Warum hat Griechenland nur so wenig Einwohner?

Stand 2019: 10,72 Millionen

Obwohl in Griechenland relativ früh Zivilisationen entstanden und diese in Europa mehrere Jahrhunderte lang eine wichtige Rolle in Europa spielten scheint Griechenland trotzdem nur eine sehr geringe Einwohnerzahl zu haben

Alleine Istanbul, östlich von alexandroupolis hat 15 Millionen Einwohner, auf einer Fläche die nur ein Hundertstel so groß wie Griechenland ist (oder noch kleiner)

Meine Theorien wären das es in Griechenland sehr oft interne Kriege gab, die Griechen als Pufferzone zu den Persern, Ägyptern, Türken usw dienten und es außerdem sehr viel Gebirge in der Region gibt (weniger Landwirtschaftlich nutzbares Land)

Außerdem, da bin ich mir aber nicht sicher, könnte es sein das die meisten Griechen aufgrund der Wichtigkeit der Stadt nach Istanbul urbanisierten (Hauptstadt Konstantinopel(=Istanbul) in Ostrom/Byzantinisches Reich)

Aber komischerweise zählt Athen nur 660.000 Einwohner und somit viel weniger als ich annahm, dasselbe lässt sich auch über Sparta, Thessaloniki usw sagen, weshalb ich nicht glaube das die Urbanisierung nach Istanbul Hauptfaktor für die Erklärung der geringen Einwohnerzahl Griechenlands ist.

Habt ihr Suggestionen/Vorschläge ? :-)

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Griechenland, Türkei, Politik, Antike, Athen, Demographie, Geografie, hellenismus, Istanbul, römisches Reich, Konstantinopel, einwohner, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Kann mir jemand bei dem Latein Text helfen?

Hey!

Also ich bin echt dermaßen schlecht in Latein und kriege gar nichts gebacken. Wir haben heute einen Text aufgekommen und ich weiß nicht was ich falsch mache. Da ich meine Note verbessern wollte, bräuchte ich die richtige Version vom Text. Also könnt ihr nit Tips geben bzw. den Text verbessern? Bin übrigens bei der 20 Lektion von dem Roma Buch von C.C. Buchner falls das wichtig sein sollte. :)

Dies ist der Text:

Ein Knoten, der die Welt veränderte

(Ein makedonischer Soldat, der Alexanders „Auflösung“ des Knotens miterlebt hatte, berichtet viele Jahre später, wieder in der Heimat, was damals in Gordion geschehen ist.)

Phrygiā captā Alexander optavit, ut oraculum solveret. Nam unus e civibus memoraverat imperium Asiae eo oraculo propositum esse. Ut magni imperatoris erat, Alexander non dubitavit, sed gladio vincula rupit. Tum rex Persarum timuit, ne Alexander sibi imperium universae Asiae eriperet. Profecto multis exercitibus victis Alexander imperium Persarum tenebat. Ita unus vir, rex noster, fatum orbis terrarum vertit

Das ist meine übersetzte Variante

Phygien gehörte Alexander, der versuchte das Orakel zu lösen(?) .Denn einer der Bürger hatte erwähnt, dass das Reich Asiens in Aussicht gestellt worden war. Da es viele Reiche waren, zweifelte Alexander nicht, aber er durchbrach die Fesseln. Dann fürchtete der König der Perser, dass Alexander ihm das ganze Asien entriß. Tatsächlich behielt Alexander durch das besiegen der persischen Heere das Reich ( da habe ich wirklich gar keine Ahnung). So war war er der einzige Mann, der die ganze Welt durch sein Schicksal gewebdet hatte ( wo ist das " unser König"?)

Tut mir Leid, dass sie meine Version des Textes durchlesen musste. :(

Achja hat sonst noch jemand Tips, wie man besser in dem Übersetzten von Texten wird?

Schule, Antike, griechische geschichte, Latein, Lateinübersetzung, antikes Griechenland
Ist der Mensch von Natur aus eher "gut", oder eher "schlecht"? Welcher chinesische Philosoph hatte recht?

Ich befasse mich zur Zeit gern mit chinesischer Philosophie. Im Konfuzianismus gab es unter Konfuzius' Schülern gewisse Uneinigkeit über die menschliche Natur.

Mengzi meinte, der Mensch tendiere in seinem Innersten eher zu Harmonie, Gerechtigkeit und Menschenliebe. Es sei der Kontakt mit der ihn umgebenden "harten" Welt und der Gesellschaft, durch den negative Eigenschaften wie Gier und Skrupellosigkeit entstünden. Dieser Prozess ließe sich aufhalten, indem man dem Menschen Ethik und Bildung vermittelt.

Xunzi war anderer Auffassung: er glaubte, der Mensch sei im Kern schlecht, egoistisch, dumm. Die positiven Eigenschaften seien von Natur aus deutlich schwächer ausgeprägt und würden aus sich selbst heraus nie die Oberhand gewinnen. Daher müsse man dem Menschen strenge Sittlichkeit und die Einhaltung von Traditionen vermitteln, damit er lernt, tugendhaft zu leben.

Wie seht ihr das? Welche dieser Meinungen würdet ihr eher teilen?

In der Umfrage biete ich bewusst nur diese beiden Optionen an. Wer eine alternative Ansicht dazu hat, kann ja trotzdem etwas schreiben.

Xunzi hatte recht, der Mensch ist im Kern "schlecht". 53%
Mengzi hatte recht, der Mensch ist im Kern "gut". 47%
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