Was sagt das Zitat aus?

4 Antworten

Ich bin mir nicht sicher, was genau gemeint ist mit dem Zitat.

Wenn es darauf aus will, die Gläubigen Menschen der letzten 2.000 Jahre, als "nicht ganz bei Trost" bezogen auf ihren Glauben zu betiteln, dann würde ich sagen: Ja, stimmt.

Die Aufklärung hat es den meisten Menschen ermöglicht, eine Weltanschauung zu entwickeln, die auf Realismus und nicht auf Hoffnungen oder Verlustängsten fußt.

Das sind definitiv mehr als 2000 Jahre, Das Christentum kam nicht als erstes auf die Idee ob es Götter gibt.

Dass so viele Jahre vergangen sind ohne dass jemand einen Beweis finden konnte spricht aber gegen Götter.

Jede andere Idee kann viel viel schneller belegt werden - sofern die Idee tatsächlich so stimmt.

Der Computer macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer.

Der Glaube führt die frommen zu Gott und die gottlosen in die Hölle.

Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn" 

Dieses Zitat hat den Verwesungsgeruch und die Bankrotterklärung des Zitatenverfassers in sich vereint. Der Terminus "Antihismus" scheint eine eigene Wortschöpfung des Verfassers zu sein. Will er uns damit auf den Arm nehmen? Er möge sich um die wesentlichen Dinge mit dem Kreationismus befassen, damit kommt in Verbindung mit der Bibel der Glaube an unseren herrlichen allmächtigen Gott.