Frage zu Zwangs- bzw. Angststörungen (Bezug auf Klausuren)?

Ich muss ein wenig ausholen, ich hatte schon häufiger mal Zwangsstörungen die sich dann in panische Angst verwandelt haben. Ein Beispiel ist z.b dass ich vor zwei Jahren dauerhaft und jedes mal ein Bild von meiner Handbremse machen musste, weil ich sonst immer dachte ich hätte vergessen sie anzuziehen, wenn ich davon kein "Beweis" Foto hatte. Gab dann auch die ein oder andere Panikattacke. Es hat sich dann irgendwann gelegt und ich konnte ganz normal aussteigen und hatte quasi das Vertrauen in mich selbst (hört sich blöd an), dass ich es nicht immer kontrollieren musste.

Nun ist es soweit, dass ich das ganze bei Klausuren habe und das ist wirklich schrecklich. Habe die letzte Woche 3 Stück geschrieben und direkt danach hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl, auch während der Klausur kam ich nur bei ein paar Teilaufgaben zum grübeln, also alles noch im Rahmen. Wie gesagt ging ich direkt nach der Klausur mit einem positiven Gefühl raus.

Jedoch ein paar Stunden bzw. Tage später sind da diese Gefühle "Hab ich die Aufgabenstellung richtig gelesen/bearbeitet" oder "Was genau habe ich da noch mal hingeschrieben". Das macht mich momentan Wahnsinnig und das Gefühl ist eben genau so wie das Beispiel oben mit der Handbremse, nur dass ich halt kein Foto von der Klausur machen kann, bzw. auch nicht direkt das Feedback bekomme. Auch Angstattacken hatte ich jetzt schon wieder und ich weiß, dass dieses Gefühl jetzt noch 4-6 Wochen (bis die Klausurergebnisse da sind) anhalten wird (War bei den Klausuren die ich im Januar geschrieben habe nicht anders).

Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme? Oder am besten Lösungen?

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Universität, Zwangsstörung
Freund will mit ex Kippe rauchen & ich soll mit?

Hey & guten Abend / Morgen ^^ ( 00:15 )

Hab was getrunken also sry wegen dem langem Text wollte ausführlich sein..

Mein Freund und ich sind seid 8 Monaten zusammen.
Und heute als wir von der Arbeit nach Hause gefahren sind, ruft eine nicht eingespeicherte Nummer an und ich soll weil er am fahren ist Lautsprecher an machen. Und es war seine ex.

Am Anfang ( 2 Monat) hat er oft Weiber Geschichten oder ex Geschichten erzählt

Nur diese eine Ex, die hat schon öfter versucht treffen zu Organisieren.
• Zb er hat ein Quat und als wir Feierabend hatten rufte sie aus heiterem Himmel an ob er sie mit nimmt und ZUFÄLLIG hat sie einen Helm dabei.

• Bei gemeinsamen Freunden erzählt sie ( wir waren nicht da) das sie ihn vermisst darauf hin hat eine Bekannte mein Bild gezeigt und sie war direkt fertig und sagte „ Bohr die sieht so gut aus da brauch ich ja garnichts versuchen.“

• Und als sie heute anrief so richtig auf Frauen Art, Sticheln & aufjedenfall Anzeichen dafür das etwas nicht stimmt.

• „ hey, ist aber nicht schlimm das ich anrufe? Nicht das du Stress hast“ so nach Motto „ Hast du noch eine Freundin ?“ Er sagt sie sitzt neben mir und hält das Handy. Sie 2 Sätze später „ Also ist zwischen euch anscheinend alles gut? Also wenn sie ja neben dir sitzt...?“ Er: Ja waren auch zsm nach der Arbeit, arbeiten...

Wenn ich frage warum die sich treffen, das ich eh das 3 Rad am Wagen bin wenn die beiden labbern. Er sagt ja sie wird eh viel reden

( Ist Wohl eine kaputte, Drogen etc, Gründe warum zb Schluss war, viel hat er nicht erzählt) Und sie wird sich extra hübsch machen und ich bin dann in Arbeitskleidung, etc. ( Gärtnerin) Er hatte logischerweise Sex mit ihr, ist blond, ich brünett, er steht eigentlich auf blond. Dicke Brüste usw, ich hab kleine.. und und und...

Wenn ich ihn so wichtig bin, warum kann man dann nicht sagen, ok wir wissen jetzt wie es uns beiden geht, aber treffen nein? Komme mir unwichtig vor wenn er nur weil sie sich treffen will, ja sagt, ist ja nur Kippe rauchen.. und es aber egal ist wie es mir dabei geht nur weil ich dabei sein kann heißt es nicht das man sich keine Sorgen machen muss.
Und er schläft seid 3 Tagen im Wohnzimmer und wenn ich heute wieder frage ob er rüber kommt sagt er nein und als ich nochmal fragte schlug er um sich. Verstehe nicht wie man nach so einem heutigem Tag wenn es mir eh kacke geht dann nicht mal mit mir im Bett schlafen kann..

Immer große fresse und das er nicht machen muss was andere sagen aber wenn eine ex Kippe rauchen will obwohl er zugibt das sie anscheinend noch was von ihm will, dann ja ok komm mit dann siehst du keine Sorgen haben musst. Hab ich ja gehört wo die telefoniert haben wie „Harmonisch“ das ist.. Pf..

Muss ich wohl durch? Gucken wir das treffen wird ?..

Liebe, Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Angststörung, Beziehungsprobleme, Ex, Liebe und Beziehung
was kann ich gegen Emetophobie machn?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und leide schon seit Jahren an Emetophobie, also die panische angst sich zu übergeben, und diese wird immer schlimmer. Ich nehme mir stets vor jedes mal wenn jemand sich übergibt nicht in Panik oder so eine Art Schockstarre zu geraten, allerdings kann ich mich in so einer Situation nicht beherrschen. Ich habe so furchtbare Angst, dass ich mir darum meine ganze Zukunft verbaue, denn ich möchte später unbedingt in den sozialen Bereich. Anderes, wie Blut, Kot etc. macht mir nichts aus aber Erbrochenes...

Doch was am aller schlimmsten ist, ist die Angst dass ich mich selber übergebe. Es bestimmt mein ganzes Leben, Manchmal denke ich mir, wenn es passiert dann passiert es und bin zuversichtlich. Doch manchmal, meistens Abend, oder natürlich wenn mir selber übel ist, bekomme ich Panikattacken und richtige Angstzustände.

Meine Eltern wissen, dass mich etwas belastet, doch ich möchte es ihnen nicht genau sagen, da ich weiß, dass sie mich dann anders behandeln und das möchte ich nicht. Daher wäre eine psychologische Behandlung nicht möglich.

Ich lebe in ständiger Angst und so richtig versteht mich keiner. Denn egal wo ich bin, jemand kann sich immer übergeben und darum macht mich das psychisch äußerst fertig.

Ich weiß nicht wie es sich anfühlt, sich zu übergeben. Vielleicht male ich mir das im Kopf viel schlimmer aus, als es wirklich ist. Doch andere berichten immer, dass es der Horror sei und das macht mir noch mehr Angst.

Einer der Gründe meiner Angst ist, dass es denke ich oft so plötzlich kommt, dass man es nicht mehr zur Toilette schafft. Kann man es irgendwie herauszögern oder kontrollieren? Oder kann man es gar ganz verhindern, dass es so weit kommt? Denn man sagt ja immer, geist über Kopf. Ich denke schon, dass man es bis zu einem gewissen Grad seinem eigenen Körper verbieten kann, wenn man wirklich unter dieser Angststörung leidet.

Bei Tieren macht mir es komischerweise nichts aus. Klar verspürt man einen Ekel, aber ich kann mit der Situation gut umgehen.

Wenn sich jemand übergibt, nähere ich mich außerdem dieser Person oder dem Ort tagelang nicht, denn ich stelle mir die ganze Zeit vor, wie sie sich übergibt und habe vor allem Angst mich auch mit dem Virus anzustecken.

Mach ich mir um sonst solche Sorgen? Ist es wirklich so unangenehm? Kann man es frühzeitig erkennen/herauszögern/kontrollieren oder gar ganz verhindern?

Was kann ich selber machen, um diese Angst zu überwinden? Bevor meine Party Zeit und mein richtiges Leben anfängt, muss ich es in den Griff bekommen, sonst kann ich mein Leben nicht genießen. Denn Kinder kriegen, wegen Schwangerschaftsübelkeit oder wenn sich meine Kinder übergeben, ist dann natürlich auch nicht möglich.

Ich bin echt total verzweifelt und wäre um jeden Rat dankbar.

Vielen lieben Dank und einen schönen Abend :)

Psychologie, Angststörung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Plötzliche Panik?

Ich habe mal eine Frage,

Ich war heute mit einer Freundin draußen und wir sind in ein kleines waldstück gegangen und haben 2 Kinder gesehen,die Kinder haben sich komisch verhalten und uns angestarrt dabei hab ich ein wenig Panik bekommen weil es etwas unheimlich war aufjedenfall sind wir dann weiter gegangen und mussten über einen kleinen Bach springen wo ich knapp drüber bin und meine freundin aber nicht. Sie ist also ein Stück weiter gegangen und hat sich einen anderen Weg gesucht wie sie drüber kommt.

Problem dabei war das ich nun alleine drüber auf der Seite war wo die Kinder auch waren wodurch ich mich wirklich unwohl gefühlt habe weil ich Angst durch dieses komische Verhalten der Kids bekam.Meine freundin ist immer weiter weg gegangen und ich war dann für ein paar minuten alleine dort und mir stieg die angst bis in den kopf,mein puls war nicht mehr normal und ich habe ein stechen in der brust bekommen,ich habe auch sehr gezittert. Eventuell hatte ich eine Panikattacke.

So etwas habe ich öfters meistens an Orten wo wenig Menschen sind oder es dunkel ist (kann ich nicht genau sagen es kommt mir dann einfach dieses extreme unwohle Gefühl) und vorallem wenn ich jemanden dabei hab der sich dann von mir entfernt auch wenns nur für einen Augenblick ist.

Könnt ihr mir sagen was das ist?

Vllt eine Art Angststörung?

Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Panikstörung
Extremste Flugangst, was kann ich tun?

Hi,

ich bin schon oft geflogen. Früher als ich jünger war, war es auch kein Problem aber je älter ich wurde, desto mehr Gedanken und Hirngespinste hab ich mir immer wenn’s ums fliegen geht ausgemalt.
Ich bin 2019 mit meiner Freundin nach Ägypten geflogen, damals war genau an dem Tag Sturm Sabine über Deutschland. Kurz gesagt, der Hinflug war so absolut furchtbar für mich. Wir hatten so starke Turbulenzen, viele Leute haben geweint und geschrien, andere haben gebetet und sich schon von ihren Familien verabschiedet. Der Servicewagen ist durch die Gegend geflogen und man durfte 5h seinen Sitzplatz nicht verlassen. Ich habe den kompletten Flug geweint, hatte eine Panikattacke nach der anderen und ich dachte wirklich ich sterbe.

Seitdem plagen mich so unglaubliche Ängste. Wenn ich im TV Flugzeuge sehe wird mir übel, ich fange an zu zittern. Mir reicht es Flugzeuge am Himmel zu sehen, und mir kommt alles wieder hoch. Nie wieder hätte ich gedacht, dass ich einen Flug nochmal auf mich nehmen könnte.

Tja, jetzt kam es anders. Mein Freund wünscht sich einen Urlaub und ich habe mich nach etlichen Überwindungen für einen, für den Anfang kurzen, Mallorca-Flug breitschlagen lassen. Schon jetzt hab ich Unruhezustände. Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn es wieder zu Turbulenzen kommt. Ich hab wirklich das Gefühl ich würde das psychisch nicht überleben. Trotzdem möchte ich mich dem stellen und wage es nochmal.

Hat jemand Tipps wie ich mich vorbereiten kann, was kann ich vorher, während des Fluges machen, um runterzukommen. Wie kann ich mir selber die Angst nehmen??? Ich habe so Angst vor diesem Gerüttele und Gewackle, für mich bedeutet schon ein Luftloch dass wir evtl. abstürzen könnten. Ich weiß echt nicht weiter, aber ich möchte dass sich das wieder normalisiert…

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Welche Angststörung ist das?

Liebe community

Ich habe im moment ein problem mit ner art angst störung und würde eifach gern mal eure meinung dazu wissen!

Ich dachte an Panickattacken aber irgendwie hat es doch nicht die gleichen symptome.

  • gut zu wissen ist auch dass ich soziale ängste habe und es dadurch am meisten getriggert wird.

Ich mache am besten einfach mal ein beispiel und beschreibe es:

  • Eine freundin von mir hat ne b-day party gemacht und ich und mein freund waren eingeladen. Wir sind erst spät hingegangen und ich war eigentlich schon ziemlich müde! Aber ich habe mich aufgerafft und auch sehr positiv probiert zu denken ( von wegen, ich kenne ja fast alle leute, die freuen mich zu sehen, eigentlich will ich die auch alle sehen ). ich wusste bereits da dass 2-3 leute sein werden, die ich garnicht kenne.

Alles gut positiv zur Haustüre gegangen. geklingelt, rein. Es hat genau nur 2 minuten gedauert. Ich habe die ca. 7 Leute vom eingang beim esstisch gesehen und logischerweise haben alle zu uns rübergeschaut, ist ja auch klar, wenn da jemand rein kommt. In dem moment ( achtung jetzt die wichtige beschreibung xD ) hat es reingekikt. Es ging etwa 1sekunde und ich habe gespürt wie aus meiner ca. bauchmitte eine riiiesen leere ausgebrochen ist und mein körper übernommen hatt. Ab diesem moment habe ich alles surreal wahrgenommen und war auf eine art benommen. Ich konnte zwar "noch knapp mit viel anstrengung" allen hallo sagen aber dann kahm eigentlich kein wort mehr von mir. Ich hab auch nicht so richtig wahrgenommen was die leute geredet haben und kam mir noch dumm dabei vor, weil ich nicht richtig antworten konnte!

  • Also gefühl von: Angst, benommenheit, Leere, Ich muss hier raus, hoffentlich spricht niemand mit mir, ich bringe kein wort mehr raus,Ich komm nicht richtig mit was die andern reden, ich bin abgedriftet, die starren mich alle an, merkt man was?, ich könnte heulen, ich bin erstarrt ( war ich aber nicht richtig, konnte mich noch bewegen )

PS: habs dann noch ne halbestunde in dem modus auf dem balkon ausgehalten und bin dann sehr schnell wider wegg! (kam mir auch deswegen dann total dumm vor!)

Ich habe eben gedacht bei panickattacken hat man extrem herzraasen, kann nicht mehr atmen u.s.w aber bei mir ist es halt irgendwie anders.

Und ich hatte den zustand leider auch schon für 2 Stunden auf der arbeit (bis ich fliehen konnte) also doch auch länger als eine panickattake?

Sooo hoffe hier kann jemand seine meinung dazu geben, würde mir echt viel bedeuten!

Liebe Grüsse aus Wien

( Wo auch immer Ihr seit )

Angst, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche, sozial phoebie, soziale-angst, Soziale Angststörung
Mutter lässt nicht zu, dass ich den Kontakt zu meinem Erzeuger abbreche?

Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war ich 13. Ich bin jetzt fast 18.

Wir haben nur noch per Insta (also via Smartphone) 'Kontakt' und die Nachrichten/Calls sind äußerst flüchtig, ich distanziere mich immer mehr, weil ich es einfach nicht mehr kann.

Er hat mich in der Vergangenheit ziemlich mies behandelt und jedes Mal, wenn ich im irgendeiner Form etwas von ihm sehe, löst es negative Gefühle in mir aus.

Ich möchte aus diversen Gründen heraus inzwischen nur noch den vollständigen Kontaktabbruch.

Meine Mutter meint aber, dass das dumm wäre, weil der Kontakt ja ohnehin nicht vorhanden ist. Für sie ist das kein Kontakt. Auch meint sie, dass sie nicht in unseren Streit gezogen werden will und ich es deshalb lassen soll, weil er sie sonst wieder anruft.

So in der Art argumentiert sie immer, wenn ich dieses Thema anbringe.

Sie macht mir dann leider regelrechte Schuldgefühle, weil es ja meine Sache ist und sie mit ihm nichts zu tun haben möchte.

Das ist verständlich, aber ändert für mich dennoch nicht die Tatsache, dass ich diesen Kontakt nicht mehr möchte. Ich habe das Gefühl, dass es mich zerreißt, sei die Nachricht von ihm noch so klein.

Ich fühle mich schlecht, wenn ich keine Rücksicht auf ihren Standpunkt nehme.

Darf ich frei auf meine Gefühle hören und meinen Willen in die Tat umsetzen?

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Angststörung, Kontakt, Liebe und Beziehung
Freund traut sich nichts?

Ich habe Angst, dass mein Freund mit dem ich schon seit 5 Jahren zusammen bin, sich nicht um die Familie kümmern kann.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine gesunde und glückliche Familie zu gründen. Jedoch habe ich Angst, dass ich die einzige bin, die alles organisieren muss. Mein Freund setzt sich nicht für sich ein und traut sich nichts.
Er ruft bei Ämtern nicht an (auch wenn es wichtig ist und diese ihm noch Geld schulden) oder auch bei seinem alten Arbeitgeber musste ich vorher Stress machen bevor er sein Geld bekommen hat weil er nicht nachgehakt hat. Auch musste ich ihm seine Rechnung schreiben. Auch wenn wir im Restaurant sind, muss ich immer nach der Rechnung fragen, wenn wir uns verirren muss ich immer nach dem Weg fragen oder wenn wir etwas im Supermarkt nicht finden muss ich immer nachfragen usw.

Ich komme von einer Familie die kaum Deutsch sprechen kann. Schon mit 10 habe ich Telefonate geführt, Texte korrigiert und geschrieben und war bei Terminen dabei. Ich will nicht später diese Aufgabe auch für meinen Mann machen. Das habe ich ihm versucht so nett wie möglich zu sagen. Da meinte er, dass bei allen Familien, die Frau Büro Kram macht und Telefonate führt.
Er ist 23 und seine Mama ruft immernoch beim Arzt an und macht Termine für ihn. Ich liebe Ihn aber dass er sich nicht für sich einsetzt und keine Gespräche führt macht mich echt traurig und verängstigt mich auch.

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Mir wird bei meinem Freund immer schlecht?

Also immer wenn ich bei meinem Freund mit seiner Familie am Esstisch sitz und wir essen, wird mir schlecht, oft kann ich dann nichts essen oder zwinge irgendwas in mich hinein. Letztes Mal musste ich mich sogar übergeben. Es ist auch so, dass mir oft in stressigen Situationen schlecht wird und durch meine Angststörung habe ich sehr viele stressige Situationen. Naja ich brauch dringend irgendwas, was ich gegen diese Übelkeit tun kann weil sonst kann ich dort nie wieder essen weil dann muss ich mich wieder übergeben und ich will das einfach nicht. Wäre sehr nett, danke :))

Was ich noch erwähnen sollte, ich hab mich schon in vielen Situationen als ich mit ihm war übergeben, einmal als ich mit ihm und paar anderen Freunden in der Stadt war, dann beim McDonalds, im Landschulheim als wir Stress hatten, als ich letzt an ihn gedacht hab und ja halt bei ihm. Ich möchte unbedingt dass das aufhört. Das liegt auch wirklich nicht an ihm, weil ich liebe ihn und ich habe keine Ahnung woran das liegen könnte. Seit ich halt mit ihm zusammengekommen bin übergebe ich mich mehrmals im Monat, was ich davor vllt einmal im Jahr gemacht hab. Ich wäre sehr dankbar für Tipps gegen die Übelkeit.

Schönes Wochenende noch :))

Achja und ich denke nicht dass die Übelkeit damit zu tun hab dass ich iwi schlecht gegessen hab oder so, sondern dass die psychisch ist.

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Panische Angst vor Böller und Raketen an Silvester?

Hallo. Das ist meine erste Frage die ich hier stelle, und mein Thema ist für mich ziemlich kompliziert, aber ich versuche mich kurz zu fassen. Seit vielen Jahren leide ich in den letzten Tagen des Jahres immer an einer panischen Angst vor den Böllern, die zu Silvester gezündet werden. Es ist nicht so, dass ich mich nur erschrecke nein ich zittere, mein Herz schlägt schneller und ich kriege Panik. Das diesjährige "Böllerverbot" ändert daran nicht viel. Jetzt da ich 18 bin würde man meinen, es wird mit der Zeit besser, im Gegenteil.... Meine Situation belastet nicht nur mich, sondern auch meine Familie. Ich weiß genau ich hätte mir psychologische Hilfe holen sollen, dies habe ich in den letzten Jahren versäumt.

 Jetzt meine Frage. Ich habe dieses Jahr 2 Optionen wie ich damit umgehen kann. Entweder gehe ich fast den ganzen Tag in den Keller (da fühle ich mich sicher es ist aber sehr anstrengend es da auszuhalten) und bleibe da sitzen oder ich fahre auf eine abgelegene Wiese und bleibe da.

 Die 2te. Option finde ich für dieses Jahr am besten, da ich es noch nicht ausprobiert habe. Man muss dazu sagen, dass mein Vater nicht wirklich glaubt das mir Nr. 2 Helfen wird. Es würde ihn belasten, wenn ich den ganzen Tag deswegen weck wäre.

 Was meint ihr? Ich bin offen für alles, ihr könnt mir ruhig sagen, was ihr zu meiner Situation denkt.

Silvester, Angststörung
Wer erfährt von einer Psychotherapie?

Hallo...

Ich leide seit mehreren Jahren unter der "Emetophobie" welche mal stärker und mal schwächer ausgeprägt ist. Während ich sie die letzten 2 Jahre recht gut im Griff hatte wird es momentan von Monat zu Monat immer schlimmer.

Ich leide unter ständiger und starker Übelkeit (ohne zu erbrechen) und kann auch nicht unterscheiden ob es körperlich oder psychisch bedingt ist.

Besonders schlimm ist meine Phobie vor und während Terminen. z.B. beim Arzt, bei der Bank, im Restaurant... quasi überall wo ich mich vor anderen übergeben könnte. Vor solchen Terminen bekomme ich Stunden vorher bereits Herzklopfen und Übelkeit, so habe ich das noch nie gehabt.

Heute habe ich sogar das Familientreffen verlassen wegen starker Übelkeit welche nachdem ich Zuhause war fast weg war. Zuhause bin ich dann in Tränen ausgebrochen, weil mir die ganze Situation so unangenehm war.

Aber um auf den Punkt zu kommen... Ich überlege nach dem Erlebnis heute eine Psychotherapie anzufangen um die Angststörung in den Griff zu bekommen. Es schränkt mich im Alltag sobald ich das Haus verlasse bereits sehr ein. Ich schäme mich auch sehr für diese Phobie und rede ungern darüber. Mein Partner ist der einzige der mich versteht, meine Familie meint "Ich stelle mich an" o.ä

Ich bin zwar volljährig und wohne nicht mehr Zuhause, bin allerdings noch über meinen Vater versichert. Wird er davon erfahren oder ist das irgendwo sichtbar, wenn ich eine Therapie anfange? Wie ist es mit dem späteren Arbeitgeber? Wirkt sich das negativ aus?

Ich habe das Thema Therapie immer vor mir hergeschoben, weil ich nicht als "verrückt" gelten wollte. Aber momentan möchte ich einfach nur noch diese Angst und Eingeschränktheit loswerden.

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Ist das eine Art Angststörung?

Die Ursache davon zu finden ist mir erstmal egal, ich möchte nur fragen was für eine Art Krankheit/Störung oder sonst was ist, damit ich es bei meiner Therapeutin erwähnen kann:

Ich habe vor vielen Dingen Angst, aber nur vor physischen Verletzungen, Beispiel;

Ich komme in mein Zimmer rein und mir fallen sofort 10 Dinge ein an denen ich mich ausversehen unkontrolliert verletzen könnte, wie Hinfallen, Ausrutschen, falsch festhalten, falsch gehen, usw.

Das gleiche bei Treppenlaufen, Essen (Gabel zu fest beißen, dass Zunge blutet oder Ausversehen verschlucken usw), trinken (ertrinken, ja wirklich, ich habe Angst zu ertrinken wenn ich z. B. Cola trinke) oder sonst was. Alltägliche Dinge halt, aber es sind nur Gedanken, komischerweise. Wahr werden sie nur zu ca. 5-10%

Wenn ich an einem Fenster stehe, habe ich Angst, dass ich irgendwie rausfallen könnte oder, dass ich mich zwingen könnte zu fallen, oder zu weit rauslehne.

Wenn ich zum Bus renne sehe ich teilweise Szenarien vor mir, wie ich hinfalle, auf die Fresse fliege, Ohnmächtig werde und dann überfahren. Ich habe dann teilweise so sehr Angst, dass es passiert, dass ich aufhöre zu Rennen.

Sind es Zwangsgedanken? Nein, das kann nicht sein, weil ich zwinge mich ja nicht diese Dinge zu tun, sondern habe ANGST, dass die se Dinge passieren UND diese Gedanken/Szenarien sind viel zu realistisch und bildlich in meinem Kopf, dass sie mein ganzes Vertrauen zu mir selbst wegnehmen.

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Wie soll es mit mir weitergehen?

Hallo,

im Moment bin ich auf der Suche nach einem passenden Beruf für mich. Aber ich bin mir nicht sicher welcher Beruf für mich geeignet ist.

Meine Person:

19 Jahre alt, männlich

Meine Vorgeschichte, was bis her passiert ist:

Seit Sommer 2019 besuchte ich eine Berufsschule im Bereich "Garten- und Landschaftsbau. Dort hatte ich vorgehabt meinen Realschulabschluss bis zum Sommer 2021 zumachen. Aber durch eine starke Angststörung Anfang des Jahres musste ich leider die Schule abbrechen. Ich fühlte mich nicht mehr dafür in der Lage den Abschluss zu erreichen. Jetzt besitze ich von der vorherigen Schule einen qualifizierenden Hauptschulabschluss. So weit so gut. Seit dem ich mit der Schule aufgehört habe, suchte ich einen Therapeuten für meine Angststörung. Zugleich habe ich eine Phobie fürs anrufen, um einen Termin auszumachen. Deshalb habe ich erstmal versucht Termine per E- Mail auszumachen. Das zog sich bis zum heutigen Zeitpunkt hin. Jetzt stehe ich bei einem Therapeuten auf der "Warteliste" und warte. Aber das ist nicht mein einziges Problem. Neben bei war ich noch beim Arbeitsamt und suchte mir vor die Arbeitssuche Hilfe. Dort wurde mir einen Kurs angeboten. Diesen konnte ich aber nicht annehmen, da meine Angststörung mir dabei zu schaffen macht und ich möchte nicht schon wieder etwas deshalb abbrechen. In der ganzen Zwischenzeit denke ich über meine Zukunft nach und überlege, was ich spätestens nächstes Jahr als Beruf ausüben soll. Ich habe von mir keine wirkliche Vorstellung und bin total überfragt. Jetzt frage ich mich, wie es weitergehen soll.

Was meint Ihr oder könnt Ihr mir in dieser Situation weiterhelfen.

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Familie verletzt mich immer wieder mit solchen Aussagen?

Ich habe diagnostizierte mentale Erkrankungen. Meine Familienmitglieder weisen konsequent jegliche '(Mit)schuld' von sich. Sie schieben immer alles auf 'die anderen Verwandten'. Sind auch nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.

Ich hatte versucht, meine Eltern in die Therapie miteinzubeziehen, aber mir ging es dadurch noch schlechter. Sie sind außerdem der Meinung, dass das nicht nötig sei, weil ich ja 'krank' bin. Ihr Interesse daran ist gering. Sie finden, dass ich das alleine machen soll, aber sie im Gegenzug nicht mehr über meine Probleme 'zutexten soll', da ich ja 'einen Therapeuten dafür habe.'

Vorhin saß ich mit meiner Mutter beim Frühstück. Sie meinte dann, dass sie das nicht böse meint, aber nicht weiß, wozu sie sich all die Jahre Mühe bei meiner Erziehung gegeben hat, wenn ich doch nur ständig vor allem Angst habe. (Ich habe u.a. Angststörungen, was sie auch weiß.)

Sie hat diese Aussagen dann mehrfach wiederholt, des Weiteren hat sie mir erzählt, wie sinnfrei meine Ängste sind. Und dass ich meine Zeit damit verschwenden würde, ständig grundlos Angst zu haben. Sie hat dieses Gespräch damit begonnen, dass sie mich als 'verrückt' bezeichnet hat. Ich kann verstehen, dass sie frustriert ist, aber das tut ziemlich weh.

Ich bin diese Aktionen eigentlich gewohnt. Im Gegensatz zu früher werde ich auch nicht mehr beschimpft, aber ich kann parallel dazu echt nicht damit umgehen, dass mir meine eigene Mutter solche Dinge sagt.

Habt ihr eventuell Tipps, wie ich mich von solchen Aussagen abgrenzen kann?

Das Gespräch zu suchen, bringt nichts, da sie der Meinung ist, dass ich diejenige bin, die es 'falsch' macht.

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Klassenkonferenz/ Nachteilsausgleich?

Ich bin momentan aufgrund von mentalen Erkrankungen von der Schulpflicht befreit worden. Wegen der Fehlzeiten/der schlechten Leistungen, die ich dieses Jahr bisher leider erbracht habe, werde ich das Schuljahr wiederholen müssen.

Mir steht ein Nachteilsausgleich zu, den ich auch nutzen möchte, wenn ich in die Schule zurückgekehrt bin. Ich habe eine mehrere Angststörungen (diagnostiziert!)/andere Erkrankungen, wodurch jede Interaktion mit Menschen für mich zur Hölle wird./Der Schulalltag unter 'gewöhnlichen Umständen' für mich dauerhaft nicht realisierbar sein wird.

Bitte verurteilt mich nicht. Ich habe in den letzten Jahren echt viel versucht, aber wenn mündliche Mitarbeit/Vorträge bei mir 'normal' bewertet werden, kann ich die Schule abbrechen. Da ich dann in einen neuen Jahrgang komme, wird es noch härter für mich werden. Ich möchte mich darauf fokussieren, wenigstens den schriftlichen Bereich 'angstfreier' abzudecken. Ich bin auch in Therapie.

Meine Lehrer haben mir ebenfalls empfohlen, über einen offiziellen Nachteilsausgleich nachzudenken, da nicht jeder Kollege ohne 'offizielle Bestätigung' Rücksicht auf mich nehmen möchte. Das Thema ist auch bereits mit meinem Therapeuten abgesprochen.

Sind unter euch User*innen, die Erfahrung(en) mit dem Thema haben und wissen, wie so eine Klassenkonferenz ablaufen würde?

(Das variiert sicher etwas von Schule zu Schule. Aber ein 'grober' Ablauf/eigene Erfahrungen könnten mich etwas 'beruhigen'.)

Ich werde zu dem Zeitpunkt bereits 18 sein, daher würde ich mich freuen, wenn meine Eltern nicht teilnehmen müssten. Das Verhältnis ist kompliziert...

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Gibt es die Möglichkeit, sich erstmal von Noten befreien zu lassen?

Bitte kein Hate für diese Frage.

Ich war immer eine gute Schülerin. ZZ geht es mir nicht toll. Ich schreibe nur noch 4-6, weil ich blackouts bekomme. Wir in zZ in der Klausurenphase. Es geht mir noch schlechter durch die Klausuren. Ich will wiederholen. Ich merke einfach, dass ich mehr Zeit brauche.

Ich schaffe das so einfach nicht mehr im Moment. Ich fühle mich leer, habe keine Kraft.

Da meine Eltern einer stationären Therapie nicht zustimmen wollen, fällt die Option flach. (16)

Ich möchte mit meiner Therapeutin über das Thema eventuelle Notenbefreiung sprechen, da ich vor/während den Tests und Arbeiten sehr starke Panikattacken habe, durch die ich mich auch teilweise übergebe. Ich habe sehr viel an Gewicht verloren. Mein Arzt hat mich untersucht, meinte, dass alles von der Psyche kommt. Ich habe große Ängste, die mit der Schule zu tun haben. Ich möchte mich diesen Stück für Stück stellen. Aber im Moment geht alles so schnell für mich, dass ich die Tipps meiner Therapeutin kaum anwenden kann, weil ich Zeit bräuchte, um mich zu ändern...

Durch die schlechten Zensuren steigt mein Drang, mich selbst zu verletzen. Auch merke ich, dass es mein Essverhalten verschlimmert...

Gibt es unter diesen Umständen evtl eine Möglichkeit, zu gucken, ob das geht?

Meine Schule ist nicht offen, was das Thema psychische Erkrankungen betrifft, ich habe dort keinen, mit dem ich über das Thema sprechen kann...

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Angststörung begünstigt durch Zwangsstörung?

Hallo

Ich leide seit meiner Kindheit an einer Zwangsstörung, die Handlungen an sich wie z.b im Supermarkt drauf zu achten welchen Apfel ich nehme sind harmlos und beeinträchtigen mich nicht im Alltag. Jedoch die inneren Zwänge die Gedanken stören mich teilweise schon, wie z.b das ich meinen Atem selbst bewusst steuern muss, es kommt mir vor als würde der Filter der solche "Müllgedanken" aussortiert wie bei "geistig gesunden Menschen" bei mir bzw. Menschen mit einer Zwangsstörung nicht gut genug funktionieren.

Nun leide ich wieder auch an Angstgedanken sie wurden vor ca. 1 Monat ausgelöst bzw. getriggert, als ich mich eine Person versucht hat zu verfluchen das ich auf ewig vom Pech verfolgt sein soll, es machte mir den Anschein das sie psychisch labil war, sprach ständig von Dämonen etc. 2-3 Tage habe ich nicht dran gedacht, doch dann plötzlich kam in mir das Gefühl auf das da was dran sein kann, ich bekam daraufhin einen Panikschub, was auch wieder Zwangsgedanken verstärkt ausgelöst hat, jahrelang war ich bezüglich ner Angststörung beschwerdefrei und Zwangsgedanken nur geringfügig auftretend, diese dummen Gedanken das Dämonen dahinter stecken können lassen mich jetzt aber seit ca. 1 Monat nicht mehr los, (obwohl ich im innern eigentlich nicht dran glaube, und versuche rational zu bleiben..) ich habe aber das Gefühl das mein "Gedankenfilter" momentan wieder im Eimer ist, und mir diese Gedanken deswegen Angst bereiten, Angst das mein Leben davon in Zukunft beeinträchtigt werden kann, ich bin gerade nämlich in ner Phase wo ich mir ein neues Leben aufbauen will, lerne derzeit eine Frau kennen, will eine Familie gründen, und die Sorge dass das alles darunter in Mitleidenschaft gezogen wird, verstärkt nochmal alles, ein Gedanken Teufelskreis ensteht.

es gibt Tage da gehts mir besser, und dann wieder welche wo ich mich ungewollt reinversetze und es wieder von vorne anfängt (nehme übrigens seit 1 Monat auch Lasea Lavendelöl Kapseln Abends ein) und getriggert wird es auch, wenn ich vorher kurz dran denke, und dann zufällig bei Netflix z.b rumzappe und dann ein Horrorfilm mit Dämonen etc. direkt danach erscheint, das wird dann als "Zeichen" gewertet, um den Mist zu bestätigen, und mich wieder in diesen Strudel zu saugen.

Ich will einfach nur dass das aufhört, könnt ihr mir da einen Rat geben, was ich tun soll? sollte ich eine Psychotherapie in Anspruch nehmen? gibt es Therapeuten die auf sowas spezialisiert sind?

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Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung

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