Bänderdehnung? Bänderriss Arzt?

Hallo,

Zuerst damit ihr es versteht:

Vor fünf Jahren hatte ich einen Unfall in dem mir mein Cousin beim Fußball in die Bänder getreten ist(er war aber schon Erwachsen, also kein Kind mehr). Ich hatte trotzdem danach noch einpaar Minuten gespielt und habe auch nichts gemerkt. Als ich dann zu Hause war und auch meine Schuhe ausgezogen hatte wurde mein Knöchel dick und ich konnte nicht mehr laufen (auch nicht Abrollen). Sind dann zur Notaufnahme. Es wurde untersucht und geröngt, wobei gesagt wurde meine Bänder sind Überdehnt(sprich bänderdehnung). Nach 1 Woche in dem es Nicht besser wurde, sind wir zum Chirurgen gegangen, Tape wurde gemacht und konnte nach Tagen wieder laufen.

Jetzt hatte ich in den letzten Jahren nur noch Schmerzen im Sportunterricht. Letzte Woche Donnerstag kam dann die Krönung : bin NUR Falsch aufgetreten beim Laufen(keiner getreten oder sonst was), seit dem Schmerzen und humpel nur noch. Also sind wir (meine Mutter und ich) zum Hausarzt gegangen um mir eine Teilsportbefreiung zu besorgen. Dieser hatte dann auch wieder Untersucht (halt ohne Röntgen) und gesagt das mein Sprunggelenk instabil ist, wobei er dann noch mit der Vermutung kam, dass mein eines Außenband gerissen sein könnte(nur vermutung! Hat aber auch betont, dass er kein Chirurg ist). Wir sollten uns aber auch eine 2 Meinung bei einem anderen Chirurgen holen.

Also sind wir vorhin dahin, erst war alles normal(Gespräch, Untersuchen und Röntgen). Aber nach dem Röntgen war der Arzt Komplett anders: Angeblich war Bänderdehnung ja nicht als Diagnose genannt worden(Notaufnahme sagte was anderes) und das das ja nicht bei Kindern und Jugendlichen so leicht passieren kann. (Das Röntgen war unauffällig). Und dass er mit dem Anderen Chirurgen geredet hat(Ohne der Zustimmung meiner Mutter!). Und der andere macht dann die Weiter behandlung(sprich will er Mrt dann geht es erst).Er war auch richtig Pampig geworden.

Versteht mich nicht Falsch, ich bin wirklich Froh, dass alles gut ist oder nicht schlechter, aber ich wurde abgestempelt als ob ich ich mir es nur einbilden tue.

1.War es überhaupt rechtes, dass er ohne Einverständnis beim anderen was gefragt hat?

2.und was soll ich jetzt tuen? (also soll ich damit leben(sprich immer schmerzen haben beim Sport) oder soll ich zum Ersten arzt wieder gehen oder sollte ich mir noch ne Dritte meinung holen)

Sorry falls es ein bisschen komisch zu Lesen ist, ich bin einfach nur müde und kaputt.

Bänderriss, Gesundheit und Medizin
Bänderriss und keine Thrombosespritzen erhalten?

Hallo zusammen,

ich habe mir letzte Woche einen Bänderriss zugezogen (3 Bänder + Sydesmosenband angerissen)

Ich konnte die ersten beiden Tage nur minimal belasten und musste Krücken nutzen ab dem dritten Tag dann ca. 50-60% (bedingt und teilweise eine zum Absichern) danach dann vollständig ohne.

Abrollen ist jetzt nicht wirklich drinnen zu 100% (weiterhin viel Flüssigkeit im Sprunggelenk) jedoch ist mein Gang schon fast wie ohne ein Bänderriss dank einer Orthese.

Bei längerem stehen bildet sich ein enormes Druckgefühl im Sprunggelenk welche bei Belastung / Bewegung abnimmt und verschwindet.

Nun zu meiner eigentlichen Frage / Sorge in Stichworten:

  • nächtliche Schmerzen im Bein / Hamstrings
  • leichtes Gefühl eines Muskelkaters in der Wade (schätze anderer Bewegungsablauf)
  • Schmerzen vorderer Schienbeinmuskel
  • Schmerzen beim Durchstrecken des Beines in der Kniekehle

Mein Arzt meinte ja alles normal geschuldet der Schwellung am Sprunggelenk (Reizung der Muskel- und Sehnenstränge durch die starke Schwellung)

Ich habe auch durch bekannte erfahren, das diese immer Thromboseprophylaxen erhalten haben bei Sprunggelenksverletzungen jedoch wurde hier auch das Bein eine Woche überhaupt nicht belastet.

Zuspät ist es jetzt nun alle mal aber sollte ich mir dennoch Gedanken bezüglich einer Thrombose machen müssen?

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Bänderriss, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Sprunggelenk, Thrombose
Bänderriss - ohne Schiene Auto fahren?

Ich weiß, ihr seid keine Ärzte, ich hoffe aber auf eventuelle Erfahrungsberichte..

Ist es ratsam, bei einem Bänderriss im OSG (vorderes Außenband, linker Fuß) Auto zu fahren? Es wäre der "Kupplungsfuß". Mein Orthopäde meint, dass ich einfach während der Fahrt die Orthese wegmachen und vor dem Aussteigen wieder dranmachen soll. Nächste Woche (dann ca 2 Wochen nach dem Riss) müsste ich an einem Tag 6 Stunden Auto fahren (hin und zurück je drei), dazwischen ca 6 Stunden Pause. Auch das ist laut Arzt kein Problem.

Ich muss dazuschreiben, dass ich trotz Bänderriss und -dehnung eines anderen Bands von Anfang an kaum Schmerzen hatte und auch einen Tag später ohne Schmerzmittel wieder voll auftreten konnte. Mit der Orthese kann ich schmerzlos laufen, längere Strecke (ab ca 100m) werden halt unangenehm.

Auch wenn es möglich wäre (ich fange morgen mal mit einer Kurzstrecke an), kann da nichts passieren (abgesehen vom erneuten Umknicken, das ist mir bewusst)? Aber drei Stunden Bewegung, obwohl ich eigentlich ruhigstellen sollte? Mir geht es eher darum, ob die "Dauerbelastung" irgendwie schädlich sein könnte.

Ich hoffe auf Erfahrungen. Vor der Fahrt hab ich noch einen Termin beim Arzt - ich würde trotzdem davor gerne eure Erfahrungen / Meinungen hören... Danke!!

Auto, Medizin, Polizei, Menschen, Führerschein, Arzt, Bänderriss, Gesundheit und Medizin, Rettungsdienst, Sport und Fitness

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