Widerlegt der butterfly effect den freien Willen?

Jeder der von uns mal den Film butterfly effect gesehen oder sich mal damit beschäftigt hat, weiß was der Begriff bedeutet und welche Auswirkungen er hat. Ich finde das Thema sehr interessant und habe viel darüber nachgedacht. Jetzt frage ich mich ob der Mensch oder das gesamte Universum, durch diesen Effekt überhaupt einen freien Willen (Mensch) bzw mehrere "Wege" haben kann. Meiner Meinung nach wurde alles irgendwie während des Urknalls vorherbestimmt. Jede Information ist sozusagen in dem Moment des Knalls. Stellen wir uns Gott vor der gerade den urknall auslöst (oder er ist einfach durch Zufall entstanden). Hätte er (oder der Zufall) nur 1 Atom verschoben, wäre die Geschichte des Universums und der Menschheit wohl komplett anders. Wäre zB der Meteorit, der die Dinosaurier killte vorbeigeschlichen, wäre alles anders. Kommen wir jetzt in unsere Gegenwart und hier ist ,m.M.n, dass interessante. Können wir eigentlich Entscheidungen treffen, wenn alles durch Reize der Umgebung stattfindet? Stehe ich vor einer Wahl, müsste ich dass wählen, was mein Gehirn für richtig hält (Erziehung, Umgebung, Situation). Und in dem Moment ist die Umgebung (und alles andere)bdurch diesen Effekt geprägt. Also ist mein Körper innerlich auch von diesem Effekt betroffen, d.h die Nervenbahnen und was es da alles so gibt. schwer zu beschreiben, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine. Könnte man nicht diesen Verlauf irgendwie berechnen und evtl in die Zukunft und/oder in die Vergangenheit gucken? Es müsste unendlich viele Wege geben, aber wir gehen (durch den Schmetterlingseffekt) nur einen >bestimmten< Weg und dieser müsste durch den urknall entstanden und ich denke somit irgendwie berechenbar sein, auch wenn es (zurzeit) vieeeeeeel zu kompliziert wäre.

Was meint ihr?

Religion, Schmetterling, denken, Chaos, Effekte, Philosophie, Theorie, schmetterlingseffekt
YuGiOh - Tausendäugiges Opfer vs. Aufgeben: Welcher Effekt ist besser?

Hallo,

ich habe beide Karten und möchte wissen, welches Monster besser ist vom Effekt her.

Also vom 1000-äugigen Opfer sind die Effekte ja: Andere Monster können weder ihre Kampfposition ändern noch angreifen. Einmal pro Spielzug kannst du diese Karte mit 1 Monster ausrüsten, das dein Gegner kontrolliert (max. 1). Die ATK und DEF dieser Karte werden dieselben wie die des ausrüstenden Monster. Falls diese Karte durch Kampf zerstört werden würde, wird stattdessen das ausrüstende Monster zerstört.

und Aufgeben: Du kannst diese Karte mit „Schwarze-Illusion-Ritual“ als Ritualbeschwörung beschwören. Einmal pro Spielzug: Du kannst 1 Monster wählen, das dein Gegner kontrolliert; rüste diese Karte mit dem gewählten Ziel aus. (Diese Karte kann durch diesen Effekt zu jeder Zeit nur mit 1 Monster ausgerüstet sein.) Die ATK und DEF dieser Karte werden dieselben wie die des ausrüstenden Monsters. Falls diese Karte durch Kampf zerstört würde, zerstöre stattdessen das ausrüstende Monster. Solange diese Karte mit dem Monster ausgerüstet ist, fügt jeglicher Kampfschaden, den du aus Kämpfen mit dieser Karte erhältst, deinem Gegner genauso viel Effektschaden zu.

Meinung: So nun finde ich, warum sollte man sich den Act geben um 1000-äugiges Opfer aufzurufen, was ja schwierig ist, da man erst das Ritual von Aufgeben spielen muss, dann auch noch Aufgeben selbst haben muss um es dann auszuspielen, dann 1000 äugiger Abgott (0 ATK / 0 DEF)+ Fusionskarte auch noch haben und fusionieren, nur um den zu rufen? Abgesehen vom Effekt dass monster ihre Posotion nicht ändern oder angreifen können beim 1000-äugigen Opfer, ist doch Aufgeben genau so gut also jetzt mal inRelation gesehen oder?

Bitte um strategische Betrachtung und neurale Meinung. Danke :)

Strategie, Aufgabe, Effekte, Opfer, Rituale, Yu-Gi-Oh!, Deck
Beschränkungen rückwarts umgehen? und zählen kosten als Karteneffekt?

Beispiel1.1: Topf der Gegensätzlichkeit besagtn, man kann in dem Spielzug, in dem die Karte aktiviert wurde, keine Spezialbeschwörungen mehr durchführen. Könnte man aber zuerst alle nötigen Spezialbeschwörungen durchführen und dann, wenn man bereits spezialbeschworen hat, die Karte aktivieren?

Beispiel 1.2: Man kontrolliert einen Rotäugigen schwarzen Drachen und hat Drachenodem des Infernos auf der Hand. Die Zauberkarte besagt, "Rotäugiger schwarzer Drache" kann in dem Spielzug nicht angreifen, in dem diese Karte benutzt wird. Könnte man nun zuerst angreifen und dann in der Main Phase 2 Drachenodem des Infernos aktivieren?

Beispiel 2.1: Maskenwechsel 2, man wirft ein Shadoll-Monster als Kosten ab... Wie verhält sich nun das ganze Kettenmäßig und aktiviert sich der Effekt des Shaddoll Monsters? D.H. zählt dieser Abwurf als Karteneffekt, Sind es nur Kosten, Zählt dieser Kostenabwurf als Karteneffekt? Und: Falls der Effekt aktiviert würde, wann würde er aktiviert werden? Bei der Auflösung der Kette, die Maskenwechsel II gestartet hat?

Beispiel 2.2: Windsturm der Phönixflügel, Raigeki-Brecher, Göttlicher Zorn... Sie alle verlangen einen Abwurf, zunächst mal: Sind das Kosten oder schon der Karteneffekt? Je nachdem, welches es ist, aktiviert sich dadurch der Effekt eines Schattenpuppe-Monsters, wenn es dafür abgeworfen wird?

Beispiel 2.3: Der Trickreiche. Hier bin ich mir wieder nicht sicher... Ist der Abwurf, um ihn spezial zu beschwören Kosten oder Karteneffekt? Je nach dem, was passiert beim Benutzen eines Schattenpuppe-Monsters?

Vielen Dank für Antworten!

LG ;)

styli1000

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