Schlimm dass ich nicht an Gott glaube?

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Danke, dass du offen genug bist, um über Glauben zu sprechen. Ich respektiere deine Sichtweise und möchte meine Perspektive mit dir teilen.

Für mich persönlich ist der Glaube an Gott eine Quelle der Hoffnung, des Trostes und der Führung. Es gibt mir eine tiefere Bedeutung und einen Zweck in meinem Leben. Durch meinen Glauben fühle ich mich verbunden mit etwas Größerem und empfinde eine tiefe innere Ruhe.

Ich glaube, dass ein Leben mit Gott erfüllender ist, da es uns dazu ermutigt, nach Liebe, Mitgefühl und Güte zu streben. Es gibt uns eine Richtschnur, wie wir unser Leben gestalten und wie wir anderen gegenüber aufrichtig und respektvoll sein können.

Natürlich ist Glaube eine sehr persönliche Angelegenheit und ich respektiere deine Entscheidung, nicht an Gott zu glauben. Doch aus meiner eigenen Erfahrung heraus möchte ich dich ermutigen, offen zu bleiben und zu erkunden, wie ein Leben mit Gott dein Leben bereichern könnte.

Ja, das ist schon schlimm. Nicht wegen deinen Eltern oder der Kirche sondern weil irgendwann endet dieses Leben und wenn du dir nicht Bewusst wirst was du bist, warum du bist und weswegen du überhaupt hier bist, dann lebst du dein Leben ohne Gott deinen Schöpfer und wirst auch ohne ihn Sterben.

Ich finde das traurig.

Denn zu wissen das man nicht umsonst auf der Welt ist und man ein Gedanke Gottes ist ist das aller schönste! Zu Wissen das dieses Leben nicht einfach endet sondern es danach erst richtig los geht in der Ewigkeit ist eine wunderschöne Hoffnung.

Zu Wissen das immer jemand da ist, der über jedem Problem steht und man einfach vertrauen kann gibt so viel kraft, Mut und Zuversicht.

Vielleicht brauchst du mehr Erkenntnis.
Es ist ist schwierig, an etwas zu glauben, was nach den Naturgesetzen unmöglich ist.
Ein Beispiel ist die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Jesu durch den Priester.
Solange du das nicht glaubst, sollst du nicht kommunizieren.

1 Kor 11,29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

Zweifel kommen da immer wieder. Deshalb kommt es manchmal zu sogenannten Hostiewundern, die den Glauben an das Wirken Gottes stärken sollen.

Da wird das tatsächlich sichtbar und kann sogar wissenschaftlich untersucht werden. Egal wie lange das schon her ist, bei den verschiedenen Ereignissen werden immer dieselben Vitaldaten eines Mannes mit der Blutgruppe AB festgestellt.

http://www.miracolieucaristici.org/de/Liste/scheda_c.html?nat=argentina&wh=buenosaires&ct=Buenos%20Aires,%201992-1994-1996

Hier werden drei weitere vorgestellt.

https://youtu.be/5EbfFi527MU

Zum Glauben kann man niemanden zwingen. Der Glaube muss immer eine freiwillige Entscheidung sein!

Deshalb können Katholiken und Protestanten ja auch schon sehr früh entscheiden, ob sie Mitglied der kirchlichen Gemeinschaft sein wollen. (Firmung/Konfirmation)

Nein, ist es nicht.

Jeder kann/darf/sollte an das glauben, was ihm gefällt und ihn glücklich macht.

Wenn man beispielsweise nicht an eine Hölle glaubt, braucht man auch keine falsche Angst haben, dass man jemals in einer landen würde/könnte. Und, wenn du nicht an einen Gott glaubst, macht es dein Leben auch nicht weniger lebenswert!

😉👍🏻