Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich zum Atheismus konvertiert bin?

Ich komme aus einer muslimischen Familie und schon damals fand ich das Prinzip von Gott (für mich persönlich) lächerlich. Klar, ich werde jetzt niemanden verurteilen aufgrund deren Religion, jeder hat das Recht, an das zu glauben, was er oder sie möchte, doch für mich war schon seit meiner Kindheit klar "Ich glaube an keinen Gott".

Der Grund warum ich an nichts außer das Schicksal glaube ist, weil ich von klein auf misshandelt wurde, sowohl psychisch als auch körperlich. Mit der Zeit hörte ich auf, an Allah zu glauben und wenn ich ganz ehrlich bin geht es mir so viel besser. Ich erwarte keine Hilfe von irgendjemanden aus dem Himmel, sondern helfe mir selber. Ich bin mein eigener Gott.

Nun, viele reden sehr schlecht über den Atheismus. Meine Familie meinte mal, dass Atheisten den Tod verdienen und keine richtigen Menschen seien. Da stelle ich mir wiederum die Frage "Was gibt einem Menschen das Recht, über andere so zu urteilen, ohne sie und deren Vergangenheit zu kennen?

Ich würde niemals jemanden aufgrund seiner Religion, Herkunft, Hautfarbe oder Sexualität schlechter behandeln, warum auch? Solange die Person korrekt zu mir ist, gebe ich dies genau so zurück.

Meine eigentliche Frage lautet in dem Fall, warum werde ich als ein Monster dargestellt und das nur, weil ich Atheistin bin?

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Klappt Beziehung Christ und Zweifler?

Meine Schwester hat endlich einen Freund und er ist toll. Als sie ihn uns vorgestellt hat war ich so glücklich für die denn sowohl charakterlich als auch äußerlich war er ihr Traummann und wir alle aus der Familie mögen ihn gerne. Sie ist Hals über Kopf in ihn verliebt.

Nun ist es so dass meine Schwester sehr gläubig ist. Sie geht jeden Sonntag in die Kirche und der Glauben ist für die sehr wichtig. Ihr Freund sagte mir als ich mich mit ihm unterhalten habe dass er nicht genau weiß ob er an Gott glaubt. Er kennt zwar ein paar Geschichten aus der Bibel und geht auch wenn auch sehr sehr selten freiwillig in die Kirche aber manchmal zweifelt er an Gott. Für ihn ist es gar kein Problem mit einer gläubigen Christin in einer Beziehung zu sein.

Ich bin nur im Moment unsicher ob das mit den beiden eine Zukunft hat weil ihr der glaube so wichtig ist und für ihn nicht wirklich. Im Moment ist sie viel zu verknallt um da irgendwie zu zweifeln und ich hoffe auch dass die beiden glücklich sind aber ich bin etwas am Zweifeln.

Aber mögen das die beiden entscheiden.

Meine Frage:

Habt ihr es schon erlebt dass die Beziehung zwischen einem Gläubigen und einer Unsicheren Person in Bezug auf den Glauben (nicht) klappt?

Klappt 58%
Klappt nicht 26%
Ich kenne kein solches Paar. Keine Ahnung... 16%
Liebe, Männer, Kirche, Frauen, Beziehung, Sex, Christentum, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Muslime
Frage an die Christen, zum Thema Hölle?

Frage bezüglich der Atheisten:

Wenn ein Atheist stirbt und er hatte keine christlichen Verwandten, keine gläubige Nachbarn oder Kollegen, die ihn mal in den Gottesdienst eingeladen haben. Auch musste der arme so viel arbeiten, dass er nicht auf die Idee gekommen ist, am Sonntag von alleine in die Kirche zu gehen oder in Bibel TV einen Gottesdienst sich anzuhören, er schief lieber bis 11 Uhr. Er hatte auch nie einen Traktat in die Hände erhalten; er hatte auch keine Sinn- oder Lebenskrise, wo er zu Gott um Hilfe schreien musste, er hatte ein gutes, unbesorgtes Leben.

Und jetzt verunglückt er tödlich mit 30 Jahren im Straßenverkehr ( wie Tausende auch) und steht vor Gott.

Wird Gott Ihm vorhalten, dass er Weihnachten gefeiert hat (wie Millionen auch), dass er eigentlich gewusst hat, dass es einen Gott gibt?

***

Man feiert normalerweise keinen Geburtstag von jemandem, der eine Fantasiefigur ist, wie Batman. Und schon gar nicht feiert man den Geburtstag von jemandem, der man verachtet.

Was meint ihr, reicht es schon, um den Mann in die Hölle zu schicken oder wird Gott ihm noch andere Momente zeigen, wo Er sich ihm gezeigt hat, wie in der Natur, zum Beispiel.

Die Frage geht nur an die Christen!

Atheisten sich Antwort bitte denken und für sich behalten.

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Verstecken Atheisten ihre eigentliche Natur vor sich selbst?

Filme, wo es viel Streit und Probleme an Probleme gibt, enden sehr gern in Hollywood mit mehr als 90 Prozent in HARMONIE = Himmel

Atheisten, die Gut-Böse Denken als Mittelalterlich einstufen WOLLEN, lieben Filme wie Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter und abertausende andere Filme und Serien, wo es um den Kampf Gut gegen Böse geht. Die selben Leute, die mit Christen darüber streiten, schauen danach einen Film nach diesem Muster.

Musik kann traurig sein, aggressiv machen aber auch Harmonie fördern, die ja scheinbar im Menschen drin ist und durch Musik nach außen getragen werden kann. Wieder strebt der Mensch nach Harmonie = Himmel von Zeit zu Zeit.

Zahllose Horrorfilme beweisen, dass Atheisten Angst vor Dämonen haben. Ausreden helfen da nicht.

Filme werden so gedreht, dass Entspannungs - Spannungs Szenen sich gegenseitig ergänzen. Selten wird ein Film gemacht der NUR spannend sein soll. So wird halt mal zur Entspannung ein Spruch gemacht. Der Mensch braucht wieder mal Harmonie sonst geht er aus dem Film raus oder empfindet den Film als lästig und nervig.

Im Alltag erlebe ich Atheisten meistens als die harten Jungs und Mädels, wo das Leben krass sein muss (vielleicht damit es sich von der langweiligen Arbeit abhebt). Es werden fiese Sprüche hin und her geschickt, man ist schnell ungeduldig bei Fehlern von anderen, schaut sich viele Gewaltinhalte an und dies gilt schon lange nicht mehr nur für Jugendliche. Man will unbedingt "cool" sein. (Angst ein Außenseiter zu sein = wirklich sein eigenes Ding zu machen).

Also Atheisten Hollywood zeigt euch, worauf ihr wirklich steht. Auf Harmonie, Liebe, echter Freude, Familie, Freundschaft, Treue... kommt auf die gute Seite.

P.S. versucht mal nicht auf Gangster zu machen. Echte Böse Menschen (die morden, vergewaltigen) lachen sich da völlig kaputt. Ihr seid nicht krass. Pseudo cool. Die Leute gehen euch nicht aus dem Weg, weil das krass ist sondern weil es zum Fremdschämen ist.

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An die fleißigen atheistischen Spammer: Gott gibt es ja - hat euch diese Aussage jetzt schon innerlich Verletzt, weil jemand eine andere Ansicht hat als ihr?

Immerhin muss es ja Gründe geben, warum ihr euren Emotionen bei jeder eindeutig markierten christlichen Frage freien Lauf lasst und seit Jahren drunter schreibt - Gott gibt es ja nicht - Gott wurde von Menschen erfunden.

Als würde ein Gläubiger aus irgend einer Religion jemals sagen: Ja Mensch, danke Atheist, da hab ich einen Fehler gemacht. Stimmt Gott gibt es ja nicht.

Sinnvoll ist es jedenfalls nicht, weil keiner seine Ansicht jemals verändern wird und es keinerlei Erfolg jemals hatte oder haben wird.

Also seit ihr Verletzt, wenn jemand schreibt, dass Er oder Sie Gott erlebt hat? Ist eure Lebenseinstellung: Soll doch jeder machen wie er will - dann verletzt, weil ein Gott oft auch Regeln und Strafen mit sich bringt? Sind Strafen ganz doll schlimm, weil ihr antiautoritär erzogen wurdet?

Warum ist ausgerechnet der normale Gläubige, der nichts in die Luft sprengt oder Leute lebendig verbrennt seit Jahren euer Hauptangriffspunkt? Ich meine ihr seit Stundenlang jeden Tag auf dieser Plattform nur um zu Spamen. (Ja, ihr macht auch mal Pausen). Es sind ja immer die selben Leute.

Seit ihr Meinungswächter frustriert, weil 7,5 Milliarden Gläubige niemals auf euch hören werden? Weil eure "Bildung"saufrufe allesamt versagen? Oder fühlt ihr euch eher in der Tradition der modernen Inquisitoren der Stasi, die jede Meinung überwachte und viele verbieten wollte oder eher der Nazis, die Religiöse als "schädlich" titulierte und in Nazigefängnisse warf?

Hat ja keiner ein Problem damit, dass ihr sagt, das ihr nicht an Gott glaubt, aber es unter jede Frage jahrelang spamen und Leute zu beschimpfen, die Glauben erinnert mich mehr an Inquistion, Goebbels, KZ, Stasi - die fanden andere Meinungen auch bl..

Atheisten stellen ja sehr gern harte Fragen an Gläubige - daher doch mal eine Zurück.

Spam, Atheist, Hass, lügen, Nazi, Stasi, hater, Weltsicht, Weinen ohne grund
Atheisten, wieso glaubt ihr nicht an Gott?

Ich will nur sagen dass diese Frage nicht dazu dient, Glauben zu kritisieren oder zu verurteilen, sondern vielmehr darum geht, verschiedene Sichtweisen zu verstehen und respektieren.

Als Atheist glaube ich persönlich nicht an Gott aus verschiedenen Gründen. Erstens fehlen mir überzeugende Beweise oder wissenschaftliche Evidenzen für die Existenz eines göttlichen Wesens. Zweitens finde ich in der Vielfalt religiöser Überzeugungen und Glaubenssysteme keine konsistente Grundlage, die meine Zweifel entkräften könnte.

Ein weiterer Faktor ist die Frage des Leids und der Ungerechtigkeit in der Welt. Wenn es einen allmächtigen und gütigen Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid und Unrecht? Dies ist eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt und zu Zweifeln an der Vorstellung eines göttlichen Schöpfers führt.

Ich respektiere selbstverständlich die Überzeugungen anderer Menschen und bin offen für unterschiedliche Perspektiven. Es würde mich interessieren, warum ihr, die nicht an Gott glaubt, eure Entscheidung getroffen habt. Vielleicht teilt ihr ähnliche Gedanken oder habt andere Gründe, die meine Perspektive erweitern könnten.

Lasst uns eine respektvolle und konstruktive Diskussion führen, in der wir unsere Ansichten teilen können, ohne andere zu verurteilen. Jeder hat das Recht auf seine eigene Überzeugung, und ich bin gespannt darauf, eure Gedanken zu hören.

Atheismus, Atheist, Gott

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