Ich will in die USA auswandern - Vorbereitung?

Hey liebe Community👋, wie ihr schon im Titel gelesen habt möchte ich in die USA auswandern. Mein großvater (Mütterlicher Seite) war US Amerikaner und ich bin somit auch zu ungefähr 20 - 30% amerikanisch. Meine Familienverhältnisse sind mäßig aber ich könnte auch gut drauf verzichten. Ich bin zurzeit 16 Jahre alt und habe vor meine Auswanderung innerhalb der nächsten 6 Jahre durchzuführen. Ich habe sprachlich sehr sehr gute Englisch Kenntnisse durch meinen Stammbaum ein wenig weil wir mit meinen Opa ausschließlich Englisch sprechen konnten bevor er verstarb 2020 und in der Schule war ich auch immer 1ser und 2er Schüler in Englisch. Organisatorisches was meiner Meinung sehr wichtig zu klären ist, ist Allerdings: Ich würde gerne irgendwo eine Art Crashkurs für eine amerikanische Arbeits- und Schulwelt machen...Ich kann zwar Englisch sprechen und alles aber Dinge wie die Fächer Chemie oder Physik auf Englisch kann ich nicht. Ich muss ja dort auch arbeiten. Ich mache zwar derzeit in Deutschland eine kfz Mechatroniker Ausbildung aber das ganze müsste dann ja auch fließend auf Englisch funktionieren. Über die amerikanische Wirtschaft bin ich schon lange aufgeklärt aber die Arbeits Kommunikation macht mir ein bisschen Sorgen. Kann man dafür in Deutschland schon lernen bei separat Englischen Ausbildungen oder so? Und könnte ich mit einer deutschen Ausbildung auch in den USA was anfangen? Würde mich echt freuen wenn mir das noch jemand sagen könnte und sonstige Tipps bevorzuge ich natürlich auch gerne. Vielen Dank für eure Antworten und noch einen schönen Tag!

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Glaubt ihr, es ist für einen Engländer/Briten 🇬🇧 beleidigend für einen US-Amerikaner 🇺🇸 gehalten zu werden?

Hi,

diese Frage habe ich mit heute bereits zum wiederholten Male gestellt - denn ein guter Freund hat mir kürzlich mal von folgender Situation erzählt:

Im Urlaub auf den Malediven kam er in einer Warteschlange mit einer Dame ins Gespräch, die hinter ihm stand - man merkte wohl sofort, dass es eine englische Muttersprachlerin war. Als mein Freund höflich fragte, ob sie aus den USA sei, wirkte die Frau sichtbar empört und klärte auf, dass sie Britin sei. Mein Freund hatte sich etwas über die heftige Reaktion gewundert....

Nun weiß ich aus meiner Studienzeit, dass man es in den USA z.B. lieber vermeiden sollte, Begriffe aus dem britischen Englisch zu verwenden und dass das dort nicht so gerne gesehen ist. Da scheint in den Köpfen der Amerikaner wohl noch immer etwas ihr Wille zur Abgrenzung von den ehemaligen britischen "Kolonialherren" zu stecken...

Jetzt frage ich mich, ob das oftmals auch anders herum der Fall sein könnte und Briten grundsätzlich nicht für Amerikaner gehalten werden wollen oder ob man Begriffe aus dem amerikanischen Englisch im UK lieber vermeiden sollte.

Oder meint ihr, das was mein Freund da erlebt hat, war ein individueller Einzelfall? Ist das i.d.R. Person-abhängig?!

Hat da irgendjemand Erfahrungen in dem Bereich?? Würde mich wirklich mal durchaus interessieren!

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Reise in die USA mit anderen Leuten in meinem Alter?

Hey,

ich war bereits ein mal mit 2 Freunden für 14 Tage in Los Angeles. Die USA haben es mir sehr angetan und ich möchte unbedingt mal für eine längere Zeit dort hin aber dabei neue Leute kennenlernen (eventuell via einem Programm oder Gruppen?).

Zuerst zu mir, ich bin 23, werde dieses Jahr 24 und schließe mit 25 Jahren Anfang 2026 mein Bachelor ab. Danach möchte ich gerne recht Zeitnah in die USA. (Ich habe nur die Angst das ich jetzt mit 25 schon einer der ältesten bin die sowas machen will / macht und keinen Anschluss finde).

Mir ist wichtig, das ich dabei nicht verloren alleine Reise. Ich weis natürlich das man z.B. bei einem eigenständigen Work and Travel bei der Arbeit auch Leute kennenlernt. Aber das feste Wissen schon mit Leuten zusammen da anzukommen oder direkt auf jeden Fall Leute von einer Gruppe via einer Agentur o.ä. kennenzulernen ist für mich persönlich ein dickes Plus. Da ich sonst Angst habe dort einfach keine Leute in meinem Alter zu finden, was für mich eine kleine Hölle wäre.

Dinge die für mich auf jeden Fall interessant wären, wäre sowas wie eine Sprachreise, ein Work and Travel, ein Gap Year etc. nach meinem Bachelor. Ein Schüleraustausch ist für mich leider nicht möglich, da ich dualer Student bin und ich das über meine Uni leider nicht machen kann.

Ich bin super dankbar an jeden, der meine Wall of Text hier liest und mir eventuell eine kleine Starthilfe, Erfahrung oder Infos geben kann.

Liebe Grüße! :)

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Welche Touristen findet ihr am Schlimmsten?

Ich arbeite auf einem Berg in den Alpen und hab' da so ein paar Favoriten und solche die ich nicht so gerne mag. Meine Rangliste:

  1. Westeuropäer sind immer etwas laut, aber lustig und freundlich.
  2. Ich für meine Teil mag Asiaten eigentlich sehr, da sie immer so fasziniert aussehen und auch glücklich.
  3. Deutsche sind zwar oft freundlich, aber es gibt auch einige (nicht alle), die denken, nur weil wir auch Deutsch sprechen, dass sie noch in Deutschland sind. Ihr Lieblingssatz ist dann immer "Aber in Deutschland darf man das", "Aber in Deutschland trennen wir den Müll anders"... Zudem muss ich mit Deutschen Schriftdeutsch sprechen, was ein weiterer Minuspunkt ist.
  4. Osteuropäer sind halt irgendwie meistens in Begleitung mit mindestens einer Person, die in der Schweiz aufgewachsen ist. Sie sprechen nicht wirklich viel, aber machen keine Probleme oder beschweren sich.
  5. Amerikaner fühlen sich einfach zu sehr wie in Amerika und denken sie seien etwas besseres. Die mag ich nicht wirklich.
  6. Araber sind mir fast am unfreundlichsten. Die meisten von denen sind in ihrem Land wohl auch eher obere Klasse und so spielen sie sich dann auch auf. Lassen den Müll rumliegen, geben sich Null Mühe Englisch zu sprechen...

Das sind die grössten Touristengruppen in der Schweiz oder jedenfalls die, die mir am meisten auffallen.

Amerikaner 29%
Deutsche 25%
Araber (vor allem Mittlerer Osten) 21%
Andere 11%
Osteuropäer 7%
Ostasiaten (China, Korea, Japan) 4%
Westeuropäer (Frankreich, Spanien, England, Niederlande...) 4%
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USA Roadtrip Westküste | 3 1/2 Wochen | Route, Sightseeing, Tipps & Tricks | Insider ultimate guide?

Hello, Hallo, Aloha, Servus und Moin!

Im September diesen Jahres mache ich mit meiner Freundin einen 3 1/2 Wöchigen Roadtrip durch den Westen der USA.

Seitdem ich denken kann war dieser Urlaub mein absoluter Traum!
Ich war schon immer von der Natur und Größe der USA begeistert.
Nun, mit 28 Jahren, wird dieser Traum wahr und ich muss zugeben, dass immer wenn ich daran denke, ich auch immer aufgeregter werde. Ich möchte schließlich nichts auslassen.

Zur Zeit stecke ich voll in der Planung und habe bereits eine Route, welche für mich so gut wie alles beinhaltet, alles aus meiner Sicht wichtige abhakt und im großen und ganzen ein Rundes Ding ist.

Da ich aber kein Experte bin und auch noch nie in der USA war (geschweige denn außerhalb der EU) richtet sich dieser "Beitrag" an diejenigen, welche schonmal drüben waren oder sogar einen Roadtrip im Westen der USA geplant und gemacht haben.

Ich brauche gute Tipps und Insider...

Vorab ein paar Eckdaten:

Abflug in HH (DE): 22.09.2024 // 12:25 Uhr
Zwischenstopp: Helsinki
Ankunft in Los Angeles (LAX): 22.09.2024 // 17:05 Uhr

Abflug in L.A. (LAX): 16.10.2024 // 21:25 Uhr
Zwischenstopp: London Heathrow
Ankunft in Hamburg: 17.10.2024 // 20:15 Uhr

Ich: 28 Jahre alt // Sie: 25 Jahre alt

Routenziele:

Start: Los Angeles

1.San Diego
2. Palm Springs
3. Amboy (wegen der Route 66) // Roy`s Cafe
4. Las Vegas 1.0
5. Valley of Fire
6. Hoover Dam
7. Kingman
8. Grand Canyon National Park
9. Zion National Park
10. Las Vegas 2.0
11. Death Valley National Park
12. Lone Pine Lake
13. Lone Pine
14. Bodie
15. Lake Tahoe
16. Yosemite National Park
17. San Francisco
18. Monterey
19. Santa Barbara
20. Malibu
21. Santa Monica
22. Long Beach

Ziel: Los Angeles

Kurze Infos:

  • Start und Ziel soll L.A. sein.
  • In San Diego treffen wir uns mit einer Freundin, welche dort seit 1 Jahr wohnt.
  • Palm Springs soll nur zur Rast und Übernachtung dienen.
  • Roy`s Cafe soll ein Anhaltspunkt sein um ein Stück Route 66 mitzunehmen.
  • Kingman soll auch nur ein Zwischenstopp zum Schlafen sein.
  • Im Grand Canyon und Zion National Park möchten wir im Auto campen.
  • Las Vegas wird insg. 2x angefahren, da wir dort eine Schleife drehen.
  • Von San Francisco bis L.A. soll direkt an der Küste entlang gefahren werden, deshalb werden Santa Barbara, Malibu und Santa Monica erst am Ende besichtigt.

Nun zu meinen Fragen:

  • Wo am besten den Mietwagen abholen und bei welchem Anbieter? (Ausländischer Führerschein nötig?)
  • Kreditkarte als Zahlungsmittel oder Bargeld oder beides?
  • Reichen (bei einem normalen Lebensstil, Motel Übernachtungen etc.) ca. 7000€?
  • Günstige SIM Karte für Internet: Welcher Anbieter oder wo kaufen?
  • Wo kauft man das National Park Jahresticket (ca. 80$)?
  • Macht die Streckenplanung für euch so Sinn bzw. habe ich etwas wichtiges nicht mit aufgenommen?
  • Zeitliche Planung (jew. Aufenthaltsdauer): Jemand Erfahrung?
  • Besondere Sehenswürdigkeiten in den aufgelisteten Orten?
  • Wohnen & Essen Insider: Tipps und Tricks?
  • Ist eine Übernachtung im Auto statt im Zelt in den National Parks erlaubt?
  • Must see´s und to do´s in den großen Städten (L.A., Vegas, etc.)

Für einen coolen und netten Austausch zu diesem Thema, hilfreichen Tipps und Tricks bzw. Insidern, wäre ich euch unendlich Dankbar!

Vielleicht hat ja noch jemand seine eigene Route, die sich etwas mit meiner deckt und möchte sie hier posten?! :-)

LG und Vielen Dank, Leute!

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