Was würdest du an meiner Stelle tun?

Ich hab ein Glaubens Problem! Ich würde manchmal ganz gern wieder an Gott glauben da mir der Glaube früher sehr geholfen hat. Andererseits komme ich mit den christlichen Werten nicht klar und will mich nicht selbst belügen. Tief in meinem Inneren spüre ich nämlich das dass Christentum eigentlich nicht das Richtige für mich ist da es mich zu stark einschränkt. Ich möchte mich für keinen Gott verändern müssen damit ich von ihm geliebt werde und nicht in die Hölle komme und wenn ich nur gläubig wäre um nicht in die Hölle zu kommen, würde dieser Gott das auch merken. Ich will mich nicht mein Leben lang in meiner Sexualität einschränken lassen oder glauben das mein Onkel in die Hölle kommt nur weil er nicht an Jesus glaubt. Ich mein, welcher Gott der angeblich alle Leute liebt schickt jemanden für immer in die Hölle um ihn brennen zu lassen und ist dabei auch noch extrem engstirnig? Ich will es eigentlich garnicht glauben, doch fühle mich hin und her gerissen. Ich mag auch ehrlich gesagt die Einstellung der Christen nicht das Gott Kinderschändern vergiebt wenn sie nur zum Glauben finden während Leute die nichts schlimmes tun und nicht an ihn glauben in die Hölle kommen. Für mich ist daran nichts gerecht. Mich nervt auch diese komische Art der Christen das ihre Nächstenliebe offenbar nur für andere Gläubige reicht die verzweifelt sind. Was soll ich tun, ich weiß nicht mehr weiter?

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Glaubt ihr?

Glaubt ihr an Wunder? An etwas, das größer ist als wir selbst, das uns in den dunkelsten Momenten Halt gibt und in den strahlendsten Stunden unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt? Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die meine Überzeugung in den Glauben verändert hat, eine Geschichte, die so unbeschreiblich gut ist, dass ich sie mit euch teilen muss.

Es begann an einem Punkt in meinem Leben, an dem die Herausforderungen überhand nahmen und die Welt um mich herum düster erschien. Ein Gefühl der Leere nagte an meiner Seele, und ich suchte verzweifelt nach Antworten. In diesen Momenten, als ich am Boden zu liegen schien, trat ein Freund in mein Leben, der etwas Besonderes ausstrahlte – eine Ruhe und Frieden, die ich nicht erklären konnte.

Dieser Freund erzählte mir von seinem Glauben an Christus, von einer Liebe, die bedingungslos ist, und von einer Hoffnung, die selbst in den schwersten Stunden nicht erlischt. Skeptisch hörte ich zu, denn ich hatte nie wirklich in etwas Höheres geglaubt. Doch je mehr ich von seiner Geschichte hörte, desto mehr spürte ich eine Sehnsucht in mir, nach etwas Größerem, nach einem Sinn in all dem Chaos meines Lebens.

Eines Tages nahm er mich mit in seine Kirche, und dort, inmitten singender Menschen, spürte ich zum ersten Mal die Anwesenheit von etwas Göttlichem. Die Worte der Predigt trafen direkt mein Herz, als ob sie nur für mich bestimmt wären. In diesem Moment erkannte ich, dass der Glaube nicht nur eine theoretische Idee war, sondern eine lebendige Kraft, die mein Leben verändern konnte.

In den Wochen, die folgten, begann ich, die Bibel zu lesen und mit anderen Gläubigen zu sprechen. Ich fand Trost in den Versen, die von Liebe, Vergebung und Gnade sprachen. Der Glaube wurde für mich nicht mehr nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Beziehung zu Gott, die mein Herz mit Frieden erfüllte.

Mein Weg des Glaubens hat meine Perspektive grundlegend verändert. Ich bin nicht länger allein in meinen Herausforderungen, sondern habe einen Begleiter, der mir Kraft gibt. Jeden Tag erfahre ich die Liebe Gottes auf neue Weise, und ich weiß, dass diese Geschichte meiner Bekehrung nicht nur meine eigene ist, sondern ein Zeugnis für die unbeschreibliche Güte und Liebe, die im Glauben gefunden werden kann.

Glaubt ihr an Wunder? Ich tue es, denn ich habe die Veränderung in meinem eigenen Leben erlebt. Der Glaube hat mir Hoffnung geschenkt, wo Verzweiflung herrschte, und Licht in die dunkelsten Ecken meiner Seele gebracht. Lasst uns gemeinsam auf die Reise des Glaubens gehen und entdecken, wie unbeschreiblich gut das Leben sein kann, wenn wir an etwas Größeres glauben.

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Frage zu meinen Glauben?

Hallo und zwar stelle ich mir jezt schon länger die Frage wie ich mir bitte meinen Glauben finden soll denn irgendwie eigentlich alles auf dieser welt macht sinn das eine mehr das andere weniger aber auch nicht alles macht sinn und manches ist unvorstellbar (ich rede von religionen, physik und generell solche arten von glauben).

In letzter Zeit zb habe ich etwas mehr Islam videos die ich sehr interessant fande.

doch ich habe drei fragen bei der einen handelt es sich um den islam bei der anderen allgemein um den glauben und bei der letzten um das thema an was glaube ich.

1. Wir nehmen jetzt der Islam ist die wahre Religion. Könnte ich dann um einfach mal zu schauen wie es mir so geht und um hineinzukommen in das ganze ohne wudu beten(am anfang) oder wäre das eine sehr große sünde?

2.Hier kann gerne jeder antworten doch ich will nicht, zumindest auf die zweite frage bezogen das mich jemand versucht von dem und dem zu überzeugen sondern nur tipps gibt wie ich die wahrheit also das woran man selbst tief und fest glaubt zu finden. wie habt ihr es gefunden habt ihr lange danach gesucht oder fandet ihr eure meinung zu "Der wahrheit" schneller.

3. ich weiß selber schon garnicht ob ich nicht an irgendetwas glaube hier bitte auch keine überzeugungen und wenn schon dann aber trotzdem mehr auf die frage bezogen antworten. Ich finde vll durch die videos oder etwas anderem den islam eigentlich eh ziemlich logisch aber irgendwie weiß ich nicht ob ich jetzt daran glaube oder nicht. ich lebe mein leben zb wie sonst auch also unverändert aber manchmal stelle ich mir vor wie das dann so ist am jüngsten tag und generell solche islamischen sachen halt. wenn man an etwas glaubt zb ich sage jetzt ich glaube morgen kommt ein komet auf die erde geflogen dann stelle ich mir das vor. aber selbst wenn ich es nicht glaube stellt man es sich ja auch vor manchmal zumindest und da kann es auch sein das man sich selber unsicher ist ob es nicht vielleicht do passieren wird. aber wie finde ich jetzt heraus ob ich gerade an etwas glaube oder nicht. es tut mir leid ich kann sehr schwer erklären was ich meine aber ich bin mir schön langsam selber nicht mehr sicher ob ich an was glaube oder nicht.

und noch eine bitte and die Muslims. was die sünden angeht bitte antwortet ehrlich aber jetzt zb nicht so: nein das geht nicht entweder voll und ganz anfangen oder garnicht. was ich damit meine ist wenn es wirklich eine sehr große sünde ist dann ok ja dann sagt es logischer weise aber bedenkt das jeder mensch andere schwächen und stärken hat vielleicht könnt ihr direkt fokussiert und motiviert neue sachen voll und ganz machen aber manche können das halt nicht so gut. wenn die sünde aber allgemein für jeden gleich groß ist bzw was ich meine sie so oder so sehr groß ist dann logischer weiße sagen aber halt eben bedenken das nicht jedem alles gleich leicht fällt.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und danke schonmal im voraus

LG

Islam, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Gott, Muslime, Sünde, haram
Kollege glaubt nun extrem an religion ich aber nicht und will mich bekehren?

hallo vorher hat er auch schon dran geglaubt mich aber in ruhe gelassen,

jetzt sind viele die er geliebt hat weg und er hat aus seinen augen vieles falsch gemacht,

nun kam er zu mir und quatscht mich da voll das ich mein kind taufen lassen soll ich mache sonst einen großen fehler, und der beste weg ist es mit gott zu gehen,

er meinte auch das ist kein zufall das ich bei dir grade bin das wollte gott so, er wünscht sich auch taufpate zu werden und sagte er werde sich immer um mein kind kümmern sollte was mit mir passieren,

eigentlich fand ich das schon mehr beängstigend als gut.

dann fragte er mich warum mach ich das alles eigentlich, was ist das wert du hast ein auto ein haus usw, aber warum machst du das eigentlich?

ich sagte ihm ja für mich das ich ein schönes leben habe

er meinte ja und danach? kannst du das mitnehmen? nein.

er sagte zu mir ich soll lieber in den glauben investieren warum muss immer erst etwas passieren das man zum glaube kommt warum musst du erst krebs bekommen um zum arzt zu gehen und gehst nicht vorher schon mal zur untersuchung usw...

also er labberte mich da wirklich voll,

ich als überzeugter der absolut nicht an gott glaubt saß da und dachte alter, was ist jetzt mit dir falsch....

wollte aber nicht unhöfflich sein oder ihn beleidigen hab gesagt danke ich werds mir überlegen und dann ging er fröhlich.

ich selbst denke aber wasn quatsch, als ob ich mein kind taufen lasse, als ob ich an gott glaube und warum sollte wen auch was passiert "nahtoderfahrung oder ws weis ich" dann aufeinmal an gott glauben?

das würde mein ganzes leben aufn kopf stellen wen ich aufeinmal aus dem nichts zum glauben anfangen würde. da ich eben schon immer der meinung war das eben uns kein gott erschaffen hat usw. aber warum sollte ich daran jetzt glauben

und was noch besser ist wie soll ich in der siutation reagieren ich war einfach überfordert hab nur zugehört und gedacht lass mich in ruhe. gesagt hab ich eben nur danke ich überlegs mir aber ich hab kp wie ich mit ihm über das thema reden soll ohne das er das in falschen hals bekommt,

Religion, Kirche, Atheismus, Atheist, Gott
Frage an Atheisten?

Die Frage richtet sich wirklich an richtige Atheisten, also an Leute, die jegliche Art von Schöpfer ausschließen. Sprich, nicht nur Gott, sondern auch jede andere Art von Schöpfer, die das Universum wie und warum auch immer erschaffen hat.

Ich selber bin Agnostiker. Ich schließe Gott aus, aber nicht unbedingt einen Schöpfer. Gott definiere ich als ein ,,Wesen", das einer bestimmten Religion zugehörig ist, also die Götter der z.B. monotheistischen Religionen. Diese schließe ich zu 100% aus und bin der festen Überzeugung, dass sie erfunden wurden. Ich habe natürlich auch dafür meine bestimmten Gründe, um die es hier jedoch nicht gehen soll.

Ich bin kein Atheist, da ich nicht beweisen kann, dass es keinen allgemeinen Schöpfer gibt. Wer oder was dieser Schöpfer ist, kann ich natürlich ebenso wenig sagen. Es könnte etwas für uns ungreifbares sein bzw. undefinierbares sein.

Jetzt zur Frage an die Atheisten:

Was glaubt ihr, wie aus Nichts Etwas entstanden ist? Was hat es eurer Meinung nach ausgelöst und wieso? Wieso seid ihr Atheisten und keine z.B. Agnostiker, wie ich? Wieso seid ihr davon überzeugt, dass es keinen Schöpfer gibt? Wie gesagt, dieser Schöpfer muss kein Gott sein, sondern kann etwas ganz anderes sein.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

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Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich zum Atheismus konvertiert bin?

Ich komme aus einer muslimischen Familie und schon damals fand ich das Prinzip von Gott (für mich persönlich) lächerlich. Klar, ich werde jetzt niemanden verurteilen aufgrund deren Religion, jeder hat das Recht, an das zu glauben, was er oder sie möchte, doch für mich war schon seit meiner Kindheit klar "Ich glaube an keinen Gott".

Der Grund warum ich an nichts außer das Schicksal glaube ist, weil ich von klein auf misshandelt wurde, sowohl psychisch als auch körperlich. Mit der Zeit hörte ich auf, an Allah zu glauben und wenn ich ganz ehrlich bin geht es mir so viel besser. Ich erwarte keine Hilfe von irgendjemanden aus dem Himmel, sondern helfe mir selber. Ich bin mein eigener Gott.

Nun, viele reden sehr schlecht über den Atheismus. Meine Familie meinte mal, dass Atheisten den Tod verdienen und keine richtigen Menschen seien. Da stelle ich mir wiederum die Frage "Was gibt einem Menschen das Recht, über andere so zu urteilen, ohne sie und deren Vergangenheit zu kennen?

Ich würde niemals jemanden aufgrund seiner Religion, Herkunft, Hautfarbe oder Sexualität schlechter behandeln, warum auch? Solange die Person korrekt zu mir ist, gebe ich dies genau so zurück.

Meine eigentliche Frage lautet in dem Fall, warum werde ich als ein Monster dargestellt und das nur, weil ich Atheistin bin?

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