Argumente für und gegen Handykontrolle der Eltern?

4 Antworten

Ich habe hier einfach mal ein paar Pro und Contra Argumente.

PRO:

  • Sie können ihr Kind vor gefahren schützen
  • Die Eltern können in Mobbingfällen schnell eingreifen
  • Sie könne Straftaten seitens Ihres Kindes, die über das Internet begangen werden verhindern

Contra

  • Man sollte auch als Jugendlicher eine Privatsphäre haben
  • Soetwas kann oft für Streit zwischen Eltern und Kinder führen.
  • Wenn das Eltern Kind Verhältniss wirklich gut ist ist sowas gar nicht nötig

Meine Meinug:

Wenn es einen Grund zur Sorge gibt dann sollten Eltern mal kontrollieren aber allgemein das Kind kontrollieren sollte man nicht.

Mein PC auf dem ich dass meiste Private mache wurde ich noch nie kotnrolliert und es ist noch nichts wirklich passiert.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen.

MFG - spade1337

SakuraPeachie  19.03.2021, 14:45

Man sollte nicht nur eine Privatsphäre haben, man muss.

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Es ist sogar in der UN-Kinderrechtsverfassung verankert, dass Eltern nicht auf den Social-Media-Accounts ihrer Kinder aktiv sein dürfen und deren SMS nicht lesen dürfen.

Im Grunde hast du alles gesagt... Hmm... Du kannst noch sagen, dass

+es im Internet viele versteckte Fallen, gefährliche Werbungen und Seiten gibt, die Internet-Viren oder Trojaner übertragen, die Gefährlich für Gerät und Privatsphäre sind und evtl. Eine Menge Geld kosten können

+Kinder können auch gefährliche Internetfreundschaften aufbauen, wobei sie Menschen Dinge glauben, die garnicht wahr sind zB. Alter oder Interessen und diese so in Fallen locken

+ Das Internet ist schon für Erwachsene gefährlich genug

+In Mobbingfällen (Fotos/Chats) kann schneller reagiert und geredet werden

An Gegenargumenten hast du alles schon genannt was mir jz auch einfallen würde

Für die Handykontrolle spricht vor allem, dass Eltern solchen Dingen wie Cybermobbing, Sexting, Online-Grooming und dergleichen auf die Spur gehen können. Denn dadurch können ihre Kinder einen immensen Schaden erleiden.

Pubertierende Kinder vertrauen sich in der Regel nicht ihren Eltern an, wenn sie gemobbt werden, wenn ihnen nachgestellt wird oder wenn sie jemand mit irgendwelchen Informationen oder Fakes unter Druck setzt.

Und Eltern können ihre Kinder oftmals gar nicht über die Gefahren im Internet aufklären, weil die Kinder hier den Eltern meist meilenweit voraus sind.

Die haben keine Ahnung davon, wenn sich ihr dreizehnjähriges Töchterlein von einem 18-jährigen Jungen über SM-Praktiken aufklären lässt. Für das Töchterlein mag das "Privatsphäre sein", für die Eltern heißt das Alarm.