Argumente GEGEN einen Autokauf?

Hallo Leute, ich weiß grad echt nicht was ich tun soll.

Also ich fahr ein etwas älteres Auto, was eigentlich noch recht gut in Schuss ist (hin und wieder mal Probleme mit dem Keilriemen, aber ok). Und ich bin eigentlich noch sehr zufrieden damit, nur mein Dad "drängt" mich so sehr, mir ein "Neues" (Gebrauchtes) zu kaufen (ich müsste es nicht alleine zahlen, er würde die Hälfte übernehmen) und ich bin ihm auch wirklich sehr dankbar, auch dass er alles raussucht und Händler findet und mit denen in Kontakt tritt.. Aber naja jede Woche will er mich zu einer Besichtigung mitschleppen und ich will eigentlich gar kein Neues.

Aber jedes Mal, wenn ich ihm das sage, meint er, dass es bei meinem Auto sehr schnell gehen kann, dass es mal nicht mehr funktioniert - und ich bin aber auf mein Auto sehr angewiesen. Und meistens wenn man dann wirklich eins braucht, findet man nur Teure..

Ich sehe aber nicht ein, dass ich mir ein Neues kaufe, wenn mein Altes noch geht - oder denk ich da falsch, darf man so bei einem Autokauf nicht denken? Weil wenn mein Handy kaputt wird, kann ich "einfach" nächsten Tag ein neues kaufen, aber das geht bei einem Auto nicht so leicht (wenn man einen preislichen Rahmen hat).

Und ich glaube ihm geht's auch nicht so sehr darum, dass mein Auto bald nicht mehr fährt (kann er ja auch nicht wissen wann), sondern einfach dass ich endlich mal ein Neues habe und er dieses Thema abhaken kann (er beschäftigt sich schon sehr lange damit und das ist voll sein Ding, macht er bei meiner Mum und Sis auch). Und ich will ihn halt nicht verletzen, wenn ich sage er soll damit aufhören, weil er sich da so reinhängt und mir noch dazu so viel dazuzahlen will (was ich eigentlich auch nicht mal will/brauche). Deswegen fühl ich mich jetzt auch nicht so in der Position, "nein" zu sagen - weil ich eben gar nichts mehr machen muss, außer "den will ich" sagen und die Hälfte zahlen (was ich schon bei Seite und nur fürs Auto gedacht habe). Er will sich nämlich auch schon wieder morgen eins ansehen bzw. bedeutet es für ihn gleich wieder am liebsten kaufen ..

Ich weiß, wenn ihr das lest, werdet ihr euch denken "man die Probleme würd ich gern haben", aber steht ja nirgends, dass man hier nicht auch kleine/unbedeutende Probleme diskutieren darf...

Und habt ihr vielleicht irgendwelche logischen Argumente für oder gegen einen Autokauf in meiner Situation? Ich würde so gerne warten bis Frühling, vielleicht sind da generell die Autos billiger oder es ist nicht clever, eines im Winter zu kaufen? Diese Argumente könnten ihn schon umstimmen..

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Erörterung mit Material zum Thema E-Bikes?

Themen der 2 Argumente:

a) Möglichkeit des Technischen Versagens (M9)

b)Hohe Anschaffungskosten (M7)

Würde mich über Verbesserungsvorschläge und Kritik freuen!

Es gibt viele Gründe sich ein E-Bike anzuschaffen, wie die oben genannten. Jedoch gibt es auch zahlreiche Probleme, die der Pedelec-Hype mit sich bringt. Im Folgenden möchte ich diese Probleme erörtern.

 

Die Technik von Elektrofahrrädern steckt nicht nur voller Kinderkrankheiten, sondern kann im schlimmsten Fall einen Brand entfachen, der nur schwer zu löschen ist. Die Begründung liegt darin, dass es noch einige Unstimmigkeiten bei der Bauweise des Lithium-Akkus gibt und es dabei zu einer Lithium-Ionen schmelze kommen kann (VCD). Der ADFC rät, sich nicht ohne ausreichende Sachkenntnis an die moderne Technik zu wagen. Möchte beispielsweise ein Hobbyradfahrer eigenständig am Hinterrad einen Reifenwechsel durchführen, ist das nicht ohne Weiteres möglich, weil dort der Motor verbaut ist (M9). Das Fahrrad muss dann erst mühsam zu einer Fahrradwerkstatt geschoben oder sogar dorthin transportiert werden.

 

 

Ein weiterer Grund, der gegen den Kauf eines Hybridrades spricht, sind die zu hohen Anschaffungskosten. Diese hohen Kosten setzen sich unter anderem aus dem kostspieligen Motor und dem teuren Akku zusammen. Dazu kommen noch die Kosten für Wartung und Reparatur der komplexen Technik. Ein Beispiel hierzu wäre, dass der Lithium-Akku nach 500 Ladezyklen kostspielig ausgetauscht werden muss (M7). So ein Austausch ist bei einem normalen Fahrrad nicht notwendig. Zur Folge entsteht viel umweltschädlicher Elektroschrott. Das bedeutet hohe Entsorgungskosten für den Eigentümer.

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Mutter zwingt mich Geige zu spielen?

ich bin 14 und seit dem ich 9 Jahre alt bin spiele ich Geige. Die ersten 3 Jahre hat es mir Spaß gemacht, aber seit ungefähr 2 Jahren hab ich immer weniger Lust. Ich übe garnicht mehr was meine Geigenlehrerin auch merkt und mich deswegen manchmal „anschreit“. Ich hasse es einfach Geige zu spielen, ich hasse den Klang und ich hab einfach 0 Motivation dafür.

so ungefähr vor 2 Jahren habe ich meiner Mutter angedeutet dass ich mit Geige vllt doch irgendwann mal aufhören will und letztes Jahr meinte ich dass ich jetzt (vor nem Jahr) damit aufhören will. Sie meinte ich soll noch dieses eine Jahr machen und dann meldet sie mich ab. Überaschung: ein Jahr ist vergangen und sie will mich nicht abmelden.

Das Ding ist halt, ich spiele seit dem ich 6 bin Klavier und hätte somit noch ein anderes Instrument was ich wirklich noch weiter machen würde. Außerdem bringe ich mir seit mehreren Monaten Gitarre bei, wobei ich sogar mehrere Stunden am Tag übe.

Ich hab meiner Mutter gesagt, dass ich ja mit Geige aufhören kann und dafür dann bei nem Lehrer Gitarre mache, wenn es so wichtig für sie ist dass ich 2 Instrumente spiele.

Außerdem meinte ich, dass ich ja sowieso nicht übe und somit auch weiterhin keine richtigen Fortschritte machen werde, wozu sie dann sagte, dass ich ja garnicht üben brauch sondern einfach nur zum Unterricht gehen soll. Worauf ich aber auch kein Bock hab weil ich dann ja wieder nur angeschrien werde.

Mein Vater meinte es ist meine Entscheidung ob ich aufhören will oder nicht und ich es selber mit meiner Mutter klären soll.

Jetzt diskutiert ich jeden Tag mehrmals mit ihr darüber aber sie will trzdm dass ich zum Unterricht gehe. Gerade eben hat sie noch nichtmal mehr geantwortet weil sie einfach schon richtig genervt von mir ist. Ihre Meinung steht aber trzdm immer noch.

kann mir jemand helfen? Hat jemand vielleicht noch gute Argumente

bitte ignoriert meine Rechtschreibung, bin gerade extrem müde

Mit freundlichen Grüßen

Musik, Gitarre lernen, Gitarre, Mutter, Schule, Unterricht, Argumente, Geige, Liebe und Beziehung, Musikschule
Habt ihr gute Religion Pro und Kontra Argumente?

Hallo GuteFrage Community,

mir ist vollkommen bewusst, dass das Thema Religion sehr emotional geladen ist. Gerade deshalb bitte ich jeden einzelnen von euch Vorsicht vor der Nachsicht zu ziehen. Ich selbst bin ein Agnostischer Atheist ohne Bekenntnis. Soll heißen ich glaube zwar nicht an Gott, räume aber ein, dass ich mich dabei irren kann.

Ohne Bekenntnis schreibe ich deshalb, da dies Neutral ausgedrückt ist. Konfessionsfrei würde unterschwellig suggerieren, dass es "richtig" ist ohne Religion zu sein. Konfessionslos würde unterschwellig suggerieren, dass es "falsch" ist ohne Religion zu sein.

Warum stelle ich diese Frage? Weil ich nur ein Individuum bin, wenn mehr dabei sind, würde dies meine Entscheidungsfindung wesentlich erleichtern (man sagt ja, mehrere Geister sind klüger als einer). Sowohl die religiösen Menschen welche Theisitisch sind (also Gottgläubig) haben gute Argumente für ihre Behauptungen finde ich, als auch die Nicht-religiösen á Gnostischen Atheisten (die teilweise nihilistische Sichtweisen unterstützen).

Ich will selbst die Problematik erklären, klar rein rational betrachtet haben Gnostische Atheisten ohne Bekenntnis Recht. Rein objektiv betrachtet, hat das Leben keinen tieferen Sinn. Ihre zahlreichen Kenntnisse der Wissenschaft erstaunen mich täglich auf's neue, doch was nützt mir all das, wenn ich am ende meines Lebens erkenne, dass doch alles für die Katz war?

Emotional betrachtet, sind religiöse und spirituelle Menschen fortgeschritten. Sie geben ihrem Leben einen Sinn, Gott oder irgendeiner "höheren Macht", zu dienen. Dies macht den Tod weniger Sinnlos, allerdings fürchte ich, dass wenn ich mich religiösen Dogmen hingebe, dass das dasselbe wäre als würde ich mich freiwillig einer Gehirnwäsche unterziehen (Indoktrination). Und ggf. Wunschdenken verfalle.

Versteht ihr meine Problematik? Wichtig ist, wenn jemand anfängt polemisch oder anderweitig ausfallend zu werden, werde ich diesen jemand ausnahmslos melden. Wurscht ob Freund oder Feind, ob alter bekannter oder Fremder oder ob religiöser Theist oder Gnostischer Atheist ohne Bekenntnis. All das wird mich nicht interessieren.

Es gilt gleiches Recht für alle. Das ist doch fair oder? Was mir noch wichtig ist, Scheinargumente (also Strohmann-Argumente oder Ad-Verecundiam Argumente), zählen nicht. Das wäre dann keine adäquate Argumentation. Und das werde ich auch beim Namen nennen, wer dabei beleidigt ist ist meiner Meinung nach selbst Schuld.

Wie eh und je, freue ich mich weiterhin über hilfreiche Antworten!

MfG Dhalwim numero zwo!

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Müssen Jungs und Mädchen sich im Schwimmunterricht gemeinsam umziehen (Klasse 11)?

Hallo Community, 

Unsere Klasse (11.Kl) hat dieses Schuljahr erfahren, dass auf dem Lehrplan für den Sportunterricht schwimmen ansteht, soweit alles gut. Jedoch mussten wir diese Woche erfahren, dass Jungs und Mädchen (16-19) sich in einer Umkleide umziehen müssen. Wie man verstehen kann war die Mehrheit der Klasse entschieden dagegen. Jedoch wollte die Schwimmlehrerin überhaupt nicht diskutieren und hat uns nicht zu Wort kommen lassen. 

Unsere Klassenlehrerin findet die Idee gut, ein Forderungspapier mit unserem Anliegen zu schreiben. Ich habe mich bereit erklärt dieses Schreiben aufzusetzen. 

Jetzt wollte ich folgendes wissen: 

  1. Können Lehrer, Schüler zwingen sich mit beiden Geschlechtern umzuziehen?
  2. Welche Argumente kann man anführen um zu zeigen, dass wir uns nicht mit beiden Geschlechtern in einer Sammelumkleide umziehen wollen?
  3. Können wir den Schwimmunterricht verweigern ohne, dass Noten beeinträchtigt werden? 
  4. Kann man Artikel 1 Absatz 1 für dieses Beispiel anwenden? 
  5. Wie können wir dieses Schreiben aufsetzen um ernsthaft, bestimmt und selbstsicher zu bleiben, dabei aber nicht unhöflich und überheblich zu werden?
  6. Die Lehrer sagen, dass „alle Klassen sich gemeinsam umziehen”. Wie können wir zeigen, dass wir genau die Klasse sind, die so etwas nicht möchte?

Ich bitte um ernsthafte Antworten und Lösungsvorschläge. 

Dieses Anliegen ist uns sehr wichtig. 

Vielen Dank.

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