom beruflichen her. Weder habe ich interessen noch macht mir etwas Spaß. Ich Google fast täglich nach Ausbildungen , schaue auf Youtube oder Tiktok die Tagesabläufe und Aufgaben während einer Ausbildung an. Wenn mir etwas vllt in den Sinn kommen würde, blitzt aber wieder schnell ab.

Ich habe schon mit einer Berufsberaterin gesprochen aber dort ist herraus gekommen, dass ich eine Therapie brauche oder mich an einer Professionellen hilfe wenden soll. (Durch meinen Ängsten / meine Psyche kann ich keine Lehre anfangen, ich bin nicht selbständig, habe Angst im umgang mit menschen und bin total Verunsichert in allen momenten und Situationen. Spricht ich kann nicht allein rauslaufen ohne angst zu haben, aufgaben allein zu erledigen und sonstiges)

Ich hatte dann das erste Gespräch bei einer tiefenpsychologischen Therapeutin und sie sagt genau das gleiche. Ich müsste meine ganzen 15 Jahre oder mehr aufholen um wieder ein "normaler" Mensch zu sein.

Deswegen die Frage, kann man nach der schule eine Auszeit nehmen wo man sich erstmal langsam mit einer Therapie oder einem Klinikaufenthalt eine Basis für sich selbst aufbaut aber dennoch in der Zeit nach Ausbildungen schaut?

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Was sagen bei Vorstellungsrunde?

Ich arbeite ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit und morgen steht bei uns die Wahl des Sprengeljugendkonventes an.

Was ein Konvent ist, das erfahrt Ihr unter folgendem Link:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreisjugendkonvent

Es gibt eine kurze Vorstellungsrunde, wo jeder Kandidat einmal ,, Werbung“ machen kann, d. h. jeder sagt, warum er gewählt werden möchte.

Ich würde gerne folgende Dinge mit in meine Vorstellung einbringen:

Ich habe das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus und möchte mich für die Gleichberechtigung in unseren Gemeinden einsetzen.

Als Gruppenleiterin möchte ich speziell Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung mitorganisieren.

Des Weiteren werde ich mich gegen Mobbing und Ausgrenzung einsetzen.

Mein Ziel ist es, Angebote zu schaffen, welche die Jugendlichen besonders ansprechen.

Es stört mich und meine Bekannten (aus meinem Kirchenkreis), dass immer weniger Jugendliche an den Angeboten teilnehmen, denn das finden wir sehr schade.

Wie könnte man so etwas überzeugend rüberbringen und worauf sollte ich bei der Vorstellung achten?

PS:

Ich schwimme in meiner Freizeit und würde demnächst gerne wieder mit dem Reiten anfangen.

In den Ferien Segel ich bereits ehrenamtlich auf einem Traditionsschiff, wo ich das Teamgefühl sehr liebe.

Sollte man das auch mit einbringen oder lieber nicht?

Sorry, aber bin gerade sehr aufgeregt.

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Wo ist die Grenze zwischen Freizeit und ehrenamtlicher Arbeit?

Hallo!

Laut Definition (z. B. Wikipedia) ist ein Ehrenamt "die selbstlose (altruistische) Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung". Zu den "klassischen" ehrenamtlichen Arbeiten gehören z. B. Helfer beim Roten Kreuz, der Freiwilligen Feuerwehr, beim THW, der Tafel, im Tierheim, in der Kranken- und Behindertenpflege oder bei der Telefonseelsorge. Mitunter sieht man auch auf dem Rasen des Fußballplatzes Kinder mit ihrem ehrenamtlichen Trainer.

Aber wie sieht das z. B. im Bereich Musik und Kultur aus? Unstrittig ist es natürlich, wenn z. B. ein Musiklehrer kostenlos Unterricht in einem Flüchtlingsheim gibt. Aber der größte Teil der Kultur hat ja einen fast ausschließlich unterhaltenden Charakter. Wie ist z. B. die Mitarbeit bei einem so genannten offenen Bürgerradio zu werten? Dieses bietet ja letzlich ein "Luxusprodukt" an, welches niemand wirklich "braucht" - die einschlägigen öffentlich-rechtlichen und privaten Sender dudeln ja auch - und im Zweifel wird der Feuerwehrmann doch als wichtiger angesehen.

Wie ist der Auftritt einer Amateurband auf einer öffentlichen Veranstaltung zu werten? Solche Gruppen arbeiten dabei ja auch gar nicht unbedingt fest mit einer bestimmten Einrichtung zusammen, sondern wird mal für ein Stadtfest, dann von einem Sportverein, dann von der Diakonie, dann von einem Kulturverein usw. gebucht... Sind solche Auftritte nun "ehrenamtliche Arbeit" oder "Amusement"? Und es wird noch komplizierter: Für diese Gigs müssen die Musiker ja auch regelmäßig proben. Ist das nun "Spaß" oder "ehrenamtliche Arbeit"?

Auf diese Fragen habe ich trotz Recherche im Internet nichts gefunden. Aber es gibt ja schon Diskussionen, die in eine ähnliche Richtung gehen, z. B. beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Wo fängt (subventionierungswürdige) Kultur an bzw. wo hört sie auf? Anton Bruckner? Frank Zappa? Udo Lindenberg? Florian Silbereisen? Genauso schwierig stelle ich mir die Einstufung mancher Tätigkeiten vor....

Freizeit, Arbeit, Hobby, Kultur, Arbeitsrecht, Ehrenamt
Gefühl falsche Berufsbahn eingeschlagen zu haben?

Hey zusammen, Ich mache mir schon seit einigen Wochen und Monaten Gedanken darüber, ob ich die richtige Berufswahl getroffen habe. Die Sache ist, ich habe zuerst nach meinem Abitur eine kaufmännische Ausbildung gemacht und habe anschließend ein duales Studium begonnen. Das Studium ist in Richtung Betriebswirtschaftslehre und an sich gefällt es mir. In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich beim Roten Kreuz und es macht mir Riesenspaß und es interessiert sehr. Ich war auch schon oft an Einsätzen mit dabei und ich habe das Gefühl mein Herz geht auf, wenn ich dieser Tätigkeit nachgehen kann. Ich komme zum Beispiel von einem Einsatz nach Hause und bin überglücklich das ich jemanden geholfen habe das Leben zu retten und es macht mich stolz dazu beigetragen zu haben. Ich frage mich hinterher sehr oft, ob das Studium das richtige ist, was ich in meiner Berufslaufbahn machen sollte, oder ob ich nicht doch in Richtung Notfall Medizin oder Sanitäter gehöre. Mein Studium kann ich nicht beenden, weil ich aufgrund des dualen Systems an mein Partner Unternehmen gebunden bin. (Es sind noch 2 Jahre).Ich komme manchmal von Vorlesungen nach Hause und bin weniger motiviert als wenn ich zum Beispiel von meiner ehrenamtlichen Tätigkeit nach Hause komme. Ich weiß einfach nicht, ob ich bin an einem Punkt bin, wo ich mich frage, ob das was ich lerne das richtige für mich ist und ob es sich diese Studium überhaupt gelohnt hat, weil ich mich in 15 Jahren nicht mehr in der Wirtschaft sehe, sondern eher beim Rettungsdienst. Ging es euch schon mal ähnlich oder was würdet ihr tun wenn ihr in einer solchen Situation wärt, vielen Dank.

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Mit 16 zum Brk?

Hi,

ich spiele schon länger mit dem Gedanken ehrenamtlich im Brk anzufangen. Zu meiner Situation ich werde im Oktober 16 und könnte dann ja in die Bereitschaft eintreten. Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird? Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen? Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)? Ich gehe dann in die 11. Klasse und möchte ein sehr gutes Abitur ablegen also brauche ich auch Zeit zum lernen, trotzdem habe ich noch genug Freizeit. Falls Oberstufe doch zu stressig wird merke ich das ja am Anfang und konzentriere mich eben auf Schule. Ein weiteres Kriterium ist, dass ich Zahnmedizin studieren möchte und mir dann nach 2 Jahren dass Ehrenamt für einen Studienplatz anrechnen kann. Kriterium dafür ist dass es fachlich einschlägig ist (gegeben) und dass mindestens leichte, nicht verantwortungsvolle Tätigkeiten am Patienten gemacht wird. Geht das mit 16 oder eher nicht? Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten? Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden? Ich habe jetzt schon verschiedene Dinge gelesen, die mich eigentlich nur verwirrt haben, deswegen hoffe ich, dass ich hier vielleicht eine aussagekräftige Antwort vielleicht auch Erfahrungen damit.

Hier nochmal die Fragen hintereinander:

Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird?

Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen?

Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)?

Geht das mit 16 oder eher nicht?

Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten?

Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden?

Lg, Maria

Deutsches Rotes Kreuz, Ehrenamt, Medizinstudium, Rettungsdienst, Sanitäter, Sanitätsdienst, BRK, Zahnmedizinstudium, Medizinstudienplatz

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