Wieso werde ich immer als asozial abgestempelt, etwa weil ich 8 Geschwister habe?
Bin selber 23 Jahre alt und habe 7 Geschwister. 3 Brüder im Alter von 18, 27 und 36, und 5 Schwestern im Alter von 24, 26, 30, 34 und 42 Jahren.
Unsere Mutter ist erst 57 und hat schon mit 15 ihr erstes Kind bekommen. Auch mehrere MEiner Schwestern haben schon mit 16 oder 17 ihr erstes Kind bekommen.
Ich habe zu einigen meiner Geschwister keinen Kontakt mehr. Die sind in Pflegefamilien oder im Heim aufgewachsen und wohnen jetzt in einer anderen Gegend.
Bei zwei Schwestern wurde das Haus oder die Wohnung geräumt und die Kinder wurden ihnen weggenommen.
Eine Schwester ist alkoholkrank und eine andere Schwester und ein Bruder sind obdachlos.
Ich selber habe keinen abschluss. Habe ab der 7. Klasse einfach Schule geschwänzt und bin statdessen mit Freunden in den PArk und hab zb. Alkohol getrunken.
Woran könnte es liegen dass ich keine arbeit finde und unter Freunden oder kollegen immer als asozial abgestempelt werde?
6 Antworten
Sie haben eine Menge Unsinn geschrieben.... was ist asozial? das ist ein Mythos, der erzählt wird, um Menschen zu tyrannisieren... an solche Dinge zu glauben, hat Ihr Leben zu dem gemacht, was es jetzt ist... warum finden Sie keinen Job? weil so viele andere nach Jobs suchen und Sie nicht besser sind als sie, um herauszustechen und den Job zu bekommen... man muss die besten Fähigkeiten in einem Bereich haben, um in Betracht gezogen zu werden... willkommen im Jahr 2021, wo der Wettbewerb am größten ist... Alkohol? lernen Sie wenigstens von Madonna... sie ist von Alkohol umgeben, weil diese Lust Teil ihres Jobs ist, aber sie hat nie Alkohol getrunken oder Drogen genommen und hasst es sogar bis zum Äußersten... jetzt schauen Sie sich an... wie vergleichen Sie sich mit anderen?
Asozial ist das Verhalten deiner Mutter. Du bist das Opfer. Aber mit 23 alt genug, um das Ruder herumzureißen und etwas an deiner Situation zu ändern. Tust du das nicht, lebst von Stütze und investiert das Geld weiterhin in Alkohol, brauchst du dich aber nicht zu wundern, wenn auch du als asozial bezeichnet wirst.
Teil 1:
Hi Apfeltea1997,
ich gehe mal davon fest aus, das Du Deine Familiengeschichte weder in einer Bewerbung erwähnst, noch in einem Vorstellungsgespräch erzählst und schon gar nicht Deinen Kollegen davon Berichtest. (Freunde sind was anderes, da die mehr über Dich wissen, als Arbeitskollegen oder Firmen.) Falls dies aber doch so sein sollte, so muss Du dies schleunigst ändern. Sofort!
Daher schließe ich mal spontan und rein spekulativ, das eindeutig andere Gründe vorliegen müssen.
1a: Die Bewerbung: Wenn in Deinem Anschreiben Sätze stehen sollten wie zum Beispiel: "...suche halt so nach Arbeit halt, nech?" Oder: "...wurd aus meiner letzten Stellung rausgekickt, kein Plan warum." Oder ähnlichem. Sowas kommt gar nicht gut an. Unter Freunden/Kumpels/Familie kann man so reden, aber nicht in einer Bewerbung schreiben. In einer Bewerbung muss man sich Verkaufen. Vergleichbar wie wenn Du zu Saturn oder Media Markt gehst und einen Verkäufer um Rat fragst. Dann wird er auf Deine Wünsche ein Gerät empfehlen, es aber dann auch Dir anpreisen, mit dem Zweck, das Du überzeugt wirst das Du genau dieses Gerät benötigst, weil es zu Dir passt! Und dieser Verkäufer, muss Du in Deinen Bewerbungen sein! Du hast ein Produkt zu Verkaufen und dieses Produkt bist DU! Du darfst und sollst nicht lügen, aber Deine Stärken ruhig hervorheben (ohne zu übertreiben) und auch ruhig eine Schwäche zugeben. Wobei man am besten die eine Schwäche zu erst erwähnt und anschließend die Stärken. Da das was man als letztes gelesen hat, einem eher/besser im Gedächtnis hängen bleibt, als das vorherige. Und 3 Stärken können locker 1 Schwäche übertrumpfen. Im Sinne von: "Ok, er hat da ne Schwäche, aber dafür 3 Stärken die wichtig sind!"
1b: Zeugnisse: An den Zeugnissen kannst Du nichts ändern. Das ist fakt. Aber! Wen Du (als Beispiel) in einem Zeugnis in Mathe eine 5 hattest, Du aber selber (oder am besten noch per VHS mit Zertifikat) eigenständig versucht hast in Mathe Dich fortzubilden, würde ich dies erwähnen. Da dies zeigt, das Du bemüht bist, die weiterhin zu verbessern.
1c: Lebenslauf: In einem Lebenslauf, darf man nicht lügen. Sollte man jedenfalls nicht. Aber es macht schon einen Unterschied, ob folgendes Steht: "2010 - 2011 Arbeitslos" oder "2010 - 2011 Arbeitssuchend" oder "2010 - 2011 Umorientierung" oder "2010 - 2011 Hartz IV Bezug" Wenn man in der Zeit, Beispiel, den Mathekurs bei der VHS besucht hat, kann man auch schreiben: "2010 - 2011 VHS Fortbildung" Auch was die Tätigkeiten bei einer Firma entspricht, kann man was machen. Beispiel: "2009 - 2010 Hilfsarbeiter bei Firma Müller" oder "2009 - 2010 Leiharbeiter bei Firma Müller" oder "2009 - 2010 Maler bei Firma Müller" Du darfst vielleicht Hilfsarbeiter und/oder Leiharbeiter bei der Firma Müller, aber wenn die Firma Müller eine Malerfirma war und Du Malertätigkeiten ausgeübt hast, dann warst Du für die als Maler tätig. Kannst auch "Malergehilfe" reinschreiben, wenn Du kein(!) gelernter Malergeselle bist.
1d: Bewerbungsbeispiele: Im Internet gibt es tausende/Millionen Beispiele, Tipps, Hilfen, Anregungen, go/no go wie man Bewerbungen schreiben darf/sollte/nicht sollte/darf/muss/könnte/vergessen muss. Schau Dich im Internet um, schau Dir mehrere Seiten dazu an. Nimm die Ideen und setze sie um, die Dir am besten gefallen, aber probiere auch weitere aus. Auf manchen Seiten stehen vielleicht, das Eltern mit deren Berufen angeben werden sollten, das gilt nur für Schüler und nicht für Erwachsene! Schau auch zum Thema Angaben von Hobbys, sehr interessant. ("Hobby: Fußball" Arbeitgeber: "Könnte also öfters krankheitsbedingt ausfallen!") Es gibt Seiten im Netzt, die einem sagen, worauf man beim Lebenslauf/Anschreiben achten sollte. Schau sie Dir an, mehrere davon und nimm das beste für Dich mit!
1e: Bewerbungsfoto: Klar, das es nicht eins aus der Disse mit den Kumpels oder in Freizeit/Wochenendgammelklamotten sein darf! Wenn Mercedes seine neuste Karre Fotografiert, dann in bester Bildqualität und in bester Darstellung des Objekts. Und nicht mit Rostflecken, ungewaschen und ein Ghetto mit Saufbrüdern im Hintergrund!*gg Das Fotoobjekt (DU!) ist das Produkt, das Verkauft werden muss!
2a: Abschluss: Es gibt Bildungsträger, wo Du Deinen Schulabschluss nachholen kannst. Dafür ist man eigentlich nie zu alt. Ich hab mal einen kennen gelernt in meiner damaligen Firma (bei uns konnte man den Hauptschulabschluss nachholen), der knapp über 40 Jahre! Du bist 23 Jahre alt. Falls Du gerade Arbeitslos sein solltest und somit bei der Jugendberufsagentur Kunde bist, dann gehe zu Deinem Sachbearbeiter und frage ihn: "Wie kann ich meinen Abschluss nachholen? Gib mir Infos darüber!" Oder, was vielleicht(!) auch möglich sein könnte: "Ich hab zwar keinen Abschluss, aber ich möchte eine Berufsausbildung machen. Was für Möglichkeiten habe ich dabei? Und was für Jobs kämen da überhaupt in Frage?"
2b: Abschluss/Aufbau/Umschulung?: Das ist jetzt weit vorgegriffen, seeehr weit vorgegriffen! Wenn Du Deinen Hauptschulabschluss gemacht haben solltest, kannst Du dann anschließend daran Arbeiten um den nächst Höheren Schulabschluss zu erreichen. Du kannst auch anschließend eine Ausbildung versuchen zu beginnen. Und wenn Du das geschafft hast, kannst Du (nach gewisser Zeit) versuchen eine Umschulung zu machen, in einem komplett anderen Job. Beispiel: "Ausbildung war im Handwerk. Umschulung geht dann in einen Kaufmännischen Bereich!"
2c: Eigen Initiative: Die Jugendberufsagentur arbeitet nur mit dem, was sie von Dir hat. Ihr oberstes Ziel ist es, Dich in Arbeit zu bekommen, damit Du denen von der Tasche fällst. Das heißt: Wenn Du ein Job bekommst, der 5 Minuten von Deiner Wohnung entfernt ist und Du dafür 1.500€ Netto bekommst, ist es denen genauso recht, wie wenn Du 45 Minuten zur Arbeit fahren musst und dafür nur 1.000€ Netto (oder noch etwas weniger) bekommst und dies nur für 12 Monate befristet, mit Tätigkeiten, die Du hasst, nicht wirklich kannst oder ne gewisse Ähnlichkeiten mit Deinen vorherigen Tätigkeiten aufweist. Wenn Du aber einen genauen Plan hast, ist es was anderes. Beispiel: DU hast selber aktiv nach einer Ausbildung gesucht. Ein Beruf, der Dir Spaß macht, Dir liegt. Und wo die Firma auch Personen ohne Abschluss nehmen würden. Die verlangen allerdings vorher (zum bessren einschätzen) ein mehrwöchiges Praktikum. (Falls nicht gefordert, bittest Du dies an! In Absprache mit Deinem Sachbearbeiter!) (Dies zeigt dann Interesse und Motivation) (Dieses Praktikum ist allerdings unentgeltlich. Das heißt: Die Firma verdient nichts daran. Aber Du bekommst auch nicht mehr Geld als sonst!) Deinem Sachbearbeiter signalisiert aber Deine eigen Initiative, das Du sehr wohl Dich verbessern möchtest/willst und nicht einfach nur auf der Harz IV Bank faulenzen willst. Wenn Du ihm dann auch noch überzeugst, warum diese Ausbildung Dich weiterbringt, was für Voraussetzungen Du schon mitbringst dafür, und das kostenlose Praktikum und Du über die Firma auch noch berichtest (Anzeichen dafür, das Du Dich über die Firma auch schon informiert hast) ist er vielleicht positiv überrascht über Deine eigen initiative was für Dich zu verbessern, und wird Dich dann vielleicht dabei unterstützen. Es kann allerdings auch sein, das er dann erst mal sagt: "Moment... Ihre Motivation in allen Ehren, aber wir müssen erst mal testen, ob Sie überhaupt fähig sind, eine Ausbildung zu meistern." Dies könnte(!) bedeuten, das dann erst mal der Psychologische Dienst eingeschaltet wird. Das hat nicht zu bedeuten, das man Dich für verblödet/dumm oder sonst was hält. Aber, um auf Nummer sicher zu gehen, (denn es geht ja auch um Geld!) muss abgesichert werden, ob Du auch wirklich (ohne Abschluss) dazu fähig bist oder ob es nicht ratsamer ist, erst mal eine Art Vorbereitungsjahr (Aufbau von allgemeines Schulwissen) anzuwenden. Ansonsten, wenn alles klappt, könnte/dürfte einer Ausbildung nichts mehr im Wege stehen. Klingt vielleicht jetzt etwas wie "copy and paste", ist aber wahr! Als ich meine Ausbildung absolvierte, kam dann später ein neuer "Lehrling" hinzu. Und dieser Lehrling war knapp über 40 Jahre alt! Aus der Sicht eines 16/17 Jährigen... Ich denke, Du verstehst mich.*g
3a: Vorstellungsgespräch: Ein Vorstellungsgespräch bedeutet, das Du eine Runde weiter bist, aber noch nicht am Ziel. Deine Bewerbung, hat die Firma neugierig gemacht um Dich einzuladen um Dich genauer kennen zu lernen. Ich sag Dir mal, was Du NIE machen darfst, wenn Du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst!!!! 1: Zu spät ins Bett gehen! 2: Zu spät aufwachen und somit in Hektik verfallen! 3: Zu Spät über ne Bus/Bahn Verbindung zu denken! 4: Zu knapp/punkt genau/zu Spät zum Gespräch erscheinen! 5: Unpassende Klamotten, körperlich unzureichend normal hergerichtet! 6: Im Gespräch abweisen/zu Coll für die Firma wirkend/desinteressiert/müde, schlapp/gestresst wirkend(ständig auf die Uhr schauend)/plötzlich auftretendes Händysignal/-ton das stört, Glas Wasser ablehnen, am Ende gar keine(!) Fragen an die Firmenvertreter zu haben/zu stellen! Kurz gesagt, mach genau das Gegenteil von den Punkten, die ich hier aufgeschrieben habe!*g
3b: Vorstellungsgespräch Ablauf: Kennst Du sicherlich, dennoch erwähnt: 1: Die Begrüßung: "Schön guten Tag Herr/Frau Apfeltea1997, schön das Sie da sind. Haben Sie gut hergefunden?" Ist ein Art Eisbrecher/Smaltalk. Man denkt selber vielleicht: "Blöde Frage, ich hab gestern zwei mal genau geschaut, wie ich am besten überpünktlich hier her komme und war schon 20 Mi vor dem Termin hier, um noch mal in Ruhe mich vorzubereiten und innerlich etwas entspannter zu werden! Saublöde Frage!" Man Antwortet aber mit: "War kein Problem, habs gleich gefunden.*g! Es kann sein, dass das Vorstellungsgespräch nur von einer(!) geführt wird. Das ist einfach, da man sich nur auf diese Person konzentrieren muss. Es kann auch sein, das 2 Personen dran beteiligt sind. Dann ist es wichtig, bei dem Gespräch/Antwort beide Personen anzuschauen, damit die zweite Person sich nicht ausgeschlossen fühlt. Ich hatte auch schon mal ein Vorstellungsgespräch, wo 7(!) Personen anwesend waren! Sieben! Und von diesen 7 Personen, hat sich nur eine einzige Person sich mit mir Unterhalten! Die anderen 6, haben sich stillschweigen Notizen gemacht. Und/oder (Stille Postmanier) meinem Hauptgesprächspartner das ein oder andere ins Ohr geflüstert, worauf dann eine erneute Frage an mich entstand! Gemein? Hinterhältig? Fies? Einschüchternd? Eher Korrekt. Die Personen wurden mir vorgestellt. Da waren Vertreter vom Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, der Betreffende Abteilungsleiter, Vertreter der Geschäftsführung, die Frauenbeauftragte, und so weiterhalt...*g Der Abteilungsleiter führte das Gespräch, er stellte die Fragen, er war mein Gesprächspartner. Der Rest hörte schweigend zu! Ich bin ein Mensch, der sich auf die Art und Weise meines Gesprächspartners einschießt! Ist er Sachlich und ernst, wie ein Beamter, dann bin ich es auch! Ist er locker gut drauf wie ein 17 oder Mitte 20jähriger, dann passe ich mich ihm genauso an! Ist es eine 80jährige Dame, mit Hörschwierigkeiten, bin höflich/respektvoll und spreche langsam und deutlich! Ich passe mich der Person an! Spricht aber eine eine(!) Person locker, offen, ungezwungen, freundschaftlich, mit Humor, dann passe ich mich der Person an, da sie mein Gesprächspartner ist. Aber bei meinen Antworten schaue ich auch mal den ein oder anderen 6 Personen ins Gesicht, um denen zu zeigen, das ich die nicht vergessen habe und sehr wohl registriere und nicht(!) links liegen lassen will/möchte/werde. Allerdings, da die sich nicht aktiv beteiligen, was ich somit auch nicht(!) welches Verhalten bei denen am besten ankommen würde! Mit dem Abteilungsleiter war ich auf einer Wellenlänge. Das zeichnete sich dadurch aus, das ich sein Humor verstand, er meinen und wir auch ein ganz klein wenig scherzten. Die restlichen 6, wirkten wie Marmorstatuen. Bis auf eine Situationskomik/Antwort von mir, wo dann doch bei 4 von denen eine Menschliche Regung des Humors zu erkennen war.*gg Den Job habe ich am Ende nicht bekommen, aber es war halt auch schwierig, bei einem Gesprächspartner und 6 schweigenden Zuschauern! Und was das angebotene Glas Wasser betrift!: Wird einem dies angeboten: IMMER!!! Annehmen! Auch wenn man kein Durst hat! Warum? Beispiel: "Apfeltea1997, in Ihrem Lebenslauf ist eine Lücken von 2010 bis 2011. Was haben Sie in der Zeit gemacht?" Du greifst zum Glas Wasser und nimmst einen Schluck. Diese Zeit des Trinkens, gibt Dir etwas Zeit zum Nachdenken! Du kannst somit etwas Zeit schinden! Nicht gerade viel, aber besser als nichts! Vielleicht hattest Du mit dieser Frage schon gerechnet und Dir vorher schon ne Antwort überlegt, die Du nur noch abrufen musst. Auf der anderen Seite wiederum kann(!) diese Art dieser beruhigte Griff zum Wasserglas und langsamer Schluck, signalisieren: "Freunde, meint ihr, das ihr mich mit dieser Frage verunsichert? Ich bin Cool, weil meine Antwort eure bedenken dazu in Luft auflösen lässt!" Kann also auch als Zeichen von Selbstsicherheit symbolisieren, wenn man erst mal in Ruhe einen Schluck Wasser zu sich nimmt und dabei wirkt, als wenn diese "Hochkompromittierende Frage" einem am A*sch vorbei geht, weil es einfach nur ein Witz ist!*g Es gibt natürlich noch weitere Dinge, die Wichtig sind und auf die man selber achten sollte, bei sich selber! Aber(!) wenn einem selber das Vorstellungsgespräch zu unangenehm ist (Der Gesprächspartner zeigt mehr Interesse daran was hinter einem passiert, als an dem eigentlichem Gespräch! Oder stellt unzulässige Fragen! (Sind Sie Hetero, Bi oder Homosexuell? Planen Sie in nächster Zeit eine Familie zu gründen? Wie sieht es mit Ihrer politischen/religiösen Ausrichtung aus?) Oder der Gesprächspartner Dich abwertend mustert und Deine vorherigen Tätigkeiten/Leistungen herabsetzt OHNE das er auch nur einen HAUCH einer Ahnung davon hat, wie genau es dort abgelaufen ist! Oder nach dem er Dich gesehen hat, sich abweisend/desinteressiert gibt, wobei er vorher per Mail/Telefon noch völlig anders wirkte! Dann hast Du das gute Recht, dieses Vorstellungsgespräch abzubrechen/zu beenden! Und um noch eins drauf zu setzen: Im besten Falle, kannst Du Dich dann noch an dem Vorgesetzten Deines Gesprächspartners offiziell beschweren! Wird zwar nichts ändern. Vielleicht bekommst Du eine zweite Einladung mit einer anderen Person, aber mehr auch nicht. Aber mit etwas Glück, bekommt vielleicht zumindest Dein erster Gesprächspartner einen Art Rüffel und ein ganz wenig Ärgr von der Geschäftsleitung. Man weiß nie, aber könnte ja sein. Und selbst wenn nicht, so ist man selber innerlich beruhigt, weil man Aktiv es nicht einfach akzeptiert hat!*gg
Ende von Teil 1!
Teil 3:
Typ 4: "Ich bin das wichtigste auf der Welt!" Der Typ will etwas völlig normales bestellen. Etwas, was gleich nächste Woche normalerweise da ist. Aber(!) er macht aus der Wichtigkeit seiner Bestellung so einen Staatsakt draus, als wenn er alle Regierungschefs in Personalunion wäre! 14:00 Uhr Er gibt die Bestellung auf. 14:05 Er fragt nach, ob die Bestellung geklappt hat. 14:10 Frage wo das Problem bei der Bestellung ist und wann man mit der Lieferung rechnen kann. Am nächsten: "Was macht die Bestellung?" Bei solchen Menschen, arbeite ich extra Langsam und signalisiere denen, das die mit ihrer Hektik, genau das Gegenteil erreichen! Die sind eher im Sinne von: "Ich bin JETZT hier! Ihr MÜSST euch jetzt um mich kümmern, weil ICH jetzt hier bin! Genau dafür lebt hier, für DIESEN Augenblick! Ihr habt sonst gar nichts zu tun und WARTET nur auf MICH!" Und bei solchen Leuten... Wenn das Telefon klingelt oder jemand hinter diesem Typen plötzlich auftaucht, dann ziehe ich die bewusst und demonstrativ vor! Oder wenn ich grad mit anderer Arbeit beschäftigt bin, dann sage ich: "Einen Augenblick, ich muss das hier mal kurz beenden!" Das alleine ist für solche Typen eine Folter. Wenn die dennoch anfangen los zu labbern, ich höre nicht zu und beende in Ruhe und mit Zeit meine Arbeit. Und DANN, widme ich mich dieser Person, die dann noch mal erneut erzählen darf, worum es geht, da ich ja nicht zugehört hatte, wegen der anderen Arbeit.*fg Ich höre dann der Person gelangweilt zu (kenne sie ja schon und nehme somit ihre "ganz dringend!!!" überhaupt nicht mehr ernst) und schiebe deren Anliegen ganz nach hinten! Warum? Wenn ich alle Anliegen bearbeiten würde, wo mir deren Aufträger sagen, das es ganz dringend ist, wurde ich 4 oder 5 Sachen gleichzeitig machen! Ungelogen! Und es gibt Leute, die sich wichtiger aufspielen und künstlich Druck aufbauen, einzig und alleine dadurch, damit die ihre Extra Wurst der Erstbearbeitung erhalten! Und/oder weil sie sich wirklich für was deutlich besseres halten! Und solche Typen landen bei mir gleich an letzter Stelle. Anders gesagt: Mit ihrem Verhalten/Art, erreichen sie ganz genau das Gegenteil von dem gewünschten*ffgggg...
Typ 5: "Ich weiß alles besser und meckere nur!" Beispiel: Du hast eine Wand zu 100% perfekt verputzt. Der Typ schaut sich diese Wand an und schaut sie sich noch genauer an und schaut sich die Wand dann ganz genau an. Sie ist Perfekt von Dir gemacht. Hut ab. Wie eines Meisters eher würdig. Aber gibt es Lob? Anerkennung? Konstruktive Kritik? Gar nichts! Ach ne, halt. Sorry. Der Meister hat gerade unten an einem Türrahmen, der ganz hinten in einer dunkleren Ecke befindet, entdeckt, das da ein wenig Wandputz auf dem Türrahmen getrocknet ist und(!) ein circa 1,0 Zentimeter lange Fuge im getrockneten Wandputz bei ganz genauer Betrachtung gefunden wurde. Fazit des Meisters: "Stümperhafte Arbeit! Ein Lehrling im 1ten Lehrjahr, ach was, ein Schulpraktikant der 6ten Klassen einer Sonderschul hätte das deutlich besser hingekriegt, als Du Hobbymaurer!!! Leiste Dir nicht noch mal so eine S*heiße!" Fragen dazu???
Das sind so manche Verhalten, die manche Betreffende bewusst/automatisch einsetzen zum eigenen Selbstschutz. Manche verhalten sich wiederum so und wissen wirklich/authentisch/ehrlich/Wahrheitsmäßig NICHT was sie damit bei anderen dadurch auslösen/bewirken und denken eher, das niemand sie mag und/oder alle andere einfach bescheuert sind, obwohl man selber nett und freundlich ist (Was zu einem bestimmten Punkt auch wirklich zutrifft!).
Es gibt aber auch Kandidaten (ich kenne leider persönlich einen Bekannten, auf dem dies zutrifft, Leider für ihn!) Der meint es innerlich wirklich und doppelt wirklich ehrlich hilfreich! ABER(!) durch seine Art WIE(!) er dies versucht zu vermitteln (Aggressiv, Aufbauschend, ins Extreme, eher realitätsfern!) wirkt er eher nervig, Kontraproduktiv, Asozial! Er meint es aus SEINER Sicht helfend, aber aus der Sicht anderer, eher hinderlich! Für die hilfesuchenden ist dies Hinderlich, Kontraproduktiv. Für den Hilfegebenden, unverständlich. Allgemein gesehen für den versuchten Hilfegebenden, tief traurig. Besonders, da man ihm schon viel freundschaftliche Hilfe angeboten hatte, aber diese NIE(!) ergriffen wurde! Da er wohl glücklicher ist, wenn er was zum jammern hat! Sows gibst auch! Leider.
Ich hoffe, ich konnte Dir, trotz meines halben Romans hier, die etwas Hilfe leisten und/oder Anregungen zum Nachdenken zum verbessern Deines Status Q liefern! Bei Fragen/Nachfragen... Du weißt ja, wo Du Deine Fragen stellen kannst! Alles gute Dir und ich Drücke Dir ganz fest und ganz persönlich die Daumen, das Du durch Eigeninitiative und tatkräftige Unterstützung Dich verbessern wirst. Du KANNST es! Glaube an Dich und krämpel die Ärmel hoch! Dann schaffst Du es auch!!!
deine vergangenheit sollte keinen was angehen! asozial bist du nicht. du musst aber jetzt anfangen deine situation zu ändern.
das du keinen job findest liegt eher daran dass du keinen abschluss hast. den solltest du unbedingt nachholen.
viel erfolg :)
Ohne Schulabschluß ist es natürlich schwierig eine Arbeit zu finden. Da du noch relativ jung bist könntest du deinen Schulabschluß nachholen und danach eine Ausbildung machen, das wäre doch sinnvoll.
Teil 2:
4: Arbeitskollegen: Da bist Du nun eindeutig eher im Vorteil, als ich! Ich weiß nicht, wie Du Dich Deinen Kollegen gegenüber gibst! Ich weiß nicht, was Du denen über Dich preis gibst! Ich weiß nicht, in welcher Art und Weise Du Dich ihnen gegenüber Verbal, Mimik, Gestik gibst! Wie gesagt, ich weiß es nicht! Aber (!) ich habe so manche Typen von Menschen in meinem Leben kennen gelernt. Die ich(!) persönlich zum k*tzen finde. Das ist keine Anfeindung gegen Dich! Wie auch? Aber es kann ja sein (vielleicht(!), eventuell(!)) das Du das ein oder andere dabei an Dir selber wieder erkennst und/oder Andeutungen davon (Im Sinne von: "Joa... das könnte vielleicht zu treffen, unter bestimmten Voraussetzungen...) Und wenn Du von 10.000 Beispielen nur eine (1ne) Ähnlichkeit finde solltest(Betonung liegt auf solltest!), wäre dies zumindest schon mal ein Punkt, über den Du Dir genauer Gedanken machen solltest und/oder was Du positiv ändern könntest!
Typ 1: "Du bist ein Idiot!" Man weiß, das jemand seit 2 Jahren (oder noch länger) für die Firma und deren Mitarbeiter die Visitenkarten bestellt, und IMMER vor der eigentlichen Bestellung, Probeexemplare zur persönlichen Absegnung und/oder Verbesserungsmitteilungen zuschickt. Aber jedes mal, wenn man diese Person mit Visitenkarten beauftragt, fügt man automatisch hinzu: "Aber das Probeexemplar bitte nicht vergessen!" Wie würde man sich selber dabei fühlen? Will der Heini mir meinen Job erklären, den ich länger mache als er in dieser Firma tätig ist????
Typ 2: "Ich hab's eilig und will alles Wissen!" Der Typ bestellt bei Dir Visitenkarten und fragt gleichzeitig nach, wann die geliefert werden. Du antwortest: "Sobald die Rechnung bezahlt ist, werden die Karten gedruckt und eine Woche später sind die dann hier." Zwei Tage später: Er wider: "Gibt es schon was neues über meine Visitenkarten?" Antwort: "Ob die Karten schon bezahlt wurden oder noch nicht, erhalten Sie von der Buchhaltung. Fragen Sie dort nach!" Par Tage später, er wieder: "So langsam benötige ich die Visitenkarten. Können Sie mal in der Druckerei anrufen und fragen, wann die hier sind?" Das werde ich definitiv NICHT machen, weil das nicht meine Aufgabe ist. Die Visitenkarten sind da, wenn sie da sind und nicht vorher. Die Rechnung ist an der Buchhaltung geschickt, es ist deren Aufgabe die Rechnung zu bezahlen. Wenn die Druckerei noch nicht angefangen hat, dann liegt der Fehler bei der Buchhaltung und dies ist NICHT meine Aufgab, da ich NICHT die Buchhaltung bin!
Typ 3: "Ich bin zu doof um normale Dinge zu kapieren!" Der Typ macht drauf aufmerksam, das eine Lampe von der Decke hängt und nur noch von den Kabeln gehalten wird. Eine Befestigung ist alleine aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig! Das ist Fakt! Also informiere ich den Hausmeister darüber, der mir sagt, das er seinen Elektriker darüber informiert, der sich dann mit uns noch mal in Verbindung setzen wird, für eventuelle Rückfragen und wann er das Problem am besten beseitigen/bearbeiten kann! Dürfte verständlich sein oder? Die betreffende Person, von den anderen vorherigen Beispielen ruft an, und Fragt, ob schon was erreicht wurde. Antwort: "Ich hab den Hausmeister erreicht, er informiert seinen Elektriker. Der wird sich dann noch mal mit uns in Verbindung setzten für eventuelle Rückfragen und/oder Termin." Reaktion von den Typen: "Und das bedeutet???" Bevor ich explodierte und sehr aggressiv, wütend, gereizt, ihm im schnell durchlauf meine Antwort an seinen verblödeten Schädel knallte und sehr diktatorisch bestimmend dieses gespräch unhöflich selber beendete (Sehr schnell runter Rassel: "Verstand? Ok? Tschüß!" Und den Hörer aufs Telefon knalle!), dachte ich mir: "Rede ich mit einen 3Jährigen? Was kapiert er daran nicht? Das ist MIR zu blöde, weil ER zu Blöd ist um das zu verstehen!" Und dann knallte bei mir auch schon die Sicherung durch! (Und bei mir die Sicherung durchknallt (warum auch immer!) dann ist es mir s*heißegal, wer der Auslöser dafür ist, er bekommt meine Meinung gegeigt! Dies durften allgemein folgende Personen erfahren: Gesellen, während ich noch ein Lehrling war! Gesellen, während ich ein Leiharbeiter war! Meister, während ich Leiharbeiter war! Meine damalige Oberchefin! War aber dennoch 3 weitere Jahre in der Firma beschäftigt und einen Grund meine "Meinung" ihr zu geigen, gab es nie wieder! Meine derzeitige Vorgesetztin habe ich auch schon 2 mal(!) gehörig meine Meinung gegeigt, und bin nach wie vor in der selben Firma beschäftigt! Und wenn ich jemanden meine Meinung/Wut/Zorn entgegenschleudere, dann in dem Sinne, das es mir S*heißegal ist, ob ich morgen in dieser Firma noch beschäftigt bin oder fristlos entlassen wurde! Ich lasse mir nicht alles gefallen. Und manche Dinge sind mir wichtiger!
Ende von Teil 2!