Was tun wenn eine Freundschaft sich nicht richtig anfühlt obwohl die Person ein guter Mensch ist?

Hey hey,

wie meine Frage lautet brauche ich euren Rat oder sogar Leute die in der selben Situation mal waren !!!!!

-kurz zur der Freundschaft

also ich kannte die Person lange nennen wir die Person A .

ich und person A kannten uns schon länger durch bekannte aber eine Freundschaft wurde nie draus und jz plötzlich nach 4 Jahren hatten wir eine Freundschaft mit 3 person aber die dritte Person hat uns komplett im Stich gelassen somit blieben wir zu zweit weiterhin befreundet zuerst dachte ich okay wenn es in den 4 Jahren nie zu Freundschaft kam und jz schon ist es cool aber jz merke ich das ich nicht ich selber sein kann bei Person A bzw mir kommt es vor das person A mir versucht meine Meinung zu ändern bei Themen oder ihre aufzwingen möchte und letzen 2 tagen hat sie mich auch verletz und mir das Gefühl gegeben das ich ihr gar nicht vertrauen kann und fühle mich mit Person A sehr sehr unwohl mittlerweile weil ich auch das gefühl habe immer mehrmals zu überlegen muss was ich sagen möchte damit ich mich nach her nicht rechtfertigen muss also theoretisch fühle ich mich sogar bei A oft verurteilt !

das problem ist? Wir haben die selbe Ansicht bei Freundschaften das man alles direkt sagen muss sich updatet und Probleme direkt anspricht und lügen das größte no go ist aber bei A ist das Problem wenn ich jz damit kommen würde , würde person A denken “hä aber es lief doch alles gut ?! Wie kommst du jz darauf das du bei mir meinst das du dich unwohl fühlst weil wir über das …und das… geredet haben “ und dazu kommt noch das wir uns unterstützen aber dieses unterstützen von ihrer Seite fühlt sich einfach nicht gut an für mich

es könnte ja sein das person A sich aber bei mir sich wohl fühlt sich mit ihren Problemen zu mir zu kommen aber ich nicht bei A. Was dazu kommt ist das viele meinen zu sagen das person A alles nicht böse meint oder will nur helfen bla bla bla aber für mich fühlt sich das einfach nicht richtig an mit Person A.und mir tut das auch voll leid weil sie das sicher nicht so sieht wie ich sie nannte uns Safe Space Freundschaft (sicherezone) aber so fühle ich mich nicht . Und was mir auch übel leid tut das A überhaupt kein schlechter Mensch ist eigentlich wünscht A keinen was böse und sagt das vieles mit Verständnis aber ja ich finde das wir als Personen einfach nicht passen und dann ist auch eine Freundschaft schwer .

jz frage ich mich einfach was ich machen soll irgendwie will ich diese Freundschaft nicht mehr erzwingen aber wenn ich die beende bin ich die böse und jeder wird drüber reden

kann mir jemand bitte bitte bitte einen Rat geben ehrlich

ich danke jeden der meine Frage gelesen hat und mir auch weiterhilft allen Lesern schöne Grüße :)

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Qualität Fantasyroman?

Hi Guys:)
Ich schreibe momentan an einem Fantasyroman und mich würde interessieren, ob er "publikumstauglich" ist.
Leseprobe:

Nurael strich mit der Hand über den kühlen Stein der Stadtmauer. Das Gras raschelte unter seinen Füßen, als er lautlos aus den Schatten trat.

Im sanften Mondlicht erkannte der Elf seinen Sohn, wie er mit einer anderen Elfe, wohl auch eine Gardistin, entspannt lachte. Glockenhell tönte Orelons leises Lachen. Er hatte den Kopf leicht nach hinten geworfen und seine langen Haare schimmerten silbrig.

Als er die Präsenz des anderen Elfen gewahr wurde, drehte Orelon sich aufgeschreckt um. 

"Vater!"

Ein freudiges Lächeln erhellte das ebenmäßige Gesicht Orelons, seine großen, himmelblauen Augen blickten Nurael treuherzig an. 

Nurael grinste. Genauso hatte Orelon vor ein paar Jahrzehnten geblickt, als er ohne Vorwarnung eines Nachts an Nuraels Haustür gestanden hatte. Nur dass die Augen zu dem Gesicht eines kleinen Kindes gehört hatten. Nurael hatte nie herausgefunden, woher der Junge gekommen war. Eigentlich war es ihm auch unwichtig.

Seit dem ersten Moment an waren sie füreinander bestimmt gewesen, Vater und Sohn.

"Orelon, mein Sohn."

Nurael machte einen Schritt auf seinen ihn zu, wollte ihn ein letztes Mal in die Arme schießen, bevor er ging. 

Plötzlich ertönte ein Surren, Nurael sackte auf die Knie. Zwischen seinen Schulterblättern steckte ein eiserner Pfeil.

Im Schatten der Mauer, im Gebüsch, raschelte es. Der Mörder floh.

Fassungslos, mit weit aufgerissenen Augen, kniete Orelon sich nieder und legte die Arme um seinen sterbenden Vater. In sprudelnden Stößen pumpte das Blut aus der tödlichen Verletzung, es befleckte Orelons Finger, doch er scherte sich nicht darum. 

Nurael hob den Kopf.

"Orelon..." Er griff nach dem Kristall in seiner Manteltasche und ergriff die feingliederige Hand seines Sohnes. Mit einer ungeheuren Anstrengung schloss er Orelons zarte Finger um den Kristall.

"Versprich mir, dass du zur Myrios-Schlucht reist und diesen Kristall ins Ewige Feuer wirfst! Er muss zerstört werden, Norvalurs Schicksal hängt davon ab." 

Er machte eine Pause, schnappte nach Luft. "Es ist ein Bruchstück von Lumirae..."

Betroffen schwieg Orelon. Ein letztes Mal sah Nurael ihn an und strich ihm mit seiner zitternden Hand liebevoll über die Wange.

"Versprich es..."

Dann war er tot. Die Augen, die jahrtausendelang das Geschehen der Welt mit angesehen hatten, waren nun auf ewig geschlossen. 

P. S. Es ist nicht der Anfang des Buches (nicht die Einleitung), sondern ein Teil des ersten Kapitels

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