Findet Ihr alte Menschen teilweise asozial?

Ich diskutiere grad mit Freunden über das Thema und wir haben auch klare Vorstellungen davon, wie es später mal mit uns enden soll - bestmöglich.

Es ist natürlich eine emotionale, aber auch wirtschaftliche Frage. Ich kenne zwei alte Frauen 70+ die jeweils ein ganzes Haus besetzen in Zeiten von knappen Wohnraum und die rein rational gesehen auch nichts (oder auch vorher nichts?) zur Gesellschaft beitragen. So hart es klingt, aber alte Menschen sind eine last.

Unproduktiv, kein Gewinn wird erzeugt, Steuern gehen drauf für Pflege usw usw.

Ich bin auch ein Freund davon ALS emphatischer Mensch, ABER:

Was sollen wir Wirtschaftlich dagegen tun? Es werden immer mehr ältere, die dank Medizin auch immer länger vegetieren können. Diese Damen werden mit Sicherheit noch 10-20 Jahre GANZE Häuser einnehmen die perfekter Wohnraum für ganze Familien wären.

Zugleich ist es in Deutschland kaum noch möglich sich finanziell so gut über Wasser zu halten, dass man genug Nachkommen zeugt. Dafür haben wir jetzt schon die Einwanderer - die das hoffentlich ausbaden können. Feminismus und das Gedankengut der heutigen Frau tragen auch dazu bei - teils aber auch verständlich, dass man als Frau in der heutigen Zeit (auch finanziell gesehen) kein Kind möchte, weil = Armut. Außerdem passt es nicht in unsere freie und schnell wandelnde Zeit. Wer will da schon ein Kind? Einige, aber nicht genug.

Alte Menschen müssen in der Regel versorgt werden, aber bringen ab Renteneintritt auch einfach produktiv gesehen nichts mehr. Diese werden immer mehr und immer älter.

Wenn die Migrantenstrategie nichts mehr raus reißt und es mit den Nachkommen nicht so gut klappt... was würdet Ihr tun? Was schlagt Ihr vor?

Hier geht es nicht um den sozialen Aspekt. Hier geht es rein rational um das Wirtschaftliche und den Nutzen von alten Menschen.

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, asozial
Mutter extrem sauer?

Ich w14, hab seig freitag bei freunden oder mein freund18 gepennt und bin heut heimgekommen. Ich hatte meiner mom halt nd bescheid gesagt wo ich war. Heut hat mekn freund mich dann heimgefahre und hat mich halt zum abschied geküsst. Das hat meine mom halt durchs fenster anscheinend gesehen. Sie war dann halt auch richtig sauer weil sie von der schule gestern nen anruf bekommen hat meine vodkaflasche und kippen abzuholen, die mir vor paar tagen von nem lehrer abgezogen wurden. Sie hat mich dann halt angemotzt ob ich mich "gut besoffen und bumsen gelassem hätte" und das sie meinen freundgesehen hat und nicht gut findet das er "mal wieder deutlich älter als ich, wie meine ganzen andern typen" ist. Dann hat sie noch gesagt das sie nen anruf von der schule bekommen hat und meine sachen abholen musste. Sie hat dann einfach meine tasche genommen und reingeschaut und halt mehrere 100ml vodiflaschen, snus kipeen und drehzeug gesehen.

Sie war dann halt richtiger sauer und enttäuscht und meinte das sie sich nicht den arsch in zwei jobs aufreißt, damit ihre tochter eine "asoziale schlqmpe" und ihr sohn ein dealer der mit 19 in der 9ten klasse ist werden. Dann kam noch ei kommentar von ihr, dass sie zum glüvk nur noch 4 jahre für mich verantwortlich ist.

Wie kann ich das mit ihr klären und was kann ich ändern?

Liebe, Mutter, Familie, Freundschaft, Mädchen, Alkohol, Beziehung, Zigaretten, Liebe und Beziehung, Streit, asozial
WG Mitbewohner benimmt sich asozial oder übertreibe ich? Auszug?

Hallo,

wie bereits in einer letzten Frage beschrieben, leben wir (ausnahmsweise) mir einem Erasmus Studenten aus der Türkei zusammen. (Nun weiß ich, warum Erasmus Studenten eig. unter sich in eine WG eingeteilt werden).

In Deutschland heißt es ja, dass man um 22 Uhr leise sein sollte.

Nach all den Gegebenheiten, die ich in einer anderen Frage beschrieben habe, die katastrophal waren, schien es, dass er sich gebessert hätte.

Gestern war es jedoch so, dass er erneut nach Mittarnacht der Meinung war, er müsste laut Kochen, die Tür hin und wieder zu knallen und zwischendurch lautstark mit einem Menschen telefonieren.

Das habe ich ihm doch mehrere Male gesagt, es scheint aber, dass er mittlerweile (aufgrund von mehreren Auseinandersetzungen) absichtlich laut ist.

Ich für meinen Teil versuche sehr leise in die Küche zu sneeken, was kaum passiert und möglichst geräuschlos einen Joghurt aus dem Kühlschrank holen, aber so?

Zudem haben über mir (die Erasmus Studenten um 23 Uhr auch nicht verstanden, dass man um 23 Uhr nicht hämmern sollte).

Mein anderer Mitbewohner meinte aber mehrfach, dass ich kulant sei mit dem, dass um 23:30 Nachtruhe herrsche und er auch daran interessiert sei, nachts zu schlafen.

Nur ist es so, dass ich von Natur aus (da müssen wir uns nichts vor machen) überempfindlich bin aber auch viel zu emphatisch und mir Wochen Zeit lasse und darauf hoffe, dass ein Problem sich löst, was es nicht tut.

Heute Morgen bin ich dann um 7:30 aufgestanden mit weniger als 6 Stunden Schlaf und ich habe es geschafft in der Vorlesung einzuschlafen.

Das kann es doch nicht sein, oder?

Sollte ich ausziehen?

LG :)

WG, Lautstärke, asozial, mitbewohner
Kind ist asozial Was tun?

Jemand aus meiner Familie hat 2 Kinder.

Die Frau ist sogar Erzieherin von Beruf... Die Kinder wachsen auch auf dem Land und mit großem Haus und Garten und Wohlstand auf. Also nicht ärmlich oder so.

Sie hat einen Sohn der ist 6 und eine Tochter die ist 5.

Die Tochter ist total nett und normal der Sohn ist eine Katastrophe.

Schlägt und beleidigt die Schwester. Hat mich und meinen Freund auch schon geschlagen und beleidigt. Zu den Eltern ist er auch frech und hört nicht. Macht mit Absicht Sachen kaputt und brüllt rum wie am Spieß.

Das ist der Grund warum ich auf die Kinder nicht mehr aufpasse. Mit sowas muss ich mich nicht rumschlagen. Sind ja nicht meine Kinder somit nicht mein Problem. Meine Antwort ist konsequent nein wenn es darum geht..

Gestern waren wir wieder vor Ort und dieses Kind beleidigt mich und meinen Freund als fo'*t*en.

Als wir dass dann dem Vater mitgeteilt haben. Meinte er das kann nicht sein dass er dieses Wort kennt. Und hat uns nicht geglaubt. Als wir das Kind auch zur Rede gestellt haben, hat es wie immer noch schlimmer beleidigt und ist weggerannt.

Wenn man irgendwie konsequent ist. Fängt der Sohn wieder an mit schreien und schlagen, beleidigen, auslachen, wegrennen.

Die Eltern nehmen ihn immer in Schutz. Der Sohn bekommt auch alles in den Hintern geschoben. Wenn jemand Geburtstag hat bekommt er auch ein Geschenk sonst rastet er komplett aus. Am Esstisch wirft er mit Essen und macht Theater und dann wird noch mal extra für ihn gekocht, weil ihm immer das Essen nicht passt. Er bekommt also immer eine extra Wurst.

Der muss doch auch mal lernen dass es so nicht geht und er nicht der Bauchnabel dieser Welt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Sohn auch als Erwachsener Mensch asozial sein wird.

Was würdet ihr denn gegen dieses Verhalten tun? 😂

Wollte mich auch hier auskotzen weil es mich jedes mal auf neue nervt wenn wir zu Besuch sind.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Menschen, Kinder und Erziehung, asozial
WG Bewohner und sein Verhalten ist asozial oder übertreibe ich?

Hallo,

ich bin in eine WG gezogen (Uni). Dort sind ein Student und ein Erasmus Student aus der Türkei und es haben sich die Ereignisse gehäuft: Studieren tut er hier nicht, stattdessen feiert er (auch in Corona) und kommt erst gegen 1 Uhr morgens nach Hause und ist teilweise bis 9 Uhr morgens wach und ist mega laut (Krawall in der Küche). Ich habe das Wochen ignoriert und irgendwann musste ich ihn absprechen, da ich um 7 Uhr (Vorlesungen) aufstehen muss etc.

Dann gab es Vorfälle, die asozial waren:

Ich habe gefastet und er hielt mir Essen vor die Nase oder Alk oder aber, wenn ich nach 18 Stunden meinen Teller fertig gemacht habe, um endlich essen zu können, da nahm er meinen Teller weg etc. Wohlbemerkt ist er atheistisch und labert mich respektlos zu und versucht mich zu belehren etc. Dann, weil Ramadan war, habe ich sehr drauf geachtet, dass ich Essen nicht schlecht werden lasse und nicht viel wegwerfen muss. Meine Mutter hat mir eine riesige Box vorbereitet, die ich am nächsten Tag essen wollte, war mir aber nicht sicher, ob es schlecht geworden war und er drückt dann Sprüche wie "Musst du jetzt vergammeltes Essen essen? Du brauchst Geld usw. Oder, wenn ich das Marmeladenglas leer machen wollte, bevor ich ein Neues aufmache:" Du brauchst Geld". Ich habe wohlbemerkt natürlich keine finanziellen Probleme, werde Essen halt nicht Kiloweise weg. Dann vor ein paar Tagen der Höhepunkt: Bei einer netten Spielerunde fragte ich Freunde von ihm (auch Türken), ob sie lieber in der WG leben oder in einem Apartment. Der eine meinte Einzelapartment, da man anziehen kann oder halt nichts wie man will und ich bejahte das. Darauf meinte er vor allen, dass er mich auf keinen Fall nackt sehen würde (als sei mein Aussehen eklig).

Ich meinte dann später, dass ich zwar nicht all zu gute Erfahrungen gemacht habe, sie aber mega nett sind (1 zu 1) mein Wortlaut.

Er ist sauer geworden und meinte:" wenn ich will, könnte ich auch alle über euch erzählen, ich tu es aber nicht!"

Er ist aufgestanden, hat sich ein Bier geschnappt und hat die Tür zugeknallt. Die anderen beiden Türken haben sich entschuldigt also für sein Verhalten und mir versichert, dass sie es als positive Mitteilung aufgefasst haben, auch der andere Mitbewohner.

Ich finde das so paradox, da er schon was weiß ich wie oft davon gesprochen hat, dass Deutschland ein scheiss Land sei, verleumdet Corona und spricht negativ über Deutsche aber man selbst muss schön leise sein:" was bei mir nicht einmal der Fall war". (Da fragt man sich doch, warum er dieses Land als Erasmus Austausch gewählt hat, wenn er es schon früher besucht hat und Scheisse fand)

Sonst hat er rumgemeckert, dass ich laut sei (11/12 Uhr mittags, weil er ja am schlafen ist (bis 15 Uhr)

Und seither ist Funkstille.

Der Erasmus Student wartet auf eine Entschuldigung von mir.

UPDATE: JETZT (Sonntag) hat er 10 Leute eingeladen, die mega laut sind und ich muss um 7 Uhr wieder aufstehen.

Wie würdet ihr nun machen?

Danke! 

Student, WG, asozial, Philosophie und Gesellschaft
Findet Ihr mein Benehmen schrecklich?

Anfang 20, Ausbildung abgebrochen
Ich mach mir jetzt ein gemütliches Leben auf Staatkosten, weil ich an der heutigen Arbeitswelt nach mehreren Versuchen nicht mehr teilnehmen möchte. Ich will sowas einfach nicht unterstützen und schaff es mental + körperlich nicht.

Sobald ich auch nur ein paar Stunden arbeite denke ich mir

"Wow du bist her gekommen, hattest kein bock, selbst der Weg war schon anstrengend und jetzt kommst du abends nach Hause wo die Sonne sogar schon unten ist. Du stehst auf, arbeitest, kommst nach Hause wenn es dunkel ist und gehst schlafen."

Alle lachen Arno Dübel aus, aber Realtalk... wenn man auf die klassische Familie, Urlaub (den ich schon hatte und ist halt auch jetzt nichts soooo besonderes) und Auto verzichtet kann man es sich doch schon recht bequem machen.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass:

  • Man keine Lust auf die Launen und Gnaden des/der Chefs/Chefin hat (muss direkt schon kotzen bei dem Wort "Chef" und Rangordnung)
  • Man kaum mehr bekommt, wenn man für den Mindestlohn arbeitet (oder etwas drüber) als mit Hartz IV
  • Die Aufstiegschancen nicht immer gut aussehen + man immer JAHRE investieren muss um mickrige 100-300 Brutto mehr zu verdienen.
  • Man im Hamsterrad gefangen ist - man wird niemals "genug" haben. Man lebt von Monat zu Monat. Tun Arbeitslose aber auch.

Also Sorry. Von der Gesellschaft an sich halte ich auch nicht viel, also:

Wofür soll ich arbeiten, wenn ich auch so gut leben kann?

Schlafen, den Tag genießen, Fitness, trotzdem gut essen und Zocken/Streamen bzw. sich was im Internet aufbauen.

Es macht logisch einfach keinen Sinn zu arbeiten in dieser Situation. Manche erfüllt Arbeiten halt und manche halt eben nicht. Mir macht es keinen Spaß. Egal welcher Beruf und egal wo.

Kann ich nicht verstehen... 78%
Kann ich verstehen... 22%
Arbeit, Geld, Hartz IV, Liebe und Beziehung, Soziales, asozial
Warum fahren manche Autofahrer so asozial?

Ich bin Fahranfänger. Ich kenn mich noch nicht so gut mit allem aus, aber trotzdem kann ich erkennen, ob sich jemand normal verhält oder nicht.

Gestern bin ich auf der Autobahn gefahren und habe dort ein Münchner Auto überholt, das vorallem aufgrund seiner prägnanten Heckbeleuchtung auffällig war. Anscheinend hats mir der Fahrer übelgenommen, hat dann wiederum mich überholt und so sind wir dann halt weiter hintereinander gefahren.

Als ich dann irgendwann wiedermal zum Überholen ansetzte, zieht das Auto plötzlich ohne Blinker (!) und mit langsamer Geschwindigkeit vor mir auch nach links, sodass ich richtig in die Eisen gehen musste.

Das ganze Spiel hat sich später nochmal wiederholt und wieder musste ich hart in die Eisen gehen, um nicht auf das Auto draufzufahren. Ich hab jedesmal einen Herzinfarkt bekommen. Mein Gott, war ich froh, als wir abfahren mussten.

In der Fahrschule war ein hohes Gebot, dass man beim Auffahren auf eine Schnellstraße so beschleunigen muss, dass kein Auto meinetwegen abbremsen muss. - Es ist mir gestern ziemlich oft passiert, dass Leute auf dem Beschleunigsstreifen kaum beschleunigt haben und dann ohne Blinker (!) extrem dicht vor mir aufgefahren sind, sodass ich stark bremsen musste. Auch da war ich jedesmal dem Herzinfarkt nahe.

Ich hab auch schonmal erlebt, dass ein Auto auf der mittleren Spur jedesmal beschleunigt hat, wenn ich es überholen wollte, sodass ich halt hinter ihm geblieben bin.

In meinem Ort gibt es eine Kreuzung, zu deren rechter Seite ein Geschäft ist. Da gibt es nicht wenige Leute, die lieber mit ihrem Auto einmal quer über den nur für LKW gedachten Parkplatz die Kreuzung umfahren, anstatt bei Rot warten zu müssen.

Ich selbst mache doch auch Fehler. Ich wurde gestern geblitzt und hab später vor einer Ampel den Motor abgewürgt.

Es gibt natürlich auch nette Autofahrer. Ein älterer Herr ist gestern in einem engen Tunnel rückwärts wieder rausgefahren, obwohl ich das hätte machen müssen, weil er gesehen hat, dass ich nicht von da bin und mich nicht gut auskenne in dem Ort.

Aber gestern auf der Autobahn habe ich mehr als einmal mit meinem Leben schon abgeschlossen gehabt. So was lasse ich auch nicht mehr als Fehler durchgehen, das ist grobe Unachtsamkeit und ist in meinen Augen gefährlich.

Aber viele Männer glauben ja, dass man ein umso besserer Fahrer ist, desto mehr Regeln man missachtet.

Auto, Verhalten, Autobahn, Fahrschule, Gesellschaft, Straßenverkehr, asozial, Auto und Motorrad
Ist das unfair oder asozial (bitte durchlesen)?

Es ging um eine ehemalige Freundin nach ner Zeit wurde sie immer kindischer und cringiger (mehr tiktoks usw halt dieses cringe Müll da) das hab ich ihr auch gesagt aber anstatt sie mal überlegt wurde sie zickig dann hat sie angefangen mich zu ignorieren dann hab ich sie ignoriert. Jetzt ist sie aber komplett lächerlich geworden und zwar mache ich mich und ein paar Freunde mich über die lustig weil sie Fake dior Jordans von Vova trägt (gefühlt kosten die 3.50€) und trägt Fake Louisvuitton Klamotten ka wie das geschrieben wird aber sie sagt es ist echt obwohl es zu 100% Fake ist. Sie ist einfach lächerlich geworden und fühlt sich cool weil sie Fake Dinge trägt und tut so als hätte sie viel Geld (sagt so das ihr Vater bald nen Sportwagen kauft und so) trägt dann so primark Klamotten (ist ja nicht schlimm wenn man das trägt aber dann sage ich ja nicht das ich so reich wäre usw) und muss immer bei anderen schnorren um essen zu kriegen oderso. Halt richtig billig. Sie hat btw auch kein Sportwagen oderso sie erzählt auch seit Monaten das sie bald ein iPhone kriegt erst hieß es iPhone 11 jetzt iPhone 12 aber sie benutzt immernoch ihr kaputtes 120€ Handy was nichtmal darkmode hat. Also: ein Freund hat dann gesagt dass es assi wäre wenn ich mich über sie lustig mache weil ich mit ihr mal befreundet war und sie jetzt eigentlich nur halt runter machen will. Das stimmt aber nicht wenn ich sie runter machen wollen würde wäre sie schon depressiv oderso. Ist das assi? Ich mein die provoziert es

Assi 59%
Normal 28%
Ka 10%
Unfair 3%
Nett 0%
Schule, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, angeber, asozial
Ist es außergewöhnlich, wenn man asozial ist, dem Persönlichkeitstyp ''Logiker'' zu entsprechen?

Auf mich trifft eigentlich alles zu, was Asozialität definiert.

Ich befand mich eigentlich schon immer in einem Umfeld, was nicht dem Mindestmaß des von der durchschnittlichen Gesellschaft zu erwartendem Maß entspricht.

Hab nur Hauptschulabschluss, gehe nicht arbeiten, habe keine Ausbildung absolviert, habe Schulden und trank häufig Alkohol.

Außerdem werde ich mit psychischen Störungen assoziiert. War auch schon mehrmals in Psychiatrien und habe Erfahrungen mit Psychologen und Fachärzten.

Ich lebe praktisch unter dem Hartz4-Niveau. Das entspricht nicht einmal dem Mindestmaß von dem, was in der Gesellschaft mindestens zu erwarten ist - sprich es ist asozial.

Wenn ich an Logiker denke, assoziiere ich das mit Wissenschaftlern oder Studenten. Vielleicht noch mit Chemielaboranten oder Logistikern, aber sicher nicht mit mir selbst.

Wie schon in der Beschreibung steht, ist der Persönlichkeitstyp ''Logiker'' ohnehin schon sehr selten mit nur 3% der Bevölkerung. Also meint ihr, es ist noch seltener, wenn man dazu noch asozial ist - praktisch ein asozialer Logiker?

Den Test machte ich schon mehrmals. Wird also wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit kein fehlerhaftes Testergebnis sein. Mein logischer IQ liegt bei 115+ und ist somit leicht überdurchschnittlich.

Quelle: https://www.16personalities.com/de/kostenloser-personlichkeitstest

Bild zu Frage
Sonstige Meinung 67%
Nein, ist ganz normal 33%
Ja, ist sehr außergewöhnlich 0%
Test wurde evtl. fehlerhaft ausgefüllt 0%
Schule, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Logik, asozial, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Warum gilt es heute wieder vermehrt als "asozial" wenn man seine Kinder nackt sein lässt?

Ich bekomme dazu hier im Forum öfters mal heftige Diskussionen mit. Aber darauf gekommen bin ich, als wir vor einigen Tagen, als es noch sommerlich war, an einem See waren, an dem eine Mutter ihren Sohn - ich würde mal schätzen erste oder zweite Klasse - nackt hat am Ufer spielen lassen. Uns hat das eigentlich nicht gestört, aber ein Ehepaar, das später noch kam, hat sich dann mit der Mutter behängt und der Sohn musste seine Unterhose anziehen.

Ich selbst bin als Kind eigentlich oft nackt gewesen. So richtig aufgehört hat das bei mir eigentlich erst, als ich in der Pubertät war.

Wir waren jetzt keine FKK-Anhänger. Aber trotzdem war für mich Nacktheit immer was relativ normales. Wenn man sich auszieht, ist man halt nackt. Erst spät habe ich eigentlich mitbekommen, dass Nacktheit für viele regelrecht asozial ist. Mein bester Freund zum Beispiel empfindet Nacktheit als etwas ekelhaftes.

Wie steht ihr zu dem Thema?

PS. Falls wieder Vorwürfe aus dieser Richtung kommen: Ich engagiere mich sogar in der Prävention gegen Missbrauch! Und deswegen sag ich völlig tiefenentspannt: Wenn ein Kind von sich aus die Badehose auszieht, kann man das - nach Einschätzung der Eltern - guten Gewissens erlauben. Natürlich sollte man NIE Fotos davon irgendwo veröffentlichen.

Kinder, Familie, Sommer, Erziehung, Menschen, Deutschland, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, nackt, asozial
Lehrerin von einer Freundin verhält sich total asozial?

Die Eltern einer Freundin von mir haben eine Handwerksfirma mit mehreren Standorten und sind deshalb etwas wohlhabender. Nicht reich, aber wohlhabend.

Die Deutschlehrerin meiner Freundin scheint das jedenfalls total zu neiden. Sie verbreitet immer wieder Gerüchte, die Eltern der Freundin hätten den Direktor bestochen. Oder sie sagt immer wieder, dass meine Freundin doch sowieso alles in den Hintern geblasen bekomme - was aber nicht stimmt. Um sich ihr Motorrad zu finanzieren, hat sie einen Kellner-Job angenommen. Da haben die Eltern nichts bezahlt.

Da meine Freundin auch relativ große Brüste hat, sagt die Lehrerin auch öfters so etwas wie: "Na, fallen sie dir nicht bald raus?" Oder "Du brauchst doch für die Brust auch Sondergrößen, oder?"

Vor ein paar Jahren hatte meine Freundin wohl mal eine kurze Affäre mit dem Sohn der Lehrerin. (Sie wohnen im gleichen Dorf.) Und seitdem ist sie für die Lehrerin eine billige Schlam* pe. Natürlich kann man kritisieren, dass sie den Jungen verführt hat. Aber erstens wusste sie nicht, dass es der Lehrerin Sohn war und zweitens ist das eine Sache zwischen dem Jungen und ihr. Und die Lehrerin sollte privates von beruflichem trennen können. Das kann sie aber nicht.

Einmal hat meine Freundin im Unterricht angefangen zu heulen, weil ihr alles zu viel wurde. Da sagte die Lehrerin, sie solle sich doch ihre billigen Krokodilstränen schenken.

Der Direktor ist grundsätzlich auf der Seite meiner Freundin, sagt aber auch, dass man ohne handfeste Hinweise nichts machen kann, weil man sich sonst dem Rufmord schuldig macht.

Meine Freundin und ihre Eltern werden jedoch immer verzweifelter.

Wisst ihr noch irgendwas, was man tun kann? Wie soll man denn handfeste Hinweise herbekommen? Dazu müsste man die Lehrerin ja beschatten,was natürlich nicht geht.

Schule, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Gesetz, Gesellschaft, Lehrer, Lehrerin, Liebe und Beziehung, asozial

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