Welche Bereitschaft muss ich bei der Freiwilligen Feuerwehr haben?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zur Freiwilligen Feuerwehr!

Ich bin momentan 16 (demnächst 17) und interessiere mich für einen eventuellen Beitritt bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ich kann also ab 18 dort beitreten und meine Ausbildung machen, die etwa 1 Jahr in Anspruch nimmt.

Nun also die Fragen: 1. Wie muss meine Bereitschaft sein?

Die ersten Jahre/Das erste Jahr würde ich wohl so noch Zeit haben, da ich schulpflichtig bin und mein Abitur mache. Doch wie sieht es dann aus:

1.1 Muss ich zu jedem Einsatz (Wenn ich z.B. gerade Abiprüfungen/Klausuren hätte, müsste ich diese dann einfach verlassen?

1.2 Ich habe dann vor, mich für einige Monate bei der Bundeswehr freiwillig zu verpflichten. Dementsprechen könnte ich (zumind. in den ersten Monaten) vermutlich nur am Wochenende mit ausrücken. Ist das dann eher ein Problem?

1.3 Damit gekoppelt: Meine spätere Berufswahl fällt vermutlich auf die des** Fluglotsen** oder alternativ auf die des Polizisten. Inwiefern kann ich dann immer noch Teil der Freiwilligen Feuerwehr sein? Ginge das überhaupt (z.B. nur in der Zeit außerhalb des Dienstes? Würde das reichen?)

2: Welche Sonderrechte hat man auf dem Weg zur Wache? Momentan wohne ich 30 Sekunden Laufweg von der nächsten Wache der FF entfernt. Auch meine Schule ist maximal 5 Minuten entfernt. Aber sollte sich dies mal ändern: Welche Sonderrechte habe ich dann im Straßenverkehr?

3: Wie sieht das dann bei der Alarmierung aus? Wird eine bestimmte Fixzeit gewartet und dann fahren alle bis dahin erschienen los? Oder erscheint man gerne auch mal vor leeren Toren? Wie sieht das in dem Fall mit Arbeits/Schulausfall aus?

Vielen Dank für eure Mühe.

Freizeit, Beruf, Schule, Feuerwehr, Ehrenamt, Freiwillige Feuerwehr, Mitgliedschaft, Bereitschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wer hat Erfahrungen im ehrenamtlichen Sanitätsdienst?

Hallo!

Wollt mich mal erkundigen, ob jemand von euch (ehrenamtlich) im Rettungsdienst arbeitet und mir so ein paar Dinge beantworten kann..

ich bin jetzt 18 und würde gerne neben der Schule eine Ausbildung zur Rettungshelferin oder irgendwie so etwas in der Art machen... ist das möglich? Da ich die FOS besuche, hab ich im Rahmen meines Pflegepraktikums einen Erste-Hilfe-Kurs und einen Pflegehelferkurs gemacht, dh ich steh auch nach den zehn Wochen Erfahrung im Klinikum + Altenheim nicht mehr ganz so ahnungslos da..

"gewöhnt" man sich an diese schrecklichen Bilder? Mein Cousin ist schon seit Jahren bei der FF und meinte, man würde sich daran irgendwann gewöhnen...und deshalb frage ich mich, ob man irgendwann schaffen kann, mit dem Anblick von Verletzten klarzukommen..das ist die größte Angst, die ich hab: ich WILL ihnen helfen, ich würde NIEMALS irgendwen hängen lassen (das behaupte ich nicht, das ist wirklich so und das hab ich auch schon bewiesen!), mich interessiert die ganze Technik (der interessanteste Tag in meinem Praktikum war der, als wir einen Patienten von der kardiologischen Intensivstation abholen mussten.).. aber ich hab Angst vor dem Anblick eines blutenden Menschen und dass jemand stirbt...aber ich denk mal, dass diese Angst völlig normal ist und dass es keinen gibt, den so etwas kalt lässt...oder?

Freu mich auf eure Antworten!

LG bananenschale7

Medizin, Deutsches Rotes Kreuz, Ehrenamt, Malteser, Rettungsdienst, Sanitäter
Wie geht ihr in eurem Verein mit Nicht-Mitgliedern um?

Die Frage geistert ab und zu mal umher, verläuft dann aber wieder im Sande.

Ich bin Mitglied in Mehrsparten-Sportvereinen.

Von den meisten Tischtennis-Abteilungen beispielsweise in solchen Vereinen weiß ich, dass halt öfters mal Tischtennis-Spieler von anderen Vereinen kommen. Die kommen dann aber auch einfach nur und trainieren eben mit. Sonst nichts. Das sind keine Mitglieder, die bezahlen auch nichts. Und es gibt auch sonst nichts schriftlich darüber oder so.

Aber, was ist denn dann eigentlich mit dem "Versicherungsschutz"?

Dürfen Nicht-Mitglieder überhaupt das Training von Vereinssportlern besuchen?

Andererseits denke ich: Man muss als Verein ja auch irgendwie neue Mitglieder bekommen. Dazu ist es doch normal und notwendig, dass Nicht-Mitglieder, die aber interessiert sind vielleicht erst mal ein paar mal "so" kommen. Sie müssen ja erst einmal gucken ob es was is für sie. Man kann ja nicht direkt, wenn jemand in der Tür steht, ihm die Pistole vors Gesicht halten "hier, unterschreiben! Mitglied werden!".

Und dann gibt es natürlich noch die Leute, die nicht Mitglied werden wollen, aber immer wieder mal zu Besuch kommen und eben mit trainieren oder so.

Wie regelt man das?

Und was ist denn eigentlich, wenn jetzt in dem Zeitraum des Trainings irgendein Unfall oder so passiert, wo ein Nicht-Mitglied verunfallt?

Sport, Unfall, Verein, Ehrenamt, SportVerein, Vereinsrecht