Welche Optionen trifft auf dich zu? Was überzeugt dich von dieser Ansicht?

Ich glaube an Gott (Alter: bis 20 Jahre) 19%
Ich glaube an Gott (Alter: über 50 Jahre) 13%
Ich glaube nicht an Gott (Alter: 31-40 Jahre) 12%
Ich glaube nicht an Gott (Alter: über 50 Jahre) 12%
Ich glaube an Gott (Alter: 21-30 Jahre) 10%
Ich glaube nicht an Gott (Alter: 21-30 Jahre) 9%
Ich glaube an Gott (Alter: 31-40 Jahre) 9%
Ich glaube an Gott (Alter: 41-50 Jahre) 7%
Ich glaube nicht an Gott (Alter: bis 20 Jahre) 6%
Ich glaube nicht an Gott (Alter: 41-50 Jahre) 3%

68 Stimmen

11 Antworten

Ich glaube an Gott (Alter: bis 20 Jahre)

An den Herrn und Retter Jesus Christus. Ich glaube nicht, sondern ich weiß dass er der Herr und Retter ist. Amen.

LGuGrS

Ich glaube an Gott (Alter: 21-30 Jahre)

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


Ich glaube nicht an Gott (Alter: 41-50 Jahre)

Die Menschen haben - aus psychologisch durchaus nachvollziehbaren Gründen - über die Jahrtausende viele Götter in ihren Köpfen erschaffen. Nicht für einen davon gibt es Belege oder auch nur handfeste Indizien die einer Überprüfung standhalten. Die meisten Menschen können nicht mal beschreiben was das eigentlich sein soll.

Also warum sollte ich sowas - entgegen allen Fakten - glauben?

Besten falls ist das Zeitverschwendung, schlimmstenfalls ein Grund für Streit, Zwietracht und Gewalt sobald jemand was anderes glaubt. Auf nichts davon hab ich Bock.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ich glaube an Gott (Alter: 21-30 Jahre)

Ich glaube an eine Art von Gott aber definitiv nicht an die Kirche.

VG

Ich glaube an Gott (Alter: 21-30 Jahre)

römisch Katholisch

Ich glaube an Gott (Alter: über 50 Jahre)

ich glaube an Gott, aber nicht an den Dumbledore- oder Simsalabimgott.

Ich glaube nicht, dass er die Schöpfung gemacht hat, sondern dass er die Schöpfung ist. Manchmal spüre ich "ihn", nämlich dann, wenn ich in den Sternenhimmel gucke und das Universum auf mich wirken lasse. Ich spüre dann oft einen Schauer von Ehrfurcht.

Wer genauer wissen will, woran ich glaube, soll das Buch von Peter de Rosa "Der Jesusmythos" lesen. Der Autor räumt in dem Buch gründlich mit den Geschichten und Legenden von Adam und Eva, Noah und der Arche, Jesus wandelt auf dem Wasser, Jesus läßt Lazarus von den Toten auferstehen und so weiter auf.

Wohlgemerkt: Peter de Rosa ist Jesuitenpater, also mitnichten ein Atheist.

Ich glaube an Gott (Alter: 41-50 Jahre)

Begründung: Bin freier Christ und glaube an Gott (Jesus), aber nicht an die Kirche und nur bedingt an die Bibel, da ich die Gita als authentischer betrachte. Ich glaube aus Überzeugung, Wahrnehmung und weil ich spirituell wachsen möchte. Will halt irgendwann erleuchtet sein und ins Himmelreich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben
Ich glaube an Gott (Alter: 41-50 Jahre)

Römer 1:20 Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Ich glaube nicht an Gott (Alter: 21-30 Jahre)

Keine Religion konnte mich ausreichend überzeugen und Gott hat sich mir nicht zeigen wollen (Argument from divine hidenness)

Auch wenn ich gerne gläubig wäre, kann ich das bislang objektiv nicht mit mir vereinbaren.

Ich glaube an Gott (Alter: über 50 Jahre)

Begründung:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich glaube nicht an Gott (Alter: über 50 Jahre)

Wer oder was ist Gott überhaupt? Darauf gibt es von Gläubigen viel zu viele unterschiedliche Antworten. Die Existenz von »heiligen Schriften« oder Begriffen wie »heiliger Geist« machen die Sache nicht einfacher. Ich finde es einfach müßig, mir von den vielen Gottesbeschreibungen eine auszusuchen, oder gar mir selbst eine auszudenken. Daher gilt für mich: Ich bin nicht gläubig.